Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Amos 5,14-15.21-24:
Sucht das Gute, nicht das Böse; dann werdet ihr leben und dann wird, wie ihr sagt, der HERR, der Gott der Heerscharen, bei euch sein.
Hasst das Böse, liebt das Gute und bringt bei Gericht das Recht zur Geltung!
Vielleicht ist der HERR dem Rest Josefs dann gnädig.
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Ich hasse eure Feste, ich verabscheue sie und kann eure Feiern nicht riechen.
Wenn ihr mir Brandopfer darbringt, ich habe kein Gefallen an euren Gaben und eure fetten Heilsopfer will ich nicht sehen.
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Hinweg mit dem Lärm deiner Lieder! Dein Harfenspiel will ich nicht hören, sondern das Recht ströme wie Wasser, die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.
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Foto: Felizitas Küble
2 Antworten
Feiern von heute sind wahrlich furchtbar.
Alkohol ist ein schlechter Geselle.
Ausufernde Übergriffe und Gewaltexzesse sind an der Tagesordnung immer noch.
Koma-Saufen und Dekadenz und Gruppensexorgien und Drogen statt Liebe – während gleichzeitig die Mädels ordinär und vulgär werden und die jungen Männer zu Machos und rücksichtslosen Stechern und Porno-Süchtigen usw.
Eine Lehrerin sagte mir auch mal, dass die Kinder immer egoistischer und frecher und rücksichtloser werden und sich immer schlechter konzentrieren können und natürlich geht das in der gesamten westlichen Welt mit einem Verfall der Schulnoten und der Leistungs-Fähigkeit einher. Denn gerade auch fleissigen und klugen und vernünftigen und anständigen und ordentlichen und disziplinierten Kindern werden in unserer Gesellschaft häufig ausgeschlossen und benachteiligt und gehänselt.Gerade auch die noch traditionell erzogenen Kinder. Gerade auch die intelligenteren mit Ideen und Idealen und Prinzipien und Vernunft und Anstand und Kreativität und Logik und Vernunft und Benehmen und Manieren usw.