Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jesaja 61,9-11.
So spricht der HERR: Die Nachkommen meines Volkes werden bei allen Nationen bekannt sein und ihre Kinder in allen Völkern.
Jeder, der sie sieht, wird erkennen: Das sind die Nachkommen, die der HERR gesegnet hat.
Von Herzen will ich mich freuen über den HERRN. Meine Seele soll jubeln über meinen Gott. Denn ER kleidet mich in Gewänder des Heils.
ER hüllt mich in den Mantel der Gerechtigkeit, wie ein Bräutigam sich festlich schmückt und wie eine Braut ihr Geschmeide anlegt.
Denn wie die Erde die Saat wachsen lässt und der Garten die Pflanzen hervorbringt, so bringt Gott, der HERR, Gerechtigkeit hervor und Ruhm vor allen Völkern.
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2 Antworten
Der Heilige Geist ist sträflich vernachlässigt worden
https://www.idea.de/glaube/detail/der-heilige-geist-ist-straeflich-vernachlaessigt-worden-105313.html
Verschwisterung der christlichen Theologie mit der griechischen Philosophie und Hermetik
Zur Heiligen Hildegard von Bingen als Kirchenlehrerin wäre darauf hinzuweisen, dass ihr religionsphilosophisches und naturphilosophisches Weltbild ein religiöses ganzheitliches katholisches theologisches und mystisches Weltbild war. Es war dem Grundsatz der Philosophie als der Magd bzw. Dienerin der Theologie gemäß ein Weltbild gemäß der platonisch-hermetischen Bibelauslegung und Philosophie und der Theologie etwa nach dem Heiligen Albertus Magnus als Lehrer des Heiligen Thomas von Aquin und nach dem Kirchenvater Justin dem Märtyrer und nach Clemens von Alexandrien als dem Heiligen Klemens und seinem Schüler Origenes als Theologen.