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GOTT kleidet mich in Gewänder des Heils

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jes 61,9-11:

So spricht der HERR: Die Nachkommen meines Volkes werden bei allen Nationen bekannt sein und ihre Kinder in allen Völkern. Jeder, der sie sieht, wird erkennen: Das sind die Nachkommen, die der HERR gesegnet hat.

Von Herzen will ich mich freuen über den HERRN. Meine Seele soll jubeln über meinen Gott. Denn ER kleidet mich in Gewänder des Heils, ER hüllt mich in den Mantel der Gerechtigkeit, wie ein Bräutigam sich festlich schmückt und wie eine Braut ihr Geschmeide anlegt.

Denn wie die Erde die Saat wachsen lässt und der Garten die Pflanzen hervorbringt, so bringt Gott, der HERR, Gerechtigkeit hervor und Ruhm vor allen Völkern.

 

Kommentare

2 Antworten

  1. Ach übrigens…zur „ehernen Schlange“ des Moses, auf die sich Jesus Christus als „Menschensohn“ im Neuen Testament der Bibel bezieht (siehe zum Titel „Menschensohn“ auch die Prophezeiung des Propheten Daniel im Alten Testament der Bibel, der vom persischen König zum obersten der sterndeutenden Magier-Priester der monotheistischen zarahustrischen bzw. zoroastrischen Religion der persisch-medischen Zarathustrier bzw. Zoroastrier nach dem Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster ernannt wurde – die „Magoi aus dem Osten“ im Neuen Testament der Bibel sind die Erfüllung dieser Prophezeiung des Propheten Daniel im Alten Testament der Bibel, und Jesus Christus bezieht sich mit dem Titel „Menschensohn“ immer wieder darauf – genau wie der Apostel Paulus mit dem „Anthropos“ – denn auch die monotheistische persisch-medische Religion der Zarathustrier erwartete einen göttlichen Erlöser ähnlich dem prophezeiten und verheißenen jüdischen Messias – und Jesus Christus war eben beides zugleich – der erwartete jüdische Messias und der im AT vorhergesagte göttliche Erlöser der monotheistischen Zarathustrier bzw. Zoroastrier – zudem nannten die Juden den monotheistischen Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster einen Schüler des Propheten Daniel – und die persisch-medischen Zarathustrier bzw. Zoroastrier den Propheten Daniel wiederum einen Schüler des Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster – das Christentum hat also nicht nur jüdische Vorläufer und Ursprünge – siehe auch die Verschwisterung der christlichen Theologie mit der griechischen Philosophie schon in der Septuaginta des Alten Testamentes und bei Philo(n) von Alexandrien als jüdischen Theologen und Philosophen und Mystiker – siehe auch Elias Erdmanns Texte zu ihm und zu Origenes usw. Online im Netz und zur 4 bzw. 5 Elemente-Lehre der griechischen Philosophie und auch in der hermetischen Philosophie der Hermetik als Natur- und Religionsphilosophie und siehe auch die Logos-Theologie bei Justin dem Märtyrer):

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eherne_Schlange

    https://de.wikipedia.org/wiki/Timna_(Negev

    Im Neuen Testament steht, dass „Moses wissend war in aller Weisheit der Ägypter“, was auch nicht verwunderlich ist, da er ja laut Altem Testament der Bibel von der Tochter des Pharao als Sohn angenommen wurde und somit zur ägyptischen Herrscherfamilie und Herrscherelite und Oberschicht gehörte, und zweifellos auch in die ägyptischen Mysterien-Kulte eingeweiht war und in der hermetischen ägyptischen Mysterien-Philosophie nach Imhotep (Asklepios, Hermes Trismegistos, Mercurius, Äskulap) unterichtet wurde. Laut jüdischer Überlieferung war ein Seraphim („brennende Schlange“) als echsenhaftes feuriges Engelswesen im alten Testament der Bibel in der am Pfahl aufgerichteten und als Zeichen des Heils erhöhten ehernen Schlange des Moses in der Wüste. Und gab diesem Zeichen so Kraft, ähnlich wie Jesus Christus später durch sein Opfer dem Kreuz als Zeichen des Heils Kraft gab. Diese eherne Schlange wurde von den Israeliten später als Feldzeichen verwandt (ähnlich wie das Kreuz beim Kaiser Konstantin usw.).
    Laut jüdischer Überlieferung brachte Abraham mit sich auch das kabbalistische Buch Raziel als die wahre Lehre der Propheten nach dem Propheten Henoch (siehe auch Henoch-Literatur und Henoch-Bücher und jüdische Merkabah- und Thronwagen-Mystik und Hekhaloth-Literatur und die kabbalistische Mystik der jüd. Kabbalah).
    Und er ließ in Ägypten auch die ägyptischen Priester darin lesen, deswegen finden sich auch in der ägyptischen Mysterien-Religion (die wie auch andere orientalische Kulturen ursprünglich monotheistisch gewesen sein mag, mit den verschiedenen Göttern als Gottesnamen und Aspekten des einen allumfassenden Gottes) in der Tat diese echsenhaften feurigen Engelswesen als Seraphim bzw. übersetzt „brennende Schlangen“ wieder, zumindest erklären die Juden mit ihrer Propheten-Tradition dies so und auch andere Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten und Symboliken ihrer Religion und der ägyptischen Religion und Kultur.

  2. Fühlen ist die Musik des Lebens
    02.09.2017 Artikel: Telepolis
    Von der fraktalen Organisation des Lebens

    https://www.heise.de/tp/features/Fuehlen-ist-die-Musik-des-Lebens-3804106.html

    scobel: Die Kraft des Guten
    Die lange vorherrschende Theorie vom egoistischen Gen als treibender Kraft der Evolution ist nur die halbe Wahrheit. Gert Scobel und seine Gäste diskutieren über effektiven Altruismus und darüber, warum uneigennützige Fürsorge nicht nur die Empfänger glücklich macht.

    http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=63711

    Vergiss Darwin: Evolution ist nicht Konkurrenz, sondern Kooperation
    15. Juli 2016 2012

    Es geht um eine globale Chance, einen evolutionären Sprung zu machen und über alles hinausgehen, wo der Mensch jemals zuvor war. Viele Menschen werden in der digitalisierten Welt ohnmächtig durchs Leben navigiert. In großer Not werden Gott, Allah und andere jenseitige unbekannte Wesen um Hilfe angefleht. Wir wissen, dass die Biosphäre seit langem in höchster Lebensgefahr […]

    https://www.pravda-tv.com/2016/07/vergiss-darwin-evolution-ist-nicht-konkurrenz-sondern-kooperation/

    Die Wissenschaft beweist – Es gibt Gott !

    https://www.youtube.com/watch?v=VOZoy9peCAQ&feature=share

    Veröffentlicht am 01.07.2013
    Der Spiegel vom 09.09.2013 berichtete. Mathematiker bestätigen Gottesbeweis !! Ein Wesen existiert, das alle positiven Eigenschaften in sich vereint. Das bewies der legendäre Mathematiker Kurt Gödel mit einem komplizierten Formelgebilde. Eine vielzahl von Wissenschaftlern haben diesen Gottesbeweis nun überprüft – und für gültig befunden.

    Das Volk der Ideologen
    Das Volk der Dichter und Denker, so hat man die Deutschen einst bezeichnet. Wie man sie heute mit dem gleichen Recht bezeichnen muß, darüber mag man gar nicht nachdenken. Wie ist es nur zu diesem abgrundtiefen Sturz aus so steiler Höhe gekommen? Ein wenig hat diese Höhe selbst zu diesem beispiellosen Niedergang beigetragen. Genauer gesagt: […] mehr »

    https://jungefreiheit.de/kolumne/2011/das-volk-der-ideologe

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