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GOTT stärkt unsere Kraft in seiner GÜTE

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm
89 (88),16-17.18-19.

Wohl dem Volk, das dich als König zu feiern weiß,
HERR, sie gehen im Licht deines Angesichts.
Sie freuen sich über deinen Namen zu jeder Zeit,
über deine Gerechtigkeit jubeln sie.
 

Denn du bist ihre Schönheit und Stärke,
du erhöhst unsre Kraft in deiner Güte.
Ja, unser Schild gehört dem HERRN,
unser König dem heiligen Gott Israels.

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Kommentare

2 Antworten

  1. Statt mich immer im Mainstream mit persönlichen Firlefanz der Promis zu befassen, lese ich gerne auch Beiträge von Kopekenstudent bei PP.
    Seinen apokalyptischen Beschreibungen aus der Offenbarung kann ich in ungefähr folgen und erschreckend ist für mich, auch wenn ich es vielleicht nicht richtig interpretieren kann, in etwa kann man die Zeichen schon erkennen.
    1. Es macht schon bitter, wenn Globalisten und Antichristen nach der Weltherrschaft greifen, um sich ganze Völker untertan zu machen. Da nützten auch deren scheinheiligen Kirchgänge nichts, um immer stärker ihre Missachtung gegen das Christentum zu bekunden.
    2. Hygiene, wir sind tatsächlich Geisel einer Corona-Epidemie geworden, die nicht alle geisseln kann, aber durchaus in der Lage ist, das Immunsystem einiger Menschen mit Vorerkrankungen tödlich an zu greifen.
    3. Das toxische der Pandemie. Man stelle sich einen Herzkranken Menschen zum Vergleich vor, wo Digitalis aus Fingerhutextrakt gewonnen für diesen das Leben rettende sein kann, aber andere Menschen durch seine toxische Wirkung töten kann. Genauso verhält es sich mit Impfungen, wenn sie nicht sachgerecht eingesetzt werden, sondern für alle als Wundermittel gepriesen werden.
    4. Explodierende Lebensmittelpreise
    die durch die Misswirtschaft der Verantwortlichen erzeugt wurde, um eine Konzerndiktatur zu errichten, wo die Menschen von der Gunst der Eliten immer abhängiger werden. Deshalb wurden unsere Landwirte nach und nach kaputt gemacht, wo sich Bodenverwaltungsgesellschaften deren Land krallten und für Finanzoligarchen Pacht verlangen, der Bauer statt eigenständig nahezu leibeigen, ähm klingt zu hart, aber seine Erträge fließen in die Hände der Vermögensgesellschaften mit. Übrigens die Ukraine war einst größte Kornkammer Europas.
    Genau so erwirtschaften Lohnempfänger die Gehälter der Zeit- und Leiharbeiter .
    Aber das ist noch nicht Ende der Fahnenstange, durch den Raubbau an der Natur werden viele Lebensräume, das ökologische Gleichgewicht und die Natur zerstört.
    5. „Mord und Totschlag“ hat ja der letzte Sozialdemokrat nahezu und Bundeskanzler noch mit Ehre AK Helmut Schmidt durch den Migrationswahn voraus gesagt. Wenn Versorgungsengpässe entstehen, sind Unruhen auch blutiger Natur nicht aus zu schließen und einige Migranten sind halt nicht in eine zivilisierte, ehemals christlich geprägte Gesellschaft integrierbar. Mit Krieg ist Kopekenstudent vorsichtig, es an zu deuten, aber so wie zum Beispiel gegen Russland oder Israel gestänkert und dauernd provoziert wird, kann es durchaus mal knallen. Anstatt dass die Völker in Achtung vor der gegenseitigen Souveränität durch Handel Frieden bewahren.

    1. Na dann noch etwas Schönes hinterher, ähm Verwerfliches, denn noch ist es ein Finanzkrieg des Westens gegen den Osten. Ausgerechnet Brüssel im Besitz vieler globaler Banken, wo es so einige aus der Pleite rettete und der Hauptsitz des WEF ist, droht Russland, es mit Ausschluss aus SWIFT mit Handelsbeziehungen zu sabotieren. War da nicht schon einmal was in der Geschichte, ach ja, der Osten, der unter chronischen Devisenmangel litt und für einen Apfel und ein Ei durch die fehlende internationale Zahlungswährung Dollar seine Waren unter Preis verkaufen musste und notwendige Waren für die Produktionsbetriebe einkaufen musste.
      Handelskriege haben schon immer das Bild der Geschichte geprägt. Doch Putin muss eine Vorahnung gehabt haben und führte den Zwergen SPFS ein mit 400 russischen Mitgliedsbanken.
      Davor denkt der IWF nicht zu erschrecken, doch was wenn sich das Blatt wendet, immerhin fragt man sich, wie die US und europäischen Schuldenkönige dieses erschreckende Tempo noch durchhalten wollen. Wirklich eine Gretchenfrage, wenn der Ukraine Konflikt, wo unsere Gottkanzlerin für gebürgt hat, eskaliert.

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