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GOTT stützt sein Reich durch Gerechtigkeit

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jesaja 9,1-6.

Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf…
Denn wie am Tag von Midian zerbrichst du das drückende Joch, das Tragholz auf unserer Schulter und den Stock des Treibers.
Jeder Stiefel, der dröhnend daherstampft, jeder Mantel, der mit Blut befleckt ist, wird verbrannt, wird ein Fraß des Feuers.
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, sein Vater ist ewig, Fürst des Friedens.
.
Seine Herrschaft ist groß und der Friede hat kein Ende. Auf dem Thron Davids herrscht ER über sein Reich; ER festigt und stützt es durch Recht und Gerechtigkeit jetzt und für alle Zeit. Der leidenschaftliche Eifer des HERRN der Heerscharen wird das vollbringen.

Kommentare

5 Antworten

  1. Es ist sehr nett, Herr Jakobi, mir diese Car- T Zellen Möglichkeit darzustellen.

    Ich bin ein Kind Gottes.
    In meinem inneren Tempel Gottes habe ich zu meinem Himmlische Vater gesprochen:
    „Dein Wille sein mein Wille.“
    Gott spiegelte mir die Antwort:
    „Dein Wille sei mein Wille.“

    Christus spricht:
    „Was ihr von mir wünscht, werde ich euch geben.“

    So ist mein Wille Gesund zu sein.
    So ist mein Wunsch Gesund zu sein.

    (Bedeutet: An Körper, Seele, Geist gesund sein, lebendig leben können in Gott.)

    Christus spricht:
    „Ihr sollt werden wie Gott.“

    So sage ich:
    „Es werde.“

  2. Lieber Herr Paulußen , Es gibt diese Wunder der Begegnung mit Gottes Person, ich
    bin fest davon überzeugt- Auch in den Tagen von „Mideam“. Ich habe vor noch nicht
    all zu langer Zeit von einer neuen Therapie gelesen, den sog. Car- T Zellen. Vielleicht
    ist das etwas für Sie.

  3. 25.12.2022

    Ich erzähle es immer wieder gerne.

    Wie unser Heiland und Freund uns hilft und heilt.
    Jesus Christus.

    Es war in 2011 nachdem ich mit Magenblutung im Krankenhaus war,
    einem Blick in die Augen des Arztes,
    da wußte ich, was ich schon vermutete:
    Ich habe Leukämie.

    Wie es sich so ergab, noch nicht Behandlungsfähig.

    Es war im April 2017, als ich eine Treppe hinunterknallte
    und mir einen Rückenwirbel brach.

    Bei den dann stattfindenden Untersuchungen wurde dann
    eine übergroße Milz festgestellt.

    Nach einer Rückenwirbeloperation,
    ein Stützgerüst aus Stahl wurde eingebaut,
    ging ich dann im Juli zu einem Hämatologen.

    Eine erstes Blutbild war wenig gut.
    Beim zweiten Besuch beim Hämotologen meinte dieser,
    – Sie haben da ein Gewächs —.
    Mehr sagte er nicht.

    Ich bin dann nach hause gefahren –
    in meine Dachausbauwohnung gegangen –
    nach Osten zu den Dachflächenfenstern –
    habe über die Felder und Wiesen
    bis zum Wald am Horizont geschaut –
    und fragte meinen Heiland und Freund
    Jesus Christus:
    „War´s das nun?“
    In dem Augenblick stand eine weiße Gestalt rechts neben mir
    und mitten in meinem Kopf vernahm ich Worte wie Gedanken,
    deutlich, leise und klar:

    „Ich selber werde dafür sorgen, das du gesund wirst.“

    Ich wünsche allen ein lebendiges Weihnachtsfest, welches den Segen eines neuen Lebens gibt.

  4. E H R E SEI G O T T
    UND FRIEDE DEN MENSCHEN SEINER GNADE

    EIN HIRTENWORT –
    In einer stillen Stunde
    zum Trost und Ermutigung
    Worte der Wahrheit,
    wider die Lüge, wider die Versklavung, die Anmassung, den falschen Herrschaftsanspruch.

    https://youtu.be/r1WlCBHPCiE
    Weihbischof Athanasius Schneider im Gespräch mit Marie-Christine Giuliani

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