Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 68 (67),29-30ab.32b.33-34.35-36.
Biete auf, o Gott, deine Macht,
die Gottesmacht, die du an uns erwiesen hast
von deinem Tempel aus, hoch über Jerusalem.
Könige kommen mit Gaben,
Kusch erhebt zu Gott seine Hände.
Königreiche der Erde, singt für Gott,
singt und spielt für den HERRN,
der dahinfährt über den Himmel, den uralten Himmel,
der seine Stimme erhebt, seine machtvolle Stimme.
Preist Gottes Macht!
Über Israel ragt seine Hoheit empor,
die Macht des HERRN ragt bis zu den Wolken.
Gott in seinem Heiligtum ist voll Majestät, Israels Gott;
seinem Volk verleiht ER Stärke und Kraft.
Gepriesen sei Gott.
2 Antworten
Ökumenischer Kirchentag: Mit Selbstüberschätzung und Anmaßung das eigene Ende einläuten
VON ACHIJAH ZORN
Sa, 22. Mai 2021
Die Predigten am Ende des Ökumenischen Kirchentags offenbarten den spirituellen Zeitgeist der beiden Kirchen: Besserwisserei, Selbstüberschätzung, Anmaßung der Weltrettung. Mit dieser Selbstsäkularisierung in Humanität und Parteiarbeit läutet die Kirche eigenes Ende ein.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/vorwort-zum-sonntag/oekumenischer-kirchentag/
Die ersten Christen kannten kein Sola Scriptura
https://www.katholisch.com/die-ersten-christen-kannten-kein-sola-scriptura/