Heutige liturgische Sonntagslesung der kath. Kirche: Offb. 7,9.14b-17.
Ich, Johannes, sah eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen in weißen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und sie trugen Palmzweige in den Händen.Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen Palmzweige in den Händen.
Und einer der Ältesten sprach zu mir: Dies sind jene, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht.
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Sie stehen vor dem Thron Gottes und dienen ihm bei Tag und Nacht in seinem Tempel; und der, der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt über ihnen aufschlagen.
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Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden und weder Sonnenglut noch irgendeine sengende Hitze wird auf ihnen lasten.
Denn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen.
Denn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen.
Foto: Dr. Bernd F. Pelz
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2 Antworten
Beile Ratut hinterfragt in einem Essay das „westliche Denken“ der Kirchen
Von PP-Redaktion -20. März 20190
https://philosophia-perennis.com/2019/03/20/beile-ratut-hinterfragt-in-einem-essay-das-westliche-denken-der-kirchen/
https://philosophia-perennis.com/
Beile Ratut hinterfragt in einem Essay das „westliche Denken“ der Kirchen
Von PP-Redaktion -20. März 20190
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