Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
AT, Sprüche 3,27-35.
Mein Sohn,
versag keine Wohltat dem, der sie braucht,
wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.
Wenn du jetzt etwas hast, sag nicht zu deinem Nächsten:
Geh, komm wieder, morgen will ich dir etwas geben.
Sinne nichts Böses gegen deinen Nächsten,
der friedlich neben dir wohnt.
versag keine Wohltat dem, der sie braucht,
wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.
Wenn du jetzt etwas hast, sag nicht zu deinem Nächsten:
Geh, komm wieder, morgen will ich dir etwas geben.
Sinne nichts Böses gegen deinen Nächsten,
der friedlich neben dir wohnt.
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Bring niemand ohne Grund vor Gericht,
wenn er dir nichts Böses getan hat.
Beneide den Gewalttätigen nicht,
wähle keinen seiner Wege;
denn ein Greuel ist dem HERRN der Ränkeschmied,
die Redlichen sind seine Freunde.
wenn er dir nichts Böses getan hat.
Beneide den Gewalttätigen nicht,
wähle keinen seiner Wege;
denn ein Greuel ist dem HERRN der Ränkeschmied,
die Redlichen sind seine Freunde.
Der Fluch des HERRN fällt auf das Haus des Frevlers,
die Wohnung der Gerechten segnet ER,
Die Zuchtlosen verspottet ER,
den Gebeugten erweist ER seine Gunst.
.
Die Weisen erlangen Ehre,
die Toren aber häufen Schande auf sich.
die Toren aber häufen Schande auf sich.
4 Antworten
Shalom, mir gefällt das Wort Redlichen , und dass sie seine Freunde sind, also Gottes Freunde sind.
Ich habe extra noch mal nachgeschaut, was mit diesem Wort gemeint ist.
Ich brauche nicht zu schweigen oder das Sprechen als eine Untugend betrachten. Sich im Wort und Schrift über die Liebe Gottes austauschen, ist redlich. Gott loben und preisen seine Werke beachten, IHM Danken.
Ich möchte gern zu den Freunden Gottes gehören. Nun wissen wir, seit das Wort Fleisch geworden ist, dass wir in Christus alle gleich sind. Vergebung und Liebe zu seinem Nächten macht , dass die Liebe stärker spürbar ist.
Wenn wir uns in Gott sehen , dann geht es uns gut.
Schön wär`s!
Manchmal dauert es, bis Gott in dem Sinne der Lesung eingreift. Ja , doch die Redlichen und die auf ihn vertrauen, können sich seiner Führung im Guten sicher sein.
Gottes Wege sind manchmal anders als die der Menschen.
Im innigen Gebet können wir die Weisungen des Herrn erfahren.
Sind das nicht einfach nur evtl. menschgesteuerte Vertröstungen?