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Gottes Gebote stehen fest für immer!

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 111 (110),1-2.7-8.9.10c.

Den HERRN will ich preisen von ganzem Herzen
im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.
Groß sind die Werke des Ewigen,
kostbar allen, die sich an ihnen erfreuen.
.
Die Werke seiner Hände sind gerecht und beständig,
all seine Gebote sind verlässlich.
Sie stehen fest für immer und ewig,
geschaffen in Treue und Redlichkeit.
.
ER gewährte seinem Volk Erlösung
und bestimmte seinen Bund für ewige Zeiten.
Furchtgebietend ist sein Name und heilig,
sein Ruhm hat Bestand für immer.

Kommentare

7 Antworten

  1. Hat das Gesetz dem Christen nun gar nichts mehr zu sagen?

    https://www.soundwords.de/das-gesetz-a648.html#h-6

    10. Juli 2018 | Bibellehre und Auslegung, Klartext
    Sollen Christen den Sabbat halten?

    Rudolf Ebertshäuser

    Immer wieder erhalte ich Anfragen von Christen, die verunsichert sind, ob sie das Gebot des Sabbats halten sollen. An dieser Stelle möchte ich einmal kurz darlegen, weshalb ich glaube, daß es für uns Christusgläubige nicht nur unnötig, sondern geradezu falsch ist, den Sabbat zu halten.

    https://das-wort-der-wahrheit.de/2018/07/sollen-christen-den-sabbat-halten/

  2. Shalom.
    Gal 3,12 Das Gesetz aber hat nichts mit dem Glauben zu tun, sondern es gilt: Wer die Gebote erfüllt, wird durch sie leben.
    Gal 3,13 Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes freigekauft, indem er für uns zum Fluch geworden ist; denn es steht in der Schrift: Verflucht ist jeder, der am Pfahl hängt.
    Gal 3,14 Jesus Christus hat uns freigekauft, damit den Heiden durch ihn der Segen Abrahams zuteil wird und wir so aufgrund des Glaubens den verheißenen Geist empfangen.
    ——-
    Wir sind in Jesus Christus das erlöste Volk.
    Groß sind die Werke des Ewigen,
    Jesaja 9:5 uns ist ein Kind geboren …
    man nennt ihn Ratgeber … Ewiger Vater .
    Danke , dass wir gemäß der Verheißung Erben Abrahams sind durch den EINEN .

    1. Hat das Gesetz dem Christen nun gar nichts mehr zu sagen?

      https://www.soundwords.de/das-gesetz-a648.html#h-6

      10. Juli 2018 | Bibellehre und Auslegung, Klartext
      Sollen Christen den Sabbat halten?

      Rudolf Ebertshäuser

      Immer wieder erhalte ich Anfragen von Christen, die verunsichert sind, ob sie das Gebot des Sabbats halten sollen. An dieser Stelle möchte ich einmal kurz darlegen, weshalb ich glaube, daß es für uns Christusgläubige nicht nur unnötig, sondern geradezu falsch ist, den Sabbat zu halten.

      https://das-wort-der-wahrheit.de/2018/07/sollen-christen-den-sabbat-halten/

    2. „Danke , dass wir gemäß der Verheißung Erben Abrahams sind durch den EINEN .“

      Es ist schön, dass Sie sich an solchen Texten erfreuen.
      Aber ein Text wie wie dieser, so wie jeder andere Abschnitt aus Gal 3, den Sie aus dem Zusammenhang reißen, hat es „in sich“:
      Bleiben wir besser nur bei dem oben zitierten Gedanken aus Gal 3 und machen uns den Zusammenhang klar, in dem Paulus argumentiert, als er hörte, dass nach falscher Belehrung die Galater „Unfreiheit“ in Form von „Beschneidung“ etc. auf sich nehmen wollten. Paulus hat in der Gegend der heutigen Türkei, in der Kelten wohnten, nicht nur Juden, bei denen er zuerst in den Synagogen predigte, sondern auch Nichtjuden eben aus diesem heidnischen Stamm für das Christentum, also den Glauben an den jüdischen Messias gewonnen und in Gemeinden strukturiert. Dabei konnte er ihnen sagen – und da kannte er sich als jüd. Gesetzeslehrer bestens aus – seine Mitglaubenden aus dem Judentum erhielten die Gebote vom Sinai, die ausgefaltet in den 5 Büchern Mose stehen, gleichsam als Erziehungsmittel mitsamt dem Bundes-Zeichen der Beschneidung und sind somit bzw. damit Erben der Verheißung. Für die Nichtjuden galt das nicht. Konkret geschichtlich gesehen erhielten sie diese (strengen) Gesetze wie die Juden nicht. Für sie galt neben dem allgemeinen Sittengesetz allein das Vertrauen in die Person des jüdischen Messias, der im Vergleich gesprochen als d e r (erwachsen gewordene) Erbe des Gottesvolkes ISRAEL nun die Vollmacht mitbrachte bzw. sie am Kreuz bezeugend erwarb, ohne jede Auflage auch Nichtjuden in sein Volk aufzunehmen und sie so auch am Heils-Erbe ISRAELS teil-haben zu lassen.

      Was Sie mit Ihren Ausführungen aus Gal und Jes zu
      Psalm 111 (110),1-2.7-8.9.10c. sagen wollten, kann ich zwar zur Not erraten, aber das kann man so nicht stehen lassen.
      Kurz gesagt: Die Juden sind und bleiben nach Röm 9-11 das erwählte Bundesvolk Gottes.
      Wir als Nachfahren solcher wie die Galater – Volk aus den Heiden – müssen darauf bedacht sein, am Stamm des Gottesvolkes uns der G n a d e durch den jüdischen Messias bewusst zu sein, die uns durch seine erworben wurde.
      Der Bruch mit den Juden war die Ur-Spaltung innerhalb der Heilsgeschichte des Gottesvolkes.
      Schlimmer als alle späteren Spaltungen der Kirche: 1054 Ostkirche/röm. Kirche … Reformation durch Luther etc. … moderne Aufspaltungen in postmoderner Frömmigkeit: charismatische Pfingstbewegungen …

      Die Verachtung der Juden, denen wir in allem unsern Glauben verdanken, ist ein Verbrechen. Er führte zum Holocaust der Juden. Die meisten SS-Leute waren Getaufte!

      1. Shalom. Lieben Dank für die Rückmeldung zu meiner Mitteilung. Herr Johannes Loose.
        Wer Israel segnetet ist gesegnet und da bin ich nicht sparsam mit dem Segnen.
        Gal. 3:28
        Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. (1Mo 1,27; Röm 10,12; 1Kor 12,13)
        Diese Schriftstelle wurde fast 2000 Jahre nicht so ernst genommen auch nicht in Hinsicht auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Erst die erste Gesundheitsministerin Elisabeth Schwarzhaupt hat festgestellt , dass es christlich ist Mann und Frau gleich zu stellen was in der Politik den Vorteil gebracht hat auch wenn es noch Jahrzehnte gedauert hat, dass die Frau auch ohne Erlaubnis des Ehemannes arbeiten gehen durfte. Bis 1974 musste die Frau den Ehemann um Erlaubnis fragen. Vielleicht hat alles seine Zeit und die Aussage, dass auch die Juden in Christus Jesus alle gleich sind wird mit der Zeit anders ausgelegt als bisher. Lieben Dank für Ihre Rückmeldung ich nehme es zum Anlass mit meinem Schwager darüber zu sprechen der vielleicht aus diesem Grund vom Katholischen Glauben zum Judentum konvertiert ist weil es so ausgelegt werden kann , dass Juden immer noch das auserwählte Volk sind. ? Man kann sich als nicht Jude einer Prüfung unterziehen die sehr schwer ist und kann dann als gleichberechtigter Jude den Status bekommen und sogar einen isrelischen Pass bekommen. Mich hat dennoch irgendwo beschäftigt, wenn es in im NT heißt wer nicht bezeugt , dass Christus der Herr ist , ist der Antichrist oder die Aussage „wer den Sohn nicht hat , hat den Vater nicht und wer den Vater nicht hat hat den Sohn nicht. “ Das trifft auf die anderen 2 Weltreligionen zu und viele andre Religionen die Jesus Christus nur als guten Menschen oder Propheten oder sogar als Rebellen bezeichnen. Warum sollte da Gott eine Nation bevorzugen oder Religion ?Jesaja wir im Judentum nicht gelesen. Der Messias auf den die Juden warten wird ein Mensch sein ein ganz einfacher Mensch, nicht ein “ uns ist eine Kind geboren. “ Ratgeber Ewiger-Vater. “ Jesaja 9:5
        Ich bin natürlich auch romantisch in der Hinsicht, dass Gott sich in sein Volk verliebt hat und Wege finden wird seine Auserwählten als Vorbild einzusetzen jedenfalls war es damals so gedacht gewesen, dass sich die anderen Nationen an ihnen orientieren sollten. Ich schreibe dies nicht weil ich es weiß oder recht haben will. Danke für die Möglichkeit mir darüber Gedanken machen zu können.

      2. @Johannes Loose:

        Die Christen sind das Neue Gottesvolk. Das Neue
        Israel.

        Wichtig ist wie immer der Kontext:

        Die endgültige Rettung Israels: 9,1 – 11, 36

        Die gesamte lange Passage ist wichtig-aber in Kürze
        zusammengefasst:

        „Ich frage also:Hat Gott sein Volk
        verstossen?Keineswegs!Denn auch ich bin ein Israelit,
        ein Nachkomme Abrahams, aus dem Stamm
        hat sein Volk nicht verstoßen, das er einst erwählt
        hat.“ Römer 11,1-3
        „Es ist jedoch nicht so, als ob das Wort Gottes
        versagt hätte. Denn nicht alle, die von Israel
        abstammen, sind wirklich „Israel“. Auch sind sie nicht
        alle Kinder, weil sie Abrahams Same sind, sondern:
        „Was ‚dein Same‘ genannt werden wird, wird durch Isaak
        kommen.“ Das heißt nicht, die Kinder des Fleisches
        sind wirklich die Kinder Gottes, sondern die Kinder
        der Verheißung werden als der Same gerechnet. […]
        Wenn nun Gott, obwohl gewillt, seinen Zorn zu zeigen
        und seine Macht kundzutun, die Gefäße des Zorns, die
        zur Vernichtung passend gemacht sind, mit viel Langmut
        duldete, damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit an
        Gefäßen der Barmherzigkeit kundtun könnte, die er zur
        Herrlichkeit im voraus bereitet hat, nämlich uns, die
        er nicht nur aus den Juden berufen hat, sondern auch
        aus den Nationen, was dann? Es ist so wie er auch in
        Hosea sagt: „Die nicht mein Volk sind, will ich ‚mein
        Volk‘ nennen und sie, die Nichtgeliebte, ‚Geliebte‘;
        und an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: ‚Ihr seid
        nicht mein Volk‘, dort werden sie ‚Söhne des
        lebendigen Gottes‘ genannt werden.“
        Ferner ruft Jesaja in bezug auf Israel aus: „Obwohl
        die Zahl der Söhne Israels wie der Sand am Meer sein
        mag, ist es der Überrest, der gerettet werden wird.“
        Jesaja aber erkühnt sich und sagt: „Ich wurde von
        denen gefunden, die mich nicht suchten; ich wurde
        denen offenbar, die nicht nach mir fragten.“ In bezug
        auf Israel dagegen sagt er: „Den ganzen Tag habe ich
        meine Hände nach einem Volk ausgebreitet, das
        ungehorsam ist und widerspricht.“
        Ich frage also: Gott hat doch nicht etwa sein Volk
        verworfen? Das geschehe nie! Denn auch ich bin ein
        Israelit, vom Samen Abrahams, vom Stamm Benjamin. Gott
        hat sein Volk nicht verworfen, das er zuerst anerkannt
        hat. Nun wisst ihr nicht, was die Schrift in
        Verbindung mit Elia sagt, wie er vor Gott gegen Israel
        vorstellig wird? „Jehova, sie haben deine Propheten
        getötet, sie haben deine Altäre ausgegraben, und ich
        allein bin übrig geblieben, und sie trachten mir nach
        der Seele.“ Doch was sagt ihm der göttliche Ausspruch?
        „Ich habe siebentausend Männer für mich übrigbleiben
        lassen, Männer, die das Knie nicht vor Baal gebeugt
        haben.“ So hat sich nun auch in der gegenwärtigen
        Zeitperiode ein Überrest gemäß einer Auserwählung
        zufolge unverdienter Güte gezeigt. Wenn es nun durch
        unverdiente Güte ist, ist es nicht mehr zufolge von
        Werken; sonst erweist sich die unverdiente Güte nicht
        mehr als unverdiente Güte.
        Was nun? Gerade das, was Israel ernstlich suchte, hat
        es nicht erlangt, die Auserwählten aber haben es
        erlangt. Die übrigen hatten ihr Empfindungsvermögen
        abgestumpft, so wie geschrieben steht: „Gott hat ihnen
        einen Geist tiefen Schlafes gegeben, Augen, um nicht
        zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den
        heutigen Tag.“
        Römer 9:6-8, 22-28; 10:21; 11:1-8;

        Die Juden sind also nicht vollständig verworfen,
        Paulus ist schließlich selbst ein Jude. Allerdings
        müssen sie, wie alle anderen Menschen auch, Glauben an
        Christus ausüben, um gerettet zu werden. Als Nation
        sind sie nicht mehr Gottes auserwähltes Volk, nur ein
        „Überrest“ der fleischlichen Juden hat auch das
        Vorrecht zum „Israel Gottes“ zu gehören (Galater
        6:16). Dazu müssen sie, wie Paulus auch, Christus
        annehmen.
        Denke doch auch in diesem Zusammenhang an das
        Gleichnis vom Weingarten aus Markus, Kapitel 12.

        quote:
        ——————————————————————————–
        „Wer nicht auf meiner Seite ist, ist gegen mich, und
        wer nicht mit mir sammelt, zerstreut“
        Matthäus 12:30 und Lukas 11:23
        ——————————————————————————–

        sowie

        quote:
        ——————————————————————————–
        Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns.
        Markus 9, 40
        ————————————————————————

        Dies scheint ein Widerspruch zu sein; wichtig ist
        aber, wie immer, der Kontext:
        Im ersten Text argumentiert Jesus mit den Pharisäern
        (Jüdische Schriftgelehrte). Ihm wurde vorgeworfen,
        dass sein Heilungswunder, welches er gerade eben
        vollbracht hatte, durch den Teufel geschehen war.
        Jesus kontert daraufhin scharf, denn seine Gegner
        waren alle mit den Schriften vertraut, hätten also
        wissen können, wer Jesus war, und konnten ausserdem
        ein Wunder „live“ miterleben. Da sie trotzdem Jesus
        als Verbündeter Satans ansahen, ging Jesus mit ihnen
        ziemlich hart ins Gericht und sagte dabei diesen
        oberen Satz. Wer Gott erlebt, und ihn trotzdem
        ablehnt, ist gegen Gott. (aber das tun die anderen apostolischen Traditionen etwa nach Johannes und Jakobus oder auch Thomas ja eben nicht!)

        Die zweite Stelle:
        Hier redet Jesus über Leute, die Gutes tun, ohne
        explizit einer Gemeinde zuzugehören bzw. den Jüngern
        nachfolgen. Leute, die Gutes tun und nicht gegen Gott
        sind, sind für Gott. Gültig ist für Christen natürlich die Bibel.

        Mir erscheint diese Deutung der beiden Stellen auch im
        Zusammenhang mit dem Liebesgebot Jesu viel
        überzeugender.
        Sagte Jesus nicht auch über den fremden Wundertäter
        der in seinem Namne wundervollbrachte und den die
        Jünger dann daran hindern wollten weil er sich ihnen
        nicht anschließen wollte, sie sollten ihn nicht
        hindern?

        Anerkennung auch anderer Konfessisonen…

        Ich wollte noch auf zwei spezielle und sehr verwandte
        Bibelstellen hinweisen (ich verwende die
        Einheitsübersetung bzw. Interlinear-Übersetzung)
        hinweisen:

        Der fremde Wundertäter: Markus 9,38- 41

        Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen,
        wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir
        versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht
        nachfolgt. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner,
        der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht
        schlecht von mir wer nicht gegen uns ist,
        der ist für uns. Wer euch auch nur einen Becher Wasser
        zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – amen,
        ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.

        Der fremde Wundertäter: Lukas 9,49 – 50

        Da sagte Johannes: Meister, wir haben gesehen, wie
        jemand in deinem Namen Dämonen austrieb, und wir
        versuchten, ihn daran zu hindern, weil er nicht mit
        uns zusammen dir nachfolgt. Jesus antwortete
        ihm:Hindert ihn nicht!Denn wer nicht gegen euch ist,
        der ist für euch.

        Auch als überzeugter Christ kann man also andere
        christl. Konfessionen oder eingeschränkt die Juden als Gott
        verehrend aktzeptieren. Wenn auch noch unvollkommen.

        Zudem gibt es durchaus (z.B. aus der verschollenen
        Quelle „Q“, deren Inhalte teiweise Eingang in die
        Bibel fanden) Jesus- Worte, die nicht in jeder Bibel
        stehen oder Eingang in die verbreitetste Bibelversion
        fand. Siehe auch den 1. Clemens-Brief und das äthiopische Henoch Buch, aus dem der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel im Judas-brief auszugsweise zitiert. Etwa bei den Kopten mit dem breiteren Bibel-Kanon. Oder in der syrischen Kirche. Der heilige Irenäus von Lyon zählte auch noch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas zum biblischen Kanon bzw. Bibel-Kanon und Neuen Testament. Die äthiopisch-koptische Kirche rechnet u.a. auch noch Sondergut wie das etwa für die Angelogie wichtige Jubiläen-Buch zum engeren und breiteren Bibel-Kanon und ihrem alten Testament.
        Auch die Kirchenväter schätzten es noch hoch, es stand bei ihnen allgemein noch im hohen Ansehen.

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