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Gottes himmlische Stadt Jerusalem mit ihren 12 Aposteln und den 12 Stämmen Israels

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Offb 21,9b-14:

Ein Engel sagte zu mir: Komm, ich will dir die Braut zeigen, die Frau des Lammes.
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Da entrückte er mich in der Verzückung auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam, erfüllt von der Herrlichkeit Gottes. Sie glänzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis.
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Die Stadt hat eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels.
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Im Osten hat die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore. Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.

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  1. Der „Scheol“ des Alten Testamentes entspricht als Jenseits und Totenreich in der Tat dem Hades der Antike bei den Griechen und Römern etwa. Oder auch dem Limbus beim Heiligen und Kirchenlehrer Thomas von Aquin und beim mystischen katholischen Dichter Dante Alighieri, etwa in seinem weltberühtem Werk „Die göttliche Komödie“, wo dieser durch die transzendenten jenseiten Sphären und Ebenen bzw. die Jenseitswelten wandert. Beim Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus als Lehrer des Heiligen und Kirchenlehrers Thomas von Aquin und bei der Heiligen und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen ist dies der Makrokosmos, welcher dem Mikrokosmos Mensch gegenübersteht. Siehe dazu auch den Jesuiten Athanasius Kircher und den Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz mit seiner „Monadologie“ als Protestant.
    Dieser Limbus wiederum wird auch als seelisch-psychische Ebene die astralisch-mentalische Ebene genannt, im Hindhuismus entspricht er dem Brahman und im Taoismus bzw. Tao/Dao und im germanisch-keltischen Heidentum der Druiden dem Orloeg bzw. Wyrd. Der Apostel Paulus zitierte dazu im Neuen Testament der Bibel auf dem Areopag in Athen die beiden stoischen Philosophen und Dichter Aratos (zum höchsten Gott) und Kleanthes (zum göttlichen Logos, bei ihm die „Weltseele“ und „Weltvernunft“) aus ihren damals weithin bekannten Werken als Stoiker der Philosophenschule der Stoiker mit ihrer Lehre der Stoa. Von diesem Logos als universellem harmonischen göttlichen Weltgesetz und allgemeiner natürlicher vernünftiger göttlicher Schöpfungsordnung des Kosmos leiteten die griechischen Philosophen auch ihre LOGIK als natürliche Vernunft und universelle Rationalität und ihre ETHIK als natürliche vernünftige Moral und das natürliche Sittengesetz ab, welches der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel auch den gerechten und vernünftigen unter den Heiden zubilligte, als ihren Anteil am Logos zusagen. Diese „Weltseele“ und „Weltvernunft“ als seelisch-psychische bzw. astralisch-mentalische Ebene des Limbus zwischen der materiellen-grobstofflichen-grobenergetischen körperlichen Ebene einerseits und der geistig-spirituellen platonischen ideellen Ebene andererseits ist die feinstofflich-feinenergetische Ebene bzw. Astral- und Mental-Ebene, auf der u.a. auch die seelisch-psychischen astralischen Bindungen und Verbindungen zwischen den Menschen, etwa bei Familien und Verwandten mit den unterbewussten Familien-Strukturen, liegen. Man kann diese Zwischenebene noch zigfach weiter unterteilen und aufteilen und ausdifferenzieren. Auch den Kirchenlehrern war bekannt, dass der Limbus bzw. auch Makrokosmos verschiedene Ebenen bzw. Schichten und Sphären hat. Die „gerechten Heiden“ des Johannes-Evangeliums und beim mystischen katholischen Dichter Dante Alighieri in seiner „göttlichen Komödie“ befinden sich auf den obersten Jenseits-Ebenen des Limbus, in einem transzendenten spirituellen Bewusstseinszustand natürlicher Glücksseligkeit und Harmonie.
    Weil sie ihr Leben eben gemäß der Vernunft und Ethik des Logos gelebt haben, Rational eben.
    Aber freilich auch ohne die endgültige jenseitige Erlösung und beglückende und selig machende Gottesschau des christlichen Himmels, welche eben nur die Gläubigen als Christen erlangen.
    Nur sie gelangen in den spirituellen Himmel als Paradies, manche müssen dafür zuerst durch den Reinigungszustand des Fegefeuers bzw. Purgatoriums, welches auch schon im Neuen Testament erwähnt wird. Siehe auch Dante Alighieri. In der Tat kennt auch das Alte Testament der Bibel schon den Unterschied zwischen dem spirituellen Licht im Jenseits und der „Grube“.
    Die Propheten kannten sehr wohl schon unterschiedliche Jenseitswelten, siehe auch die Henoch-Literatur nach dem Propheten Henoch und die Baruch-Literatur nach dem Propheten Baruch. Siehe auch den jüdischen Religionswissenschaftler Gershom Scholem zur Thematik.
    Siehe auch die Logos-Theologie nach Philo(n) von Alexandrien und die „Weisheitsliteratur“ und nach Justin dem Märtyrer und nach dem Heiligen Irenaeus von Lyon und Clemens von Alexandrien und seinem Schüler Origenes und dessen Schüler Gregor Thaumaturgus. Noch Eusebius und Ambrosius und der Mystiker Johannes Chrysostomus waren Origenisten, siehe auch Lactantius als Laktanz und Tertullian und Firmicus Maternus und Dionysios Areopagita.
    Im Neuen Testament der Bibel werden den „Engeln der 7 Gemeinden“ auch die 7 antiken Planeten analog zugeordnet, bzw. damit als Symbolik verbunden die 7 dementsprechenden astrologischen Planeten-Sphären. Das Alte Testament der Bibel anerkennt sehr wohl auch den Tierkreis bzw. Zodiak als auf Hebräisch „Mazzaroth“ oder „Mattaroth“ und astrologische Konstellation mit den 12 astrologischen Sternzeichen. Auf der seelisch-psychischen feinstofflich-feinenergetischen astralisch-mentalischen Ebene des Limbus oder Makrokosmos befinden sich auch die Reiche der Elemente bzw. Elemente-Prinzipien bzw. Elementarkräfte (im indischen Ayurveda als traditioneller Heilkunst Indiens auch die „Tattwas“ genannt, siehe auch Elias Erdmann dazu und seine Aufsätze und freien Online-Texte zur mystischen biblischen und hermetischen Symbolik – und den Benediktiner Odo Casel mit seiner wiederentdeckten Mysterien- und Bogumil-Theologie und auch Philo(n) von Alexandrien als jüdischen Theologen und Merkaba-Mystiker und hermetischen Philosophen der Hermetik bzw. Hermetiker usw.).
    Dort wirken eben diese Elemente-Prinzipien als Elementarschwingungen bzw. Elementarkräfte und astralische feinstoffliche Elemente-Energien auf der Astral-Ebene des Limbus bzw. im Makrokosmos und in den Naturreichen und wirken sich auch auf die Natur und teilweise auch auf die Seele bzw. Psyche des Menschen aus. Dies sind Einflüsse und Tendenzen und Neigungen im Sinne statistischer Häufigkeiten, aber eben keine deterministischen Zwänge. Wie auch der Heilige Thomas von Aquin zur Astrologie sagte: Die Sterne neigen, aber sie zwingen nicht. Den größten Einflüss haben diese astralischen siderischen Elemente- und Planten-Schwingungen bzw. -Kräfte und -Energien, wie astrologisch berechenbar sind, je unbewusster und triebhafter und von seinen Leidenschaften und Trieben ein Mensch beherrscht ist und lebt.
    Es geht darum, bewusster und kontrollierter zu werden und zu leben, um volle Kontrolle über sich selbst und seinen Charakter und sein Bewusstsein und seine Triebe und Leidenschaften zu erlangen. Man muß wirklich bewusst leben und so ein waches Bewusstsein und volle Selbst-Beherrschung und einen harmonischen ausgeglichenen Charakter erlangen und entwickeln.
    Siehe dazu auch die Hildegard-Medizin nach der Heiligen und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen und die Artikel von Eva Hermann auf ihrer Website dazu und den Heilpraktiker Paracelsus und die Paracelsus-Medizin, auch ein Schüler des Johannes Trithemius als Abt von Sponheim, und siehe auch Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus und den Arzt van Helmonte und den Jesuiten Athanasius Kircher und Eliphas Levi. Siehe auch den INternetauftritt des Rüggeberg-Verlages zur Hermetik und Mystik und Anthroposophie und zur anthroposophischen Medizin und Introspektion und Psychologie und Charakter-Kunde und zu Franz Bardon als Sohn eines christlichen Mystiker und hermetischen Adepten der Hermetik und Theurgen im Sinne des christlichen Mystikers Dionysios Areopagita und des Johannes „Scotus“ Eriugena und des Heiligen und Kirchenlehrers Albertus Magnus und des Priesters und Renaissance-Humanisten und Platonikers Marsilio Ficino und des Johannes Trithemius als Abt von Sponheim und seines Schülers Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim (von dem auch noch der Jesuit Athanasius Kircher zitierte) und des Heilpraktiker Paracelsus und des Priesters Eliphas Levi und so weiter.
    Erwähnenswert in diesem Zusammenhang wären auch noch William Mistele im Netz zu Franz Bardon und Mystik und Hermetik und Theurgie und Spiritualität und Emil Stejnar und Walter Ogris und die Heilpraktikerschule der Hygieniker zur hermetischen Medizin und Psychologie im 18. und 19. Jahrhundert und Douval zur christlichen Hermetik und Mystik und Butlers Bücher.

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