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Grenzschutz: Bundespolizei und Bayerische Polizei arbeiten zusammen

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, und der Vorsitzende des bayerischen Landesverbandes der DPolG, Rainer Nachtigall, begrüßen die jetzt vereinbarte verstärkte Zusammenarbeit zwischen Bundespolizei und Bayerischer Polizei an der deutsch-österreichischen Grenze.

Nach ihrer Ansicht wird durch die jetzt getroffene Regelung auch Klarheit über die Kompetenzen der neuen Bayerischen Grenzpolizei geschaffen, die künftig bei ihren Grenzkontrollen Befugnisse nach dem Bayerischen Polizeiaufgabengesetz wahrnimmt.

Eine gute und effektive Zusammenarbeit beider Polizeibehörden ist ein zentrales Anliegen für die Polizeigewerkschaft, um die illegale Einreise und die grenzüberschreitende Kriminalität noch wirksamer bekämpfen zu können. Bundes- und Landespolizei tragen damit in erheblichem Maße zur Sicherheit Bayerns bei. Mit der Vereinbarung wird dies unterstrichen.

Auch der Forderung der DPolG nach „intelligenteren“ Kontrollen wird durch diese Vereinbarung entsprochen, da ein lageangepasster Wechsel zwischen Schleierfahndung und stationären Kontrollstellen erfolgen kann. Damit wird für grenzüberschreitend tätige Straftäter die Arbeit der Polizei noch weniger ausrechenbar.

Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/polizeiliche-kompetenzverteilung-an-der-grenze-geregelt/

Kommentare

Eine Antwort

  1. Die Grünen in Berlin schießen mit ihrem Umsiedlungswahn den Vogel ab mit Lügen, bis sie dann mit der Wahrheit rausrücken. Wer noch nicht aus seinem Stadtgebiet welches für Flüchtlinge reserviert ist vertrieben wurde, der muss sich als Einheimischer besonders die Rentner die teilweise das Land aus Trümmern wieder aufgebaut haben, den mittelalterlichen Gepflogenheiten der importierten Goldstücke, so die Vorstellung der Grünen anpassen in Treffpunktzentren. Deutsche klagen wenn früh m 5 der Hahn kräht, das ist sträflich aber der Ruf zum Morgengebet der alle weckt mit anderen Glaubensvorstellungen sicher nicht. Wo man erst den Berlinern versprach nach zwei Jahren ziehen die Flüchtlinge aus den neu gebauten Sozialwohnungen, luxeriöser wie die Arbeiterschließfächer von einst wieder aus und Studenten ein, dem wurde ob seines arglosen Glaubens gesagt, diese Wohnungen sind auf 50 Jahre ausgelegt und wenn keine davon frei wird, haben Deutsche kein Bezugsrecht. Wer seine Vertreibung aus seinem Heimatland will, der wählt grün, zumindest in Berlin. .

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