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Grüne Jugend will Autos massiv reduzieren

„Sollen sich die Bürger auf Eseln fortbewegen?“

Die Grüne Jugend Baden-Württemberg hat während der gescheiterten Jamaika-Sondierungsgespräche in einem Antrag zum Thema „Energiewende“ beschlossen, die Zahl der PKW bis zum Jahr 2030 um 30 Prozent und bis 2050 gar um 85 Prozent zu reduzieren. In dem Antrag wird dazu aufgefordert, auch vor „drastischen Maßnahmen und Einschnitten“ nicht zurückzuschrecken.

Markus Frohnmaier, AfD-Bundestagsabgeordneter aus Böblingen und zugleich Bundessprecher der AfD-Jugend, verurteilt diese Pläne scharf:
„So sieht es aus, wenn Menschen, die offenbar keine Ahnung von den Grundlagen unseres Wohlstandes haben, konkrete Politik machen wollen – das ist fortgeschrittene Wohlstandsverwahrlosung.“
Vor allem die Forderung, notfalls auch drastische Maßnahmen bei der Umsetzung dieses Zieles zu ergreifen, verärgert den AfD-Politiker:
„Die Grüne Jugend strebt damit faktisch die Abschaffung aller Automobile an. Es reicht wohl nicht aus, den Verbrennungsmotor zu bekämpfen – am Ende sollen sich unsere Bürger offenbar nur auf Eseln fortbewegen dürfen.“
Zu den drastischen Maßnahmen, mit denen Frohnmaier rechnet, um die Auto-Abschaffung zu forcieren, zählt der Bundestagsabgeordnete auch tiefgreifende Einschnitte in die private Lebensgestaltung der Bürger. „Wenn die Grünen das Sagen haben, wird die Quote fürs Auto kommen, da bin ich mir vollkommen sicher. Dann können nicht nur die Dieselfahrer zu ihrem PKW Lebewohl sagen.“
 

Kommentare

9 Antworten

  1. Diesen Unsinn kann man mit einer ,,rigorosen“ Maßnahme ganz schnell stoppen: Man nimmt allen Grünen und Grüninnen und deren Sympathisanten die Autos (und Motorräder) weg. Welch eine Wohltat fürs Klima (das diese Maßnahme gar nicht ,,bemerken“ würde)>> und wie rasch ein Umdenken stattfinden würde. Es gäbe plötzlich Tausende von Irren weniger. Ich bin ein Wunderheiler 🙂

  2. „Kuh vs. Auto!“
    Nicht die Autos müssen reduziert werden, sondern die Kühe – und da die dummen Kühe zuerst.
    —————
    „Zoologe Josef Reichholf rechnet vor, dass die Rinderzucht dem Klima mehr schadet als der gesamte motorisierte Verkehr.“
    http://www.focus.de/auto/ratgeber/unterwegs/umwelt-klimakiller-kuh_aid_225195.html
    —————
    „Bei 15.000 gefahrenen Kilometern im Jahr bläst der 1er BMW also rund 2 Tonnen CO2 in die Atmosphäre. Die jährliche Luftverschmutzung durch das Methan der Kuh entspricht aber einer CO2-Menge von 3 Tonnen. Die Kuh ist im Vergleich zum Auto also der größere Klimakiller.“
    http://klimaforschung.net/cgi-bin/weblog_basic/index.php?page_id=42
    —————
    – mehr unter „Kühe Methan Umwelt“ zu finden.
    MfG

    1. Interessante, aber absolut falsche Aussage. Ihr BMW stößt CO2 aus, das vor tausenden von Jahren gebunden wurde!
      Jede Kuh hingegen ist in den natütlichen direkten Kreislauf eingebunden. Sicher laufen hier Dinge radikal falsch, dank sei auch hier unserer bekloppten Politik.

    2. Und die Babies erst – die stehen ja neuestens nach den Kühen in der Kritik, wie sie mit ihren nassen Windeln und frühkindlichen Blähungen nicht etwa Mamas und Papas Nachtruhe, sondern das Weltklima ruinieren…
      https://www.welt.de/wissenschaft/article166578816/Wie-jeder-Einzelne-den-Klimawandel-bremsen-kann.html
      Man denkt immer, mehr Absurdität geht nicht, aber das wird immer wieder noch mal getoppt.
      Frage mich bloß, ob es sich lohnt, auf Auto oder Kuh oder Kind zu verzichten – man muss dann soviel für die gesunde Ernährung tun, dass man am Ende selber das ganze Methan produziert und … äh… ausstößt, auf das man zuvor so heroisch verzichtet hat. Diese Jogger und Radfahrer alle – was das Polkappen erwärmt, nee… und überhaupt: Ist eigentlich Sex klimaneutral?

  3. Ideologisch verblendet. Keinerlei Bezug zur Realität. Passend zu vielerlei Aussagen!
    Brauchen keine Kraftwerke, weil der Strom aus der Steckdose kommt.
    Brauchen keine Arbeit, weil Geld kommt vom Jobcenter.
    Usw.

  4. Esel? Ich denke eher, nach einer Gigantsuggestion von „Mobilität“, die die Welt mehr oder weniger tatsächlich ruiniert und ins ökonomische und kriegerische Chaos gestürzt hat, will man langfristig aus Menschen Trompetentierchen machen und uns wieder an unsere Scholle binden, allerdings als Unfreie, die dahin verschickt werden, wo es die allmächtige Elite will und jederzeit umgesiedelt werden sollen, wo es den Interessen der Sklaventreiber dient. Das Liktorenbündel wird schon jetzt härter als je geschnürt, und eines ist sicher: die Grünen sind ganz vorne mit dabei.
    Den Esel jedenfalls wird man uns auch nehmen – zuviel Eselsfürze, die das Weltklima erwärmen und die „Polkappen“ abschmelzen…

  5. Wer sein Auto liebt, der schiebt, hieß es im Volksmund früher.
    Heute sollte es heißen, wer seinen Körper liebt, der läuft auf des Schuster’s Rappen oder fährt mit dem Fahrrad, jedoch OHNE Motor.
    Es wird auch hier kein Maß gehalten. Bei so einigen Katasteophen war auffällig, nur Autos wurden verschluckt.
    Reduktion von oben.

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