„Wer sich in dieser Art äußert, steht inhaltlich und rhetorisch an der Seite von CSU und Pegida. Solche Positionen stehen im Widerspruch zu grüner Politik“, sagte Kalmer: „Wenn er nicht freiwillig austritt, muss über ein Parteiordnungsverfahren nachgedacht werden.“
Der grüne Tübinger OB hatte vor einigen Wochen der Bundeskanzlerin öffentlich widersprochen und angesichts weiterer großer Massen von Ankömmlingen an Deutschlands Grenzen sowie völlig überforderter Städte und Kommunen erklärt „Wir schaffen es nicht“.
Näheres hier: https://charismatismus.wordpress.com/2015/10/22/gruener-politiker-zur-asylkrise-massnahmen-ergreifen-um-zugangszahlen-zu-begrenzen/
Quellen: Christliches Forum / dts-Nachrichtenagentur
Kritischer Artikel der FAZ zum Asylchaos: http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/angela-merkels-fluechtlingspolitik-schafft-den-westen-ab-13884814.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
2 Antworten
Sobald mal ein Grüner wider Erwarten logisch denkt und es wagt, das auch noch auszusprechen, kann er sich in dieser (für mich sehr merkwürdigen) Partei nicht mehr halten. Vernunft und Grün scheinen sich gegenseitig auszuschliessen.
Das ist wieder einmal ein Indiz für die grüne Schlaraffenland-Politik! Wie ist es denn mit der bei den Grünen allgemein behaupteten Meinungs-und Redefreiheit bestellt? Das soll wohl demokratisch sein……. ??????