Der Bund der Vertriebenen (BdV) hat die Namensänderung des „Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“ (BKGE) scharf kritisiert.
„Für uns als Verband und viele unserer Mitglieder fühlt es sich so an, als habe man sich ‚der Deutschen entledigt‘ und wirke dadurch mit am Unsichtbar-Machen eines originären Teils deutscher Geschichte. Unser Schicksal paßt wohl nicht mehr zum ideologischen Zeitgeist einer von ‚Mobilität und Migration geprägten Einwanderungsgesellschaft‘“, sagte der BdV-Präsident Bernd Fabritius der FAZ.
Das Bundesinstitut hatte seinen Namen im September in „Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa“ geändert. Die Entfernung des „Deutschen“ sei dabei die Folge einer gewachsenen „allgemeinen Sprach- und Osteuropakompetenz“, antwortete Kulturministerin Claudia Roth (Grüne) auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Union.
Die Namensänderung sei „im gegenseitigen Einvernehmen“ beschlossen und in den vergangenen Jahren immer wieder thematisiert worden.
Die gesetzliche Grundlage für das Institut ist dabei der sogenannte Kulturparagraph des Bundesvertriebenengesetzes. Demnach sind Bund und Länder dazu verpflichtet, „das Kulturgut der Vertreibungsgebiete in dem Bewußtsein der Vertriebenen und Flüchtlinge, des gesamten deutschen Volkes und des Auslandes zu erhalten“.
Der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der Unions-Fraktion, Christoph de Vries (CDU), warf der Organisation vor, einen „eklatanten Bruch mit dem gesetzlichen Auftrag, unsere Geschichte im östlichen Europa zu bewahren“, vor. Roth nehme einen Kurswechsel vor, und verabschiede sich „öffentlich von der Erinnerung an Flucht und Vertreibung der eigenen Bevölkerung am Ende des Zweiten Weltkrieges“, betonte er. Es handele sich um eine „Herabwürdigung der der deutschen Heimatvertriebenen und Heimatverbliebenen im Ausland“.
Tatsächlich enthält die Internetseite des Instituts keinen Verweis auf die deutschen Vertriebenen und deren Kultur mehr.
Quelle und vollständige Nachricht hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/claudia-roth-streicht-das-wort-deutsch-aus-vertriebenen-institut/
18 Antworten
Neue Erinnerungskultur
Naiv, gefährlich, teuer – wie Claudia Roth ihr Millionenprojekt gegen die Wand fährt
Kulturstaatsministerin Claudia Roth will Deutschland eine neue Erinnerungskultur verordnen. Gedenkstätten und Historiker gehen dagegen auf die Barrikaden. Inzwischen rudert die Grünen-Politikerin zurück.
https://www.focus.de/politik/neue-erinnerungskultur-naiv-und-gefaehrlich-claudia-roths-seltsames-millionenprojekt-scheitert-gerade_id_259961460.html
Ich möchte
noch hinzufügen, bei Frau Roth merkt man, dass sie in der Nachkriegszeit und späteren Wohlstandsgesellschaft aufgewachsen ist. Menschen wie ich, die die Kriegsjahre selber erlebt haben, können eine Person wie Frau Roth nur empfehlen: Klappe halten anstatt über Halbheiten zu schreiben/diskutieren
Voellig einverstanden.
Frau Roth ist eine Deutschlandhasserin. Ihre Krokodilstränen bezüglich des Antisemitismus kann sie vergessen, weil sie den Import mit KGE von Christen- und Judenhassern auch noch mit der bekloppten EKD beschleunigt. Bischof Bedford Strohm, wie Frauen verachtend als Mitglied im Moschee Bauverein, macht fleißig mit. Die Grüne Partei, die es nach und nach geschafft hat, unsere im GG garantierte Würde des Menschen aus zu hebeln und uns als kommerzielle Objekte sieht und scheinheilig mit Regenbogenfahnen rumflattert, weil sie ihr KreuzQuer-Bumsverhalten rechtfertigen wollen. In Berlin gab es schon einige Skandale, wo Kinder von älteren Freiern missbraucht wurden, nur weil sie nicht zugeben, Bedürfnis nach dem Bordell zu haben und zahlen wollen sie auch nicht.
Na, da wissen wir doch, was uns erwartet, wenn die CDU mit der Lieblingskoalition von Merz und Bosbach regiert.
Wie ein Volk denkt, so handelt es:
DR. MARKUS KRALL: DEUTSCHLAND STEHT AM ABGRUND!
https://www.youtube.com/watch?v=qQLrSALjAPU
Vorkriegsgeschichte – siehe auch die Bücher von Gerhoch Reisegger zu den Benesch-Dekreten
http://www.vorkriegsgeschichte.de
„‚Ein fällt Dich‘ gleich runter“ sagte ein(e) besorgte(r) Schüler(in) zu einem Besichtiger des Unterrichts, der die Schüler dazu anregte, zu bestimmten seltenen Vokalbeln Sätze zu bilden – und dessen Nase zu tropfen schien.
Wenn Frau Roth so erkennbar gegen alles Deutsche ist, dann möge sie bitte bei sich selbst anfangen, ihren eigenen Namen entdeutschen und nur noch Fremdsprachen sprechen. Sie und das nunmehrige „Bundesinstitut für Geschichte und Kultur im Osten Europas“ mögen sich bitte nicht mehr von deutschen Steuerzahlern, sondern von Osteuropa bezahlen lassen. Dort pflegt und schätzt man seine eigene Kultur schon noch selbst, dazu braucht niemand irgendein Institut in Deutschland.
„Wie können Reichsflaggen neben Regenbogenfahnen wehen“, das aus dem Mund einer Künstlerin, die inzwischen total ideologisch als Weltverbesserin verblendet ist. Erst einmal, die Reichsflaggen waren Symbol einer Elite, die das Volk grausam in Stalingrad auch verheizt hat, zum zweiten Mal, ein Regenbogen bedeutet Hoffnung, aber sollte nicht für eine Kreuz-Quer-Bums-Sexwiese missbraucht werden, ohne Liebe und Achtung und Verantwortung für einen anderen Menschen. Was zum Teufel ist nur mit ihr los? Ein deutsches Flüchtlingskind, vielleicht auch mit polnischen Wurzeln, kann man nicht mit Asylanten und integrierten Migranten gleich setzen. Ich bin nur noch entsetzt über einen Menschen, den ich gerne mochte.
Nicht nur die verzogene, Wohlstandsverwöhnte Roth, die Deutschland und ihre Bürger hasst, auf den Seelen der Heimatvertriebenen Deutschen rumtrampelt, die Entbehrung und Not kennen, das Gift derer Propaganda benutzt selbst traumatisierte Opfer, um Deutschlandhass zu entwickeln. Sie sollte zur Rechenschaft gezogen zu werden, weil sie ein ganzes Volk, von dem sie raffgierig Diäten einstreicht, Opfer wie Diana Feldmann verhöhnt!
Bei Politikern ist die Kenntnis der deutschen Geschichte grundsätzlich verkümmert.
Von den Anteilen des Deutschen im Osten Europas ganz zu schweigen. Man hat gerne Deutsche zur Ansiedlung im Osten geholt. Da hieß es „Der Ersten den Tod, der Zweite die Not, der Dritte das Brot“. Leider gehört das auch nicht mehr in den Geschichtslehrplan der Schulen.
diese Vorgänge sind Früchte vielmehr Symptome dessen, was man nur als andauernden Hochverrat empfinden kann.
Man mag das bedauern, aber Hochverrat (kurz gesagt: Versuch mit Gewalt die Regierung zu stürzen) ist es nicht. Als Bibelliberaler sage ich: Überlässt eine Gruppe die Erinnerung an das Gruppenschicksal der Regierung, steigert sie auch die Möglichkeit der Regierung, die Erinnerung abzuschaffen… Da sind dann etwa Konservative Opfer der bei ihnen üblichen staatssozialistischen Neigungen: Konservative als blau lackierte Rot-Grüne…
@Ulrich Motte:
Prof. Gustav Ruhland als Historiker und National-Ökonom bzw. Volkswirt zur „Wirtschaftspolitik des Vater-Unser“ über Theologie und das christliche und biblische Wucher-Verbot und Wucher und Zins und Freihandel und Geschichte
http://www.vergessene-buecher.de
A) Kauft deutsche Bananen
B) Deutsche Arbeiter: Kauft euch und Euren Kindern Oberhemden und Blusen aus rein deutscher Produktion – 150 – 200 Euro?
C) Deutsche Unternehmer und Arbeiter: Verkauft keine Maschinen, Autos und Sonstiges an China und die sonstigen Länder der einstigen Dritten Welt, die die sich leisten können, weil sie viel Billiges uns verkaufen können…
Im übrigen übersehen Sie, daß Liberale Zölle unter bestimmten Umständen gebilligt haben.
Frau Roth glaubt auch, sie sei der Nabel der Welt!