Zu den agrarpolitischen Positionen im Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete Bernd Schattner mit:
„Mit der grünen Ausrichtung der Landwirtschaftspolitik in der neuen Legislaturperiode rückt die Lebensmittelproduktion in den Hintergrund. Vorrangig wird der Klimaschutz, Tierschutz und der ökologische Landbau im Koalitionsvertrag bevorzugt.
Damit werden die Landwirte zukünftig von Lebensmittelproduzenten zu Landschaftsgärtnern stigmatisiert.
Künftig werden beispielsweise BVVG-Flächen nur an ökologisch wirtschaftende Betriebe verpachtet. Sie unterstehen vorrangig dem Arten- und Naturschutz und nicht mehr der Lebensmittelproduktion.
Dies unterstreicht den Klimawahn der Grünen und vertreibt die konventionelle Landwirtschaft aus Deutschland. Die eigenständige und regionale Lebensmittelversorgung wird damit zukünftig nicht mehr gegeben sein.“
2 Antworten
…..Frust, Wahnsinn, irreal. Ohne sachgerechte Landwirtschaft kein Leben, keine Zukunft in Deutschland.
In Vorzeit Merkel war das Ministerium Landwirtschaft d a s Haus für Kompetenz.
Ideologen hatten dort keinen Platz. Erst die Grünen Besserwisser haben unseren Landwirten unterstellt, sie würden Böden, Vieh vergiften. Über Lehrer (Leerer) auch den Schüler/innen – bis heute – so vermittelt.
Der konventionelle Bauer als Buhmann.
Eine grüne Verbraucherministerin Künast aus Berlin trieb in der Rinderseuche BSE Landwirte reihenweise in den Selbstmord, weil die es nicht ertragen konnten, ihre geliebten Tiere mit Existenz vernichten, töten zu müssen.
Ausweis Grünen-Ministerin für Kompetenz im Amt “ ….war mal bei meiner Oma im Stall. “
Dümmliche Sprüche von Künast wie „…bei mir kommt in das Vieh nur Gras und Wasser“ garnierten ihren Weg , kamen bei Medien und Lesern aus der Stadt super gut an. Hohn für die Landwirte, Wähler für die Grünen.
Warten wir mal ab. Als die Grünen das letzte Mal an der Regierung waren, hatten diese Pazifisten es plötzlich sehr eilig, den ersten Kriegseinsatz der Bundeswehr (Jugoslawien) in die Wege zu leiten.
In der Regierung geht es in erster Linie um Posten, dann um den Machterhalt und ganz am Ende um Überzeugungen.