In der Tageszeitung „Frankfurter Neue Presse“ erschien jetzt ein kritischer Bericht von Volker Resing über die Grünen unter dem Titel „Nicht zuviel Aufklärung bitte“.
Dabei wird auch die links-alternative Tageszeitung „taz“ unter die Lupe genommen, denn die dortige Chefredaktion stoppte kürzlich einen geplanten Aufklärungs-Artikel, der sich gründlich mit der Kindersex-Vergangenheit dieser Partei befaßte.
Die ungedruckte Analyse stammte nicht von irgendwem, sondern von dem langjährigen taz-Autor Christian Füller, der bislang nicht zuletzt durch kirchenkritische Beiträge auffiel. Die Hauptthese in Füllers nicht veröffentlichtem Text lautet: „Pädophilie war in der grünen Ideologie angelegt.“
Mit Recht schreibt nun die „Frankfurter Neue Presse“ über die grüne Doppelmoral:
„Die Grünen fordern stets maximale Aufklärung. Aber wenn es bei ihnen selbst um ein unangenehmes Thema geht wie den Umgang mit pädophilen Parteiströmungen in der Vergangenheit, machen sie zu.“
Zum grünen Spitzenkandidaten Jürgen Trittin heißt es: „Trittin hatte den Ruf nach einer Anlaufstelle für Opfer zurückgewiesen, da Parteistrukturen nicht betroffen seien.“
Die verhinderte Analyse Füllers belegt allerdings genau das Gegenteil von Trittins Behauptung.
Hier gehts zum WORTLAUT dieses Artikels, wie er hätte erscheinen sollen: https://www.dropbox.com/s/0dbpnc65kwjl82k/befreitesmenschenmaterial.pdf