Grüne möchten Mainstream-Presse sogar staatlich stützen
Die Grünen, die einst als Spontis und Rebellenhaufen loszogen, die „Etablierten“ das Fürchten zu lehren, werden offenbar immer „staatstragender“, wobei sie freilich auf linker Wellenlänge segeln und die öffentlich-rechtliche Gängelung und Beeinflussung der Bürger gar nicht weit genug treiben können.
Nun zerbricht sich die Partei – wie das Kulturjournal CICERO berichtet – in ihrem Wahlprogramm den Kopf um einen weiteren Ausbau des zwangsgebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks:
„Ein qualitativ hochwertiger öffentlich-rechtlicher Rundfunk muss auch in der digitalen Welt eine wichtige Rolle spielen. Weil die Nutzerinnen und Nutzer zunehmend über das Internet Rundfunkangebote nutzen, müssen die Angebote der öffentlich-rechtlichen Anstalten dort auch dauerhaft präsent sein.“
Man beachte nebenei diese ständige Verwendung des autoritären Wörtchens „muss“.
„Bündnis 90 / Die Grünen“ sind so schnell noch nicht am Ende ihres Lateins bzw. Lamentos: „Wir sehen mit Sorge, dass die vielfältige Zeitungslandschaft in Deutschland unter starkem ökonomischen Druck steht.“
Wo die Not wächst, zeigt sich Rettendes auch, denn auf der Basis „wissenschaftlicher Erhebungen“ wünschen sich die Grünen eine „Debatte über Stiftungsmodelle und Geschäftsmodelle“, damit ausgetüftelt wird, wie eine „unterstützende, indirekte und gezielte Förderung“ etablierter Presseverlage – also der ihnen genehmen Journalistenzunft – aussehen könnte.
Mit anderen Worten: Der Staat soll es richten – wie schon seit eh und je bei den Öffentlich-Rechtlichen. Dahinter steckt in Wirklichkeit eine unterschwellige Angst vor dem kritischen Bürger und seiner Meinungsfreiheit!
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2 Antworten
GRÜN und ROT vermischt, ergibt BRAUN!
Das gilt nicht nur in der „Farbenlehre“ (was jeder ausprobieren kann mit seinem Wasserfarbkasten), es zeigt sich auch im Bereich der Ideologien.
Wer bis jetzt noch nicht gemerkt hat, dass die neuen Nazis und die alten Kommunisten bei den Grünen und Roten angesiedelt sind, der müsste es mindestens JETZT sehen.
Solange wir den Sozialismus nicht in jeder Form überwinden — d.h. radikal ablehnen — solange wird es in Europa und vor allem in Deutschland nicht besser.
Angst vor kritischer Beleuchtung Grünen Bevormundungs- und industriefeindlichen Politik –
Ablehnung einer bäuerlichen Kultur liegt bei denen eh in den Genen – ist berechtigt gleichwohl für uns Bürger wenig erkennbar, zumindest in den ÖFR – Anstalten, oder nicht in der SZ,TAZ, Neues Deutschland etc.
Nach Ansicht dieser selbsternannten Grünen Experten und Journalisten müßten unter anderen Horrorszenarien bei uns längst Palmen wachsen, heiße Wüstenwinde verdorren alles, nicht getrennter Müll unsortiert auf stinkenden Deponien, wie in Fukushima sind wir verstrahlt, der Feinstaub überlagert alles und die seltene Bechsteinfledermaus ist unwiederbringlich ausgestorben.
Ist es Wunder, dass diesen Mist ohne substanziellen Wert keiner mehr lesen, hören oder sehen will, nach 30 Jahren Trommelfeuer Grüner Politik ?
Wenn ich o.g. Artikel mit Grünen Intentionen richtig verstehe m ü s s e n wir zwangsweise diese „Wissenschaftlichen Erkenntnisse “ eingebläut bekommen ?