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Habecks Widersprüche: JA zur Kernkraft in der Ukraine, aber NEIN hierzulande

Der AfD-Kreisverband Calw-Freudenstadt bewertet die Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland als „direkten Angriff auf die Sicherheit der Energieversorgung“, auf den „von Generationen unter widrigsten Bedingungen erarbeiteten Wohlstand“, als „beispiellose Attacke auf unsere industrielle Basis“ und auch als „Angriff grüner Ideologien auf unsere Natur und Heimat“.

Während Habeck in Deutschland die Angst vor der Kernkraft u.a. mit denkbaren Kriegsereignissen schüre, akzeptiere er den Weiterbetrieb ukrainischer KKWs, die mitten im Kampfgebiet stehen, mit dem Argument:
„Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten – das ist völlig klar und das ist ja auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“ 
 

Schöttle verweist auf die hohen Sicherheitsstandards deutscher Kernkraftwerke; sie seien, um in den Worten Habecks zu bleiben, ebenfalls gebaut: „Was treibt Herrn Habeck und die Grünen also an, ohne Not im eigenen Lande Milliardenwerte zu zerstören, während er andernorts trotz ungleich höherer Gefahrenlage Kernkraftwerke akzeptiert?“

Die ganze Welt plane oder baue 151 Kernkraftwerke. Alleine um Deutschland herum sollten in Frankreich 16 neue KKWs entstehen, in Großbritannien zwei, in Holland zwei, in Finnland eines, in Polen sechs, in Tschechien drei, in Ungarn zwei und in der Türkei vier neue KKWs. 

Der grüne Hass auf Kernkraft zerstöre Millionen von Arbeitsplätzen. Unsere Natur und Umwelt würden von der technischen Entwicklung entkoppelt, die für das Überleben der Menschheit von höchster Bedeutung sei, erklärt Schöttle.

Dieser Weg führe Deutschland in Deindustrialisierung und Armut. Anschließend seien soziale Unruhen die Folge.

Quelle: AfD-Kreisverband Calw-Freudenstadt  – verantwortlich:  Rodolfo Panetta, Pressereferent

Kommentare

7 Antworten

  1. WAS BRINGT DIE WÄRMEPUMPE ?
    UNMÄSSIGE KOSTEN, PRAKTISCH KEINE CO2 EINSPARUNG, STROMRATIONIERUNG

    zur Einstimmung: der Selbstversuch einer bayrischen CSU-Stadträtin: Supergau !
    Wohnung 17 Grad, Duschen mit 35 grad, explodierende Kosten
    https://www.youtube.com/watch?v=qmKYdPRRwcs ( Vermietertagebuch)

    Empfehlenswert: NEWSLETTER vonFRITZ VAHRENHOLT
    https://klimanachrichten.de/category/vahrenholt-newsletter/

    https://klimanachrichten.de/2023/04/07/fritz-vahrenholt-das-waermepumpendesaster/

    „Es bleibt dabei : Ab dem 1.1.2024 ist ein Einbau einer Öl -und Gasheizung nicht mehr möglich. Die Möglichkeit, die die Bundesregierung einräumt, bei einer Havarie/Totalausfall der Heizung für drei Jahre eine neue Gasheizung einbauen zu lassen, ist wirklich keine Alternative, denn wer baut für 3 Jahre eine neue Gasheizung ein, um sie dann nach drei Jahren durch eine Wärmepumpe ersetzen zu lassen? “Ziel des Gesetzes ist es, einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele zu leisten” heisst es in §1 des Gesetzentwurfes.

    Wie Prof. Ganteför in seinem sehenswerten Video zeigen konnte, bringt der Austausch einer Gasheizung durch eine Wärmepumpe bei dem heutigen Stromerzeugungsmix keinerlei CO2-Entlastung. Es ist kaum zu glauben. Da plant die Bundesregierung die Bürger nach Schätzungen des Gesetzentwurfs mit Kosten von 45 Milliarden in den nächsten fünf Jahren zu belasten und es ist eine CO2-Mogelpackung ? Der Strommix der letzten 12 Monate hatte einen CO2-Ausstoss von 0,517 kg CO2 pro kWh. Das wird nach dem 15.4.2023 eher noch einmal schlechter, wenn die letzten 3 CO2-freien Kernkraftwerke abgestellt werden und durch vermehrten Kohle- und Gasstromeinsatz ersetzt werden müssen.

    Die CO2-Emission einer Gasheizung beträgt 0,16 kg pro kwh. Eine Wärmepumpe mit einem üblichen Wirkungsgrad von COP = 3 (COP = Coefficient of performance) macht aus 1 kWh Strom 3 kWh Wärme. Um eine Erdgasheizung mit einer Wärmepumpe zu vergleichen, muss man also den CO2-Fussabdruck einer kWh Strom durch 3 teilen. Das sind 0,172kg/kWh. Bei tiefen Temperaturen im Winter kann die Wärmepumpe auch auf einen COP von 2,5 sinken. Dann ist die Bilanz noch schlechter. Bei COP 3 stösst die Wärmepumpe mehr CO2 aus als eine Erdgasheizung und bei COP 2,5 sogar fast soviel wie eine Ölheizung.(siehe Grafik, alle Zahlen von Ganteför, die Quelle der CO2- Emission des Strommix ist hier)

    Keine CO2-Einsparung, aber wahnsinnig hohe Kosten
    Ich bin nicht gegen die Technik der Wärmepumpe. Sie ist für Neubauten oder für Häuser mit einer Niedrigwärmeversorgung (Fussbodenheizung) eine geeignete Wärmeversorgungsmöglichkeit. Nur darf man den Bürgern diese Technik nicht mit dem Argument vorschreiben, dass damit auf absehbare Zeit ein Beitrag zur CO2-Minderung erfolgen würde. Im Gesetzentwurf der Bundesregierung wird deb Belastungen der Bürger in den nächsten 5 Jahren Einsparungen in ähnlicher Höhe in den darauffolgenden 18 Jahren gegenübergestellt. Diese Milchmädchenrechnung funktioniert aber nur, wenn in den nächsten 20 Jahren die Strompreise sinken und die Gaspreise steigen. Wenn es umgekehrt kommt, zahlt der Bürger massiv drauf. Der heutige Preisvergleich zeigt das schon. Der Gaspreis liegt bei 10 €ct/kWh und der Strompreis bei 40 €ct/kWh. 40 €ct/kWh entsprechen bei COP3 13 €ct/kWh Gaspreis. Die Gasheizung ist also heute günstiger als eine Wärmepumpe. Kostengleichheit entsteht, wenn man einen eigenen Stromzähler für die Wärmepumpe einrichtet, dann kostet der Strom heute etwa 30 €ct/kWh.

    Woher die Bundesregierung einen zukünftigen Kostenvorteil ableitet, bleibt schleierhaft, denn Sie betreibt ja eine Politik der Stromverknappung. Nach dem Abschalten der Kernkraftwerke im April 2023 sollen ja im April 2024 noch 10 000 MW Kohlekraftwerke vom Netz gehen. Dass uns der Zubau von Wind und Solar im Winter bei einer Dunkelflaute nicht helfen wird, habe ich in meinem Buch “Die grosse Energiekrise” vorgerechnet. Daher hat ja auch schon sinnigerweise der Chef der Bundesnetzagentur E-Ladestationen und Anschlüsse von Wärmepumpen als jederzeit abschaltbar erklärt , um Netzzusammenbrüche zu vermeiden. Alles allein auf Strom zu setzen und dann als erstes Kraftwerkskapazität abzustellen ist eine der verantwortungslosesten Entscheidungen dieser Bundesregierung.

    Nimmt man allerdings die Planungen der Bundesregierung ernst, etwa 20 000 MW Gaskraftwerke bis 2030 zu bauen, um die blackout-Gefahr zu verringern, dann stellt sich eine noch viel drängendere Frage nach der Sinnhaftigkeit der grünen Energiepolitik dieser Bundesregierung. In 2030 sollen dann etwa 150 Terawattstunden (TWh) Erdgasstrom erzeugt werden. Das entspricht etwa 300 TWh Erdgas (bei wohlmeinendem Wirkungsgrad von 50 % in einem Gaskraftwerk). Zum Vergleich:

    277 TWh Erdgas werden in deutschen Haushalten zur Wärmeerzeugung eingesetzt (2022). Die Erdgasversorgung der Bürger soll mit der scheinheiligen Begründung wegfallen, dass man sich von Gasimporten unabhängiger mache (Energiesouveränität). Gleichzeitig plant die Bundesregierung einen großen Ausbau der Gasimporte in der gleichen Größe. Wer kann das dem Bürger erklären? Aber – so wird eingewandt werden – die Gaskraftwerke sind doch Wasserstoff-ready !

    Hier hat der Bundeswirtschaftsminister in seiner Not, eine angebliche Technologieneutralität zu begründen, darauf hingewiesen, dass man ja auch Wasserstoffheizungen mit grünem oder blauem Wasserstoff einsetzen könne. Damit niemand auf dumme Gedanken kommt, hat er diese Option gleich selbst wieder in Frage gestellt. Den Wasserstoff würde es so schnell nicht geben und ausserdem wäre der 4 mal so teuer. Kaum ein Journalist hat gemerkt, dass er damit das Kernstück der grünen klimaneutralen Energieversorgung abgeräumt hat. Ich schreibe das hier im Blog seit Jahren, dass Wasserstoff viermal so teuer wie Erdgas werden wird und nun bestätigt der Wirtschaftsminister en passant, dass die Energiepläne der Bundesregierung Wolkenschieberei sind. Habeck: „Alle Möglichkeiten sind drin, also Fernwärmesysteme, Heizen mit biogenen Kraftstoffen, meinetwegen auch Wasserstoff, der im Moment nicht verfügbar ist. Aber wer darauf setzt – viermal so teurer, schätze ich mal ungefähr – bitte! Technologieoffen schließt eben auch mit ein, dass man sich teurere Heizsysteme aufbauen kann – und natürlich auch Wärmepumpen.”

    Übrigens : nach einem Eigentümerwechsel hat der neue Eigentümer oder auch der Erbe spätestens nach 2 Jahren die Gasheizung zu ersetzen. Einzige Ausnahme : über 80-jährige sind von der Austauschpflicht ausgenommen (siehe Erbenregelung). Apropos Kernkraftwerke. Bundesminister Habeck in der Ukraine: „Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“ Und was macht die CDU-Opposition ? SPAHN fordert eine Förderprogramm für den Umbau auf Wärmepumpen. Da wissen wir jetzt, wie eine CDU-geführte Bundesregierung mit den Bürgerinteressen umgehen würde.“

    https://www.youtube.com/watch?v=y5vjzK6zSwI Krissy Rieger: Vorschlag Baerbock: 80% Wärmepumpenförderung – 3mal raten, wers bezahlen darf ?

    https://www.meinopinio.com/ Krissy Rieger, hier gibt es Videos, Beiträge, Kommentarfunktion, ein Forum, Chatfunktion, usw.

    https://klimanachrichten.de/2023/03/09/fritz-vahrenholt-stromknappheiten-in-sicht/

    >https://www.youtube.com/watch?v=EarncRija-k Stromrationierung (Vermietertagebuch)

    https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/energiewende-wo-strom-bald-rationiert-werden-kann,TdsCbVY

    Ab 2024 soll der Strom AUCH GEGEN DEN WILLEN DER VERBRAUCHER RRATIONIERT WERDEN KÖNNEN , weil zuwenig produziert und die Netze überlastet- und wir sind erst am Anfang der Umrüstung !
    Was dachten Sie denn, warum Smarte Stromzähler jetzt Pflicht sind ?

    „Netzagentur: „Lokale Kabel nicht immer auf Belastung ausgelegt“

    Um die Netze nicht zu überlasten, will KLAUS MÜLLER, Chef der Bundesnetzagentur, den Strom ab Januar zeitweise begrenzen. „Wenn nachgewiesen ist, dass es diese Netzüberlastung geben könnte, dann gibt es ein Recht des Verteilnetzbetreibers zu dimmen“, sagte Müller Ende März im Interview mit dem BR.

    Neben der Verkehrswende setzt die Bundesregierung auch bei der Wärmewende vor allem auf Strom. Bei der Nachfolge von Öl- und Gasheizungen soll die Wärmepumpe eine große Rolle spielen. Doch kommt künftig ausreichend Strom bei allen Bürgerinnen und Bürgern an, um diese zu betreiben? „Die lokalen Kabel und Trafos sind nicht immer auf eine solche Belastung ausgelegt“, teilt die Bundesnetzagentur auf Anfrage des BR-Politikmagazins Kontrovers mit. „Damit es beim Anschluss der Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen nicht zu Verzögerungen kommt, bedarf es zusätzlich eines Instruments zur Steuerung durch den Verteilernetzbetreiber.“
    Wärmepumpen und E-Autos sollen zu Spitzenlastzeiten vom Netz

    Steuerung bedeutet in diesem Fall eine Stromrationierung. Problematisch ist vor allem die sogenannte „letzte Meile“ hin zu den Gebäuden. Dort sind Kabel und Trafos für den Bedarf der Zukunft oft nicht ausgelegt. Um das Gesamtnetz stabil zu halten, sollen die Betreiber künftig Wärmepumpen und E-Autos in Zeiten von Spitzenlast vom Netz nehmen dürfen. Die Bundesnetzagentur arbeitet aktuell die Details aus.

    Bereits jetzt kann die Stromversorgung zeitweise gedrosselt werden – allerdings nur mit Zustimmung der Kunden. Für dieses Zugeständnis werden sie mit einem günstigeren Stromtarif belohnt. Rainer Meyr ist Heizungsmonteur in der Nähe von Augsburg. Nur wenige seiner Kunden machen von dem Modell Gebrauch: „Die Abschaltzeiten gehen ja in eine gewisse Privatsphäre rein. In meinem Haus wird etwas abgeschaltet von einem Externen.“ Diesen Eingriff wollen die meisten trotz Preisnachlass nicht akzeptieren. Der bereits bekannte gesetzliche Rahmen sagt jedoch Stand jetzt klar: Die Stromrationierung – auch gegen den Willen des Endkunden – kommt ab 2024.“

  2. Das passt zum Hass der Grünen auf Deutschland. Nur die dussligen Deutschen wählen sie mit all den Lügen weiter, durchschauen nicht die Hinterhältigkeit.
    Wie Tauber ausplauderte, Merkels Schoßhund, haben sich die Eliten alles schon aufgeteilt gemäß dem Motto: Deutschland soll Siedlungs- und Agrarland werden. Der sanfte Krieg gegen Deutschland durch Politiker, die all den erreichten Wertestand ruinieren.

  3. Nun lässt Habeck und Co Kohlekraftwerke länger laufen.
    Kernenergie wird von Frankreich und Belgien schon seit Jahren wieder ins deutsche Netz gespeist. Nun überteuert, Habeck hat null Ahnung und verfolgt ob gewollt oder aus falscher Beratung irgendwelche lobbyistische Ökozielen. Siehe Wärmepumpen-Umbau ab 2024.
    Die Grünen sind nicht für die Umwelt, denn der massenhafte Ausbau von Wind und Solarenergie schädigt das empfindliche ökologische Gleichgewicht. Die Wälder werden zerstört und damit werden Naturkatastrophen kommen.
    In der Schweiz kommt grosses Geröll bis in die Dörfer. Da steht kein einziger Baum mehr als Schonung im Hang. Alles bebaut , was nur zu bebauen möglich ist.
    Riesige Felder Beton tief im Waldboden für die Windräder. Da kann sich nichts mehr erholen. Brachialer Eingriff, ebenfalls in den Meeren.
    Windräder , nein danke!

    Solarparks verschlucken ebenfalls ganze ökologische Flächen. Da waechst kein Gras mehr.

    KKW der neuen Generation sind sauber. Es gibt sogar welche, die keinen Atommüll produzieren . Großbritannien hat sehr viel in diese Forschung gesteckt.

  4. Herr Habeck wird sein Amt weder niederlegen noch aus seinem Amt entfert werden. Er führt nur aus, was seine Partei von ihm verlangt: Die Vernichtung der wirtschaftlichen Grundlage Deutschlands.
    Es geht hier um mehr als um Kernenergie oder so’n Gedöns. Der grüne Haß auf Deutschland hat andere Ziele.

  5. Warum kann den denn niemand stoppen??? Ich habe immer geglaubt, wir sind das Volk und haben die Macht, aber wir werden unserer Grundrechte Stück für Stück beraubt – es ist einfach zum Kotzen!

    1. Weshalb kann den niemand stoppen? Ganz einfach deswegen, weil die Blockparteien von den Linken über SPD, Grüne, FDP bis hin zur CDU den Energiewahnsinn (die CDU mit Merkel)erfunden und mitgetragen haben. Daher können Sie wählen was immer Sie wollen, es kommt immer dasselbe Ergebnis heraus. Manche haben das schon längere Zeit her begriffen und wählen entsprechend anders oder verabschieden sich ganz vom Wahlblendwerk.

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