Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Phil 2,12-18.
Liebe Brüder – ihr wart ja immer gehorsam, nicht nur in meiner Gegenwart, sondern noch viel mehr jetzt in meiner Abwesenheit. Wirket für euer Heil mit Furcht und Zittern!
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Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt, noch über euren guten Willen hinaus.
Tut alles ohne Murren und Bedenken, damit ihr rein und ohne Tadel seid, Kinder Gottes ohne Makel inmitten einer verdorbenen und verwirrten Generation, unter der ihr als Lichter in der Welt leuchtet.
Tut alles ohne Murren und Bedenken, damit ihr rein und ohne Tadel seid, Kinder Gottes ohne Makel inmitten einer verdorbenen und verwirrten Generation, unter der ihr als Lichter in der Welt leuchtet.
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Haltet fest am Wort des Lebens, mir zum Ruhm für den Tag Christi, damit ich nicht vergeblich gelaufen bin oder mich umsonst abgemüht habe.
Wenn auch mein Leben dargebracht wird zusammen mit dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, freue ich mich dennoch, und ich freue mich mit euch allen. Ebenso sollt auch ihr euch freuen mit mir!
Wenn auch mein Leben dargebracht wird zusammen mit dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, freue ich mich dennoch, und ich freue mich mit euch allen. Ebenso sollt auch ihr euch freuen mit mir!
Eine Antwort
Ist das noch die Sprache unserer Zeit? Oder meinen zeitgenössische, gläubige Katholiken das wirklich, also dass „Furcht“ und „Zittern“ die Merkmale bei der Begegnung mit unserem lieben Gott sind?