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Hamas setzt Wildtiere für Feuer-Terror ein

Seit mehreren Monaten betreibt die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen Feuer-Terrorismus. Sie befestigt Brand- oder Sprengsätze an Flugdrachen und Luftballons und lässt diese in Richtung Israel fliegen.

Bei den dadurch ausgelösten Bränden wurden bislang ungefähr 3000 Hektar Anbauflächen und Naturschutzgebiete verbrannt. Dies entspricht einer Fläche von mehr als 4200 Fußballfeldern.

Eine besonders perfide neue Art dieses Feuer-Terrors wurde am Montag (16.7.) entdeckt. Mitarbeiter der Naturschutzbehörde fanden einen Falken in einem Baum des Nationalparks HaBesor in der Nähe des Gazastreifens hängend. An dem Vogel war ein Brandsatz befestigt. Die Mitarbeiter der Behörde entdeckten das Tier bei einer Begehung des Parks, nach einem durch eben diesen Feuer-Terrorismus ausgelösten Brand im Park.

Nach Angaben der Naturschutzbehörde ist es das erste Mal, dass Wildtiere für Feuer-Terror eingesetzt wurden.

Quelle: israelische Botschaft in Berlin

Kommentare

2 Antworten

  1. Nach Deutschland kommen eben nicht nur liebe Flüchtlinge, einige wirkliche Flüchtlingen, sondern auch Barbaren. Erste Anzeichen haben wir schon, geschändete Tiere für den Sexualtrieb, entführte Hunde, die dem Beischlaf dienen, jedenfalls habe ich von den Grünen noch keinen Tadel dazu gehört. Weil sie ihre Biogasanlagen so lieben und die brauchen Nachschub, sollen unsere Kühe hungern und sich den Mais mit Biogasanlagen teilen, so viel zu der geheuchelten Tierliebe der Grünen. In BW hat jemand ein Hinweisschild in einem badenwürtembergischen Zoo fotografiert “ Bitte unsere Schafe nicht verzehren, die Tiere sind geimpft und können beim Verzehr Nebenwirkungen verursachen.“ Das im Zoo, wo Tiere einst sicher waren. Das grausame Schächten von Tieren ohne Betäubung ist für unsere Islam-Grünen selbstverständlich. Je eher die Grünen von der politischen Bildfläche verschwinden, desto besser wird es unseren Tieren gehen und nicht noch schlimmer kommen und die Scharia-Partei Deutschlands kann sie gleich mitnehmen. Grausam die Vorstellung, dass unsere Tiere bei Volksfesten als Sprengstoffobjekte verwendet werden könnten.

    1. Das erinnert auch an das hoffentlich nicht traurige Ende der schwangeren Kuh Penka aus Bulgarien, die wegen unerlaubten Grenzübertritt dank Brüsseler Bürokratie getötet werden sollte, als ob Kühe Grenzschilder lesen könnten. Der jetzt schon übergreifende Missbrauch an unseren Tieren muss gestoppt werden, aber dass von der jungen Generation Schüler immer mehr Analphabeten die Schulbank in Europa verlassen, schert sie nicht und auch dass kaum noch einer, selbst deutsche Jugendliche, der deutschen Sprache mächtig ist.

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