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Hamburg: Zynisches Theaterstück „Marias Testament“ ist eine Verhöhnung Christi

Von Felizitas Küble

In den Hamburger Kammerspielen wurde bereits im Frühjahr – leider mit großem Erfolg und Zuschauerapplaus  –  das blasphemische Ein-Frau-Stück „Marias Testament“ uraufgeführt. Im Oktober soll das gotteslästerliche Machwerk eine Wiederauflage erleben und bis Februar des nächsten Jahres weitergespielt werden.

Ausdrücklich unterstützt wird die zynische Theateraufführung vom NDR und dem Hamburger Abendblatt – wen wunderts?

Es geht in dem Stück tatsächlich um Maria von Nazareth, doch sie wird komplett gegen den biblischen Strich gebürstet, hält alle Wunder ihres Sohnes  – der natürlich nur der biologische Sohn Josefs ist – für erfunden, ertrickst und gelogen, nicht einmal an das Jenseits glaubt dieses Zerrbild einer „Madonna“, dabei war der Glaube an das ewige Leben bei den Juden jener Zeit an der Tagesordnung.

Also nicht einmal eine gläubige Jüdin soll die Mutter des HERRN gewesen sein?

Es stehen einem die Haare zu Berge  – und dazu muß man nicht einmal Christ sein, selbst ein gläubiger Jude oder ein toleranter Agnostiker müßte sich wundern, wie verzerrt hier der Glaube und die Kultur einer israelitischen Frau dargestellt wird.

Die Selbstdarstellung der Hamburger Kammerspiele macht aus diesem Zerrbild auch gar kein  Geheimnis – dort heißt es:

Maria bestätigt den biblischen Sinn dieser Ereignisse keineswegs. Von Erlösung hält sie so wenig wie vom Glauben an die Wiederauferstehung. Sie hält nichts von den Lehren ihres Sohnes, auch nichts von der charismatischen Wirkung, die er zu Lebzeiten auf Menschen ausübte. Marias Testament ist eine mutige Kontrafaktur des Neuen Testaments.“

In unserer sowieso kaum noch christlich geprägten Welt ist es überhaupt nicht „mutig“, ein solches Stück auf die Bühne zu zaubern – das zeigt ja auch der Beifall, den das Theaterspiel bislang eingefahren hat.

Welche haarsträubende Inhalte dieses Ein-Frau-Theater sonst noch bietet, kann man in diesem Interview mit Regisseur Elmar Goerden nachlesen: https://hamburger-kammerspiele.de/wp-content/uploads/2017/12/Hamburger-Kammerspiele-Gespr%C3%A4ch-%C3%BCber-Marias-Testament.pdf

Der Autor von „Marias Testament“ ist der irische Publizist und Bühnenschriftsteller Colm Tóibín. Dazu heißt es auf der Kammerspiel-Seite, er nehme sich „die literarische Freiheit, eine Wahrheit zu erzählen, die sich auf der Rückseite der Bibel ereignet.“

Was heißt hier „Wahrheit“? Ein Roman (!) wurde zu ein Bühnenstück umgeschrieben und aufgeführt  – ohne jeden wissenschaftlichen oder auch nur seriösen Anspruch. Diese freche Verunehrung Mariens und  – noch schlimmer – die dreiste Verhöhnung Christi geschieht in einer Zeit, die gegenüber dem Islam gar nicht genug Toleranz und Akzeptanz anmahnen kann.

Würde das Leben Mohammeds (das übrigens von Sexismus und Gewalt geprägt ist) auch nur annähernd so negativ gezeichnet, würden Muslime auf die Barrikaden steigen, auch mit Bomben(-Drohungen) wäre zu rechnen. Wir erinnern z.B. an Salman Rushdis „Satanische Verse“ oder an die Empörungswelle nach einer  stillosen Satire von Rudi Carell über den iranischen Diktator Khomeini 1987. 

Gottlob sind Christen friedlich, aber sie sollten keineswegs feige sein, sondern entschieden gegen diese unverfrorene Attacke auf die biblisch bezeugte Wahrheit unseres Glaubens protestieren.

 

Kommentare

15 Antworten

  1. So, nun schreibe ich hier nochmals.
    Es gab eine andere Maria, eine weltliche Frau, die viel besser war!!
    Die große Schauspielerin Ruth Leuwerik spielte damals die Maria in der „Trapp-Familie“.

    2016 ist Ruth Leuwerik in München gestorben und bekam viele gute Nachrufe, auch in unserer Zeitung.

    Frau Küble brachte einen lustigen Beitrag ☺ wegen der „Trapp-Familie“!
    Schreiben kann man nichts dazu, der Beitrag ist weg. Zu lesen war, dass kein Kommentar
    möglich sei.
    Macht nichts, ich habe es überlebt. An die Einzelheiten des Films, in einer späteren Wiederholung im Fernsehen, kann ich mich ohnehin nicht mehr erinnern. Die Story ist auch nicht wichtig.

    Aber dass Ruth Leuwerik viel besser war und nicht in so einem Schundwerk über Maria, die Mutter Gottes, gespielt hätte! Das hatte sie nicht nötig.

    Wer ist denn schon eine Nicole Heesters im Vergleich zur großen Ruth Leuwerik?

      1. Das habe ich mir schon gedacht, dass es nur eine technische Störung war.
        Kein Problem, das kommt woanders auch vor.
        Ich wollte auf Ruth Leuwerik hinweisen und das üble Theaterstück in Hamburg!
        Dafür hätte sie sich nicht hergegeben, nur so schätze ich sie ein.

  2. Wissen die Hamburger Theaterleute und Nicole Hessters eigentlich noch, was sie tun? Sie sind Steigbügelhalter für eine Menschen verachtende islamische Religion. Die grüne Öko-Sekte will sich selbst zu Propheten erklären und alle Menschen in Geiselhaft für ihren kranken Wahnwitz nehmen. Es war die christliche Religion, die der Aufklärung und dem Humanismus Türen geöffnet hat, wo Martin Luther mit die Freiheit des Christenmenschen in Verantwortung vor sich selbst, der Schöpfung und vor Gott lehrte. Was die EKD gierig mit ihrem Franzi treibt, um wieder über Gläubige zu herrschen und sie geistig zu versklaven, ist an Blasphemie kaum noch zu überbieten.
    Das Stück könnte von der Irrlehrerin Käßmann stammen. Deshalb sage ich immer wieder, Leute besorgt Euch die Luther-Bibel, bevor sie auf den Scheiterhaufen geworfen wird, um eine religiöse Welteinheitsideologie zu erzwingen, die so wenig mit Religion zu tun hat wie der Goldhamster mit dem Papagei. Die Preise dafür waren deshalb so teuer, damit das einfache Volk nicht in Versuchung kommt, sich diese Bibel zu kaufen, die sollte einer Elite vorbehalten sein. Nach zwei Monaten Verkaufstart, ausgerechnet im Lutherjahr, war sie völlig ausverkauft.
    Das n e u e T e s t a m e n t hat den Menschen die Augen geöffnet, wie sie vom Klerus unterdrückt wurden. Auch für Atheisten wäre es lesenswert, ohne gleich zu erwarten, dass sie gläubige Christen werden. Hamburg will es so, G20 nahe dem Bürgerkrieg hat denen nicht gereicht.

    1. @Lutheraner:

      Hindunationalisten fordern Verbot der Beichte (katholisches.info)
      Veröffentlicht am 3. August 2018 von Kirchfahrter Archangelus
      Priester „zwingen Frauen Geheimnisse preiszugeben“

      Hindunationalisten fordern Verbot der Beichte
      30. Juli 2018

      Verbot der Beichte Indien
      Hindunationalistisch kontrollierte Frauenkommission fordert für Indien ein landesweites Verbot der Beichte.
      (Neu Delhi) Die Nationale Frauenkommission, eine staatliche Einrichtung, empfiehlt der indischen Regierung ein landesweites Verbot der Beichte und startet damit einen direkten Angriff gegen die katholische Kirche.

      https://kirchfahrter.wordpress.com/2018/08/03/hindunationalisten-fordern-verbot-der-beichte-katholisches-info/

      Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
      Angriffsziel Schule und Kirche

      von Dr. phil. Judith Barben, Psychologin

      https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2012/nr25-vom-1162012/moechten-sie-zu-schule-und-bildung-eine-kleine-neurolinguistische-seelenmassage.html

    2. Mir sagte einmal ein protestantischer Pfarrer, Jesus, der die Menschen die Verantwortung vor sich selbst, den Schöpfungskindern als Nächste im Lebensumkreis und vor der Schöpfung lehrte, dass die 10 Gebote kein absolutistisches Werk der Unterwerfung sind, sondern den Menschen dienen sollen als Orientierung. Genau darauf weist das neue Testament hin und dass wir als Menschen unvollkommen sind.
      Was lehrt der Koran mit seinem Feldherren Mohammed, töten und versklaven für die Unterwerfung für Allah und deshalb sind Allah und der Christengott nicht die gleichen.
      Ich halte die Aufrufe, aus der evangelischen Kirche aus zu treten aus Ekel vor antichristlichen Pfarrern für wenig hilfreich, denn die freuen sich schon, dass die Christen die weiße Flagge der Kapitulation hissen.
      Wie sagte die EU-Kommissarin Mohergini: wir wollen, dass Europa islamisch wird. Wen wundert es da, wenn die deutschen Steuergelder, die in der EU versenkt werden, auch in der Höhe von 4 Millionen an das EKD-linke Schmierblatt Chrismon fließen, wo unter dem Deckmantel Kirchenblatt die christlichen Kirchen unterwandert werden für dieses Ziel. Kirchenmänner wie Bedford Strohm haben den Auftrag, das Christentum für den Islam aus zu radieren und Luthers geistliches Erbe zu zerstören. Wahrscheinlich sind die Kirchenaustritte sogar gewollt, damit diese Christusverräter weiter wüten können. Der Saustall der EKD gehört ausgemistet, jene Pfaffen des Amtes enthoben und zur Rechenschaft gezogen!

      1. Dass ich vom Islam nichts halte, habe ich schon öfters geschrieben.
        Aber von manchen Behauptungen in Ihrem Beitrag auch nichts.

        1. Wer ist denn diese EU-Kommissarin Mohergini, die angeblich behauptet hat: „wir wollen, das Europa islamisch wird“?
        Quellenangabe, bitte. Wo haben Sie das gelesen?
        Auf Wikipedia wird sie nicht einmal namentlich genannt. Also kenne sie nicht, denn sonst habe ich auch noch nie über sie gelesen. Aber Sie kennen ihre Islam-Aussagen.

        2. Was Sie über Chrismon schreiben, es sei ein linkes EKD-Schmierblatt usw., halte ich für eine freche Behauptung und ein Geschmier ihrerseits!

        Lesen Sie auf Wikipedia, was über „Chrismon“ mitgeteilt wird. Das hört sich anders an.
        Am Schluss ist zu lesen: „Der Verlag gehört zum Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik in Frankfurt am Main“
        Sie glauben doch nicht, dass die vielen Leser dieser ev. Zeitung keine Kritik üben und das Blatt abbestellen würden, wenn IHRE Behauptung zuträfe:
        „Kirchenmänner wie Bedford Strohm haben den Auftrag, das Christentum für den Islam aus zu radieren und Luthers geistliches Erbe zu zerstören.“

        Geht´s noch, so unverschämt zu schreiben? Kein wahrer Protestant ist gegen Luther und will stattdessen den Islam!

        1. Guten Tag,
          das Magazin „Chrismon“ ist tatsächlich seit langem auf einem links-progressiven Kurs, so daß es z.B. auch vom evangelischen Theologen und em. Bischof Ulrich Wilckens schon deutlich kritisiert wurde. Unlängst hat es die Abtreibungsärztin Hänel als Heldin gefeiert. Wesentliche Glaubenslehren werden dort regelmäßig infrage gestellt. Wir haben über dieses offiziöse EKD-Blatt seit Jahren berichtet: https://charismatismus.wordpress.com/?s=chrismon
          „Prometheus“ hat sich zwar scharf ausgedrückt, ist aber ersichtlich selber evangelisch und kehrt damit vor der eigenen konfessionellen Haustür.
          Da müssen wir nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
          Es gibt hier ja auch Katholiken, die harte Töne über Zustände in der eigenen Kirche schreiben.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      2. Prometheus- ein hübsches Pseudonym für einen Christen. Bekanntlich hat der Halbgott den ersten Menschen aus Lehm erschaffen. Wer sich als Christ diesen Namen zur Verschleierung seiner Identität wählt, kann schlecht anderen Christen vorwerfen, den Auftrag zu haben, das Christentum ausradieren zu wollen.
        Nomen est omen. Widersprüchlicher geht es kaum.

  3. Aus dem schönen Urlaub zurück, lese ich von der Wiederaufnahme des Machwerks „Marias Testament“.
    Vor ein paar Monaten wurde es in der ZEIT besprochen, eher positiv, wie überzeugend Nicole Heesters die leidende Maria über ihren Sohn spielte usw.
    In unserer Zeitung habe ich nichts gelesen, war auch nicht wichtig!

    Grundsätzlich halte ich es für falsch, eine biblische Person ins Diesseits auf eine Theaterbühne zu „befördern“. Was soll dabei herauskommen?

    Wer Maria ernst nimmt, geht in die Kirche. Wem die Kirche nicht wichtig ist, warum geht er oder sie dann ins Theater, um dort über Maria etwas zu erfahren?

    Maria gehört ausschließlich in die Kirche und hat nichts mit Frau Maier, Huber oder Frau Heesters zu tun.
    Das wäre mir schon zu blöd, die skurrilen Ideen, die der Autor über Maria im Kopf hatte anzuschauen und was sich der Herr Regisseur einfallen ließ bei seiner Inszenierung.

    ==> Das Wichtigste muss uns aber klar sein: Es gilt die Freiheit der Kunst, auch des Kitsches oder eines billigen Machwerks.
    Niemand kann einem Theater vorschreiben, was es aufführen darf und was nicht.
    Jeder hat das Recht der Kritik und vor allem, nicht hinzugehen!

    Niemand kann über ein Museum bestimmen, welche Werke gezeigt werden, ob man die moderne Kunst mag oder nicht. Ich schaue sie auch an!
    Kunst ist ein Spiegel der Zeit.

    Was aber das Theater angeht:
    Da sieht man wieder, dass die großen Komponisten viel besser waren und deshalb heute noch aufgeführt werden!
    Das Machwerk über Maria ist schnell wieder verschwunden.

    Ich gehe in die Oper mit hervorragender Musik und großen Stimmen, da wird keine biblische Person verhunzt.
    Jeder Opernsänger könnte im Theater eine Figur gut darstellen, denn Schauspielunterricht haben sie auch. Danach fängt ihre große Kunst aber erst an, ihre gute Stimme des Gesangs!

    Ich höre instrumentale Werke der Komponisten, Konzerte, Sinfonien, Kammermusik.
    Ich höre in der Kirche die sakralen Werke der Großen, die sie zur Ehre Gottes komponiert haben.
    Das Sprechtheater, egal von welchem Autor, hat mich noch nie interessiert.
    Das gestelzte Sprechen, in der Schauspielschule gelernt und theatralische Getue brauche ich nicht.
    Gute Musik berührt und ist – für meinen Geschmack – um Klassen besser als nur das Gerede auf der Bühne eines Theaters.

  4. Klaus Moshe Pülz schrieb:

    „Mit dieser Entwicklung und den untrüglichen Zeichen einer vom rechten Glauben abgefallenen Menschheit erkennen wir die Untrüglichkeit der prophetischen Aussagen in der gesamten Heiligen Schrift, die nicht lügt, sondern uns täglich verwarnt, dem Heiland treu zu bleiben, der dereinst richten wird über die Lebenden und die Toten!“

    So ist es!

    MfG

  5. Den Menschen in der Endzeit ist nichts mehr heilig. Sie treiben es gar mit Mutwillen, wenn ich noch an Scorseeses Film „The last temptation of Christ“ denke, wo visionär der Heiland am Kreuz an seinen Sexualverkehr mit Maria Magdalena denkt. Da sich die Sünde multipliziert, wenn keine Buße erfolgt, kann es nur noch schlimmer werden – bis hin zurück zu den Tagen Noahs und Lots (Luk. 17,28ff.). Und dabei sollen wir ausharren in Geduld (griech.: hypomone).
    Die Plagen haben bereits begonnen über eine zunehmend gottlose Menschheit (Offb. 11,1-13). Aber dies sind nur die Anfänge. Ohne Buße kann nichts besser werden im Verhältnis zu dem heiligen Gott. Israel hat dies bitter erfahren müssen, aber immer noch nicht verstanden. Daher wollen die Juden das Rad der Heilsgeschichte zurückdrehen, indem sie ihren Tempel wieder aufbauen wollen, was der Antichrist auch tun wird und damit den Beifall der Juden auf sich ziehen wird (2.Thess. 2,3ff.), so daß er sich sogar in diesen Tempel wird huldigen lassen können. Dies alles sind eindeutige Vorschatten des antichristliche Höhepunktes. Da sich der Geist Gottes aufgrund dieser antichristlichen Mutwilligkeit zurückzieht (weil Er sich niemanden aufdrängt), entsteht ein Geistvakuum, das ein Heer von Dämonen und finsterer Mächte zunehmend füllt (Epheser, Kap. 6).
    Die Menschen schwärmen zwar von den Naturgesetzen und ihren „Naturwissenschaften“, die jedoch auf unsere fünf Sinne und der Dreidimensionalität unseres Weltbildes beschränkt sind. Aber die Geisterwelt erkennen sie nicht und anerkennen sie auch nicht, wenn und warum Menschen sogar zu Bestien mutieren können, wie die ISIS, die Menschen in aller Öffentlichkeit und bei lebendigem Leibe die Köpfe abgeschnitten hat. Dies macht auch ein fanatischer Islam jederzeit möglich.
    Unsere künftige Heimat ist im Himmelreich. So müssen wir uns begnügen mit der Hoffnung auf ein ewiges Leben bei Gott und Seinen himmlischen Heerscharen (hebr.: zwa’ot). Am Beispiel Israel müßte eigentlich jeder Mensch erkennen, wie dieser lebendige Gott auch den industriellen Massenmord am europäischen Judentum zuließ. Es schauert einem vor einem solchen Gott, den die Juden auch „pachad Jakov“ (Furcht Jakobs) bezeichnen. Diese Furcht vor der dreimal heiligen Gottheit vermißt man heutzutage zusehends, so daß es ärger und ärger in den Gesellschaften dieser Erde zugehen wird – bis zum Climax der Plagen in der Natur und der Ausgeburt der Hölle in der Person eines antichristlichen Machtherrschers, der die Zerstrittenheit unter den Menschen aufheben und versprechen wird, ein „Paradies auf Erden“ errichten zu wollen.
    Mit dieser Entwicklung und den untrüglichen Zeichen einer vom rechten Glauben abgefallenen Menschheit erkennen wir die Untrüglichkeit der prophetischen Aussagen in der gesamten Heiligen Schrift, die nicht lügt, sondern uns täglich verwarnt, dem Heiland treu zu bleiben, der dereinst richten wird über die Lebenden und die Toten!

  6. Ich habe kurz das Interview gelesen.
    Furchtbar, wie unser Glaube und der Glaube Marias verunglimpft wird.

    Gibt es schon Proteste gegen dieses Theaterstück? Ich würde sofort mitmachen.

    1. Na, so sonderlich kam Jesus mit seiner Mutter nun wirklich nicht aus.

      Mt 12,46 ff: „ … Als er noch zu dem Volk redete … da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden. Er antwortete aber und sprach: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder?“ Und dann zeigte Jesus mit großer Geste seine wahre Familie, die Menschen, die sich um ihn geschart hatten und seiner Botschaft des nahen Gottesreiches vertrauten: „Siehe da, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder!“

      Solchem Sohn hätte ich als Mutter wegen seiner Überheblichkeit auch die Ohren langgezogen, anstatt ihm demütig nachzurennen.
      Im Übrigen ist im Koran mehr über Maria zu erfahren, als in der Bibel.

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