Ein Mann kurdischer Herkunft (38 J.) hat am Sonntagabend im niedersächsischen Hameln eine Frau (28 J.) an einem Strick mit seinem Auto durch die Stadt geschleift. Der Täter wurde festgenommen. Das Opfer liegt in der Klinik.
Der Täter band in der Königstraße dem späteren Opfer einen Strick um den Hals, dann befestigt er das Seilende an der Anhängerkupplung seines Fahrzeugs und gab Gas.
„Er ist mit deutlich höherer Geschwindigkeit gefahren, sagten Zeugen aus“, so Polizeisprecher Jens Petersen von der Polizeiinspektion Hameln zur Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT.
Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen fuhr der Täter über die Königs-, Prinzen- und dann in die Kaiserstraße, wobei er das Opfer am Seil hängend hinter sich her zog. Nach 250 Metern blieb das Opfer aus noch ungeklärter Ursache liegen. Der Fahrer fuhr mit dem Wagen weiter in die Lohstraße zur Polizeiwache. Dort ließ er sich widerstandslos festnehmen.
Zeitgleich wurde die Frau auf der Straße liegend aufgefunden und der Notarzt alarmiert. Sie wurde noch in der Nacht mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen. „Es besteht akute Lebensgefahr“, so Petersen.
Täter und Opfer sind kurdische Einwanderer und besitzen die Deutsche Staatsbürgerschaft, berichtet die Polizei. Sicher ist, daß zwischen Täter und Opfer eine Beziehung bestand. Der Täter war nicht alkoholisiert, ergaben die Ermittlungen. Das Motiv des Verbrechens ist noch völlig unklar.
Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/frau-am-strick-fast-zu-tode-geschleift/
2 Antworten
Interessant ist, dasS solch barbarische Taten fast immer von Muslimen verübt werden… Christen machen sowas unvorstellbar Grauenhaftes einfach nicht.
Kleine Sammlung muslimischer Verbrechen im letzten Monat in Deutschland:
http://morgenschland.de/category/gewalt-gegen-frauen/
In vergleichbaren Fällen ist es nicht ungewöhnlich, daß die Polizei den Täter nach Klärung der Personalien wieder auf freien Fuß setzt. Normalerweise lehne ich dies strikt ab. Hier hätte dies aber den Vorteil, daß die Familie des Opfers den Täter in ihre Obhut nehmen könnte.