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Hat Kardinal Woelki keine anderen Sorgen?

Von Felizitas Küble

Wegen eines harmlosen und beileibe nicht aggressiven Satire-Fotos muß sich die menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (siehe Foto) sogar von Kardinal Rainer Maria Woelki aus Köln öffentlich scharf kritisieren lassen.     10

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach hatte dieses Foto am Samstag bei einem Tweet auf Twitter mitverwendet. Das Bild ist mit „Deutschland 2030“ betitelt, darunter heißt es in Richtung eines hellblonden Kindes: „Woher kommst du denn?“

Auf Twitter und im „Domradio“ erklärte der Kölner Erzbischof zu diesem Bildchen, es „spaltet und schürt Ängste“  –  und  er setzte noch einen Hammer drauf: „Es ist ein Schlag ins Gesicht all der Tausenden von Ehrenamtlichen, die sich in der Integrationsarbeit engagieren. Und es spricht Steinbachs Amt als menschenpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion Hohn.»

Geht es auch halblang, Herr Kardinal? 

Wenn dem Kölner Oberhirten ein Bild nicht zusagt, muß er noch lange nicht dazu übergehen, eine derart harsche Schelte gegen die christlich engagierte CDU-Politikerin vom Stapel zu lassen.

Das Foto ist zudem keineswegs fremdenfeindlich, zumal es durchweg freundliche (!) Inder zeigt.

Nachdem deutsche Kinder in manchen Schulklassen von Großstädten bereits jetzt in der Minderzahl sind, wird sich dieses Problem allerdings bis zum Jahre 2030 erheblich verschärfen. Was soll also die gekünstelte Aufregung des Kardinals?!

Übrigens: Als ein Berliner Gericht vor vier Jahren eine gegen die katholische Kirche gerichtete Beleidigung „Kinderficker-Sekte“ für erlaubt erklärte, war nichts zu hören von einer Kritik des Herrn Kardinal, dabei war Woelki damals Erzbischof von BERLIN.

Hingegen haben sich damals zahlreiche katholische und evangelische Autoren sowie Webseiten unserem Protest angeschlossen: https://charismatismus.wordpress.com/2012/02/15/kritik-am-skandal-urteil-vaticanista-freie-welt-kultur-und-medien-achgut/

Welche Ausmaße der ebenso unverschämte wie lächerliche Shitstorm gegen Erika Steinbach mittlerweile annimmt, zeigt dieser  der „BILD am Sonntag“: „Kann bitte jemand das Bundestagsmandat und das Handy wegnehmen.“

Quelle: https://twitter.com/BILDamSONNTAG/status/703679251774451713?ref_src=twsrc^tfw

Offenbar hat es sich nicht bis zu BILD herumgesprochen, daß Steinbach eine   –  noch dazu direkt vom Volk gewählte    –   Bundestagsabgeordnete ist, deren Mandat man nicht einfach „wegnehmen“ kann, denn schließlich sind unsere Parlamentarier laut Grundgesetz „Vertreter des ganzen Volkes“ (und nicht etwa der verlängerte Arm ihrer Partei).

Daran würde sich selbst dann nichts ändern, wenn die CDU-Fraktion sich von ihr verabschieden würde (wahrscheinlich wäre sie als Gastmitglied bei der CSU ohnehin besser aufgehoben…)

HIER die Mailanschrift der CDU-Parlamentarierin: erika.steinbach@bundestag.de

Weiterer KOMMENTAR zu diesem Feldzug gegen Steinbach auf der projüdischen Webseite ACHSE DES GUTEN: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gestern_war_es_noch_humor_heute_ist_es_hetze

 

Kommentare

18 Antworten

  1. Welches Weltbild hat der Kardinal eigentlich, dass er meint, über den Dingen zu stehen und so vergesslich ist, dass die Versöhnung eine christliche Lehre ist und nicht Rachegelüste, weil er sich auf den Schlips getreten fühlt?
    Menschen, die um die Zukunft unseres Landes bangen, können auch mal das Parteibuch vergessen und Entscheidungen der Vernunft gemeinsam treffen, so aber nicht der Kardinal. Muss ich jetzt wegen jedem Versprecher, menschlichem Irrglauben an eine Sache, die ich mit Hilfe anderer korrigieren kann, das Fegefeuer der Hölle fürchten?
    Was hat denn Frau Steinbach getan, sie hat ein Bild in das Netz gestellt, ohne es zu werten, wo ein besorgter Bürger seine Ängste ausgedrückt hat, nicht mehr und nicht weniger. Wenn man sich global für Menschenrechte einsetzt, dann geht es einem mit diesem Bild auch nicht darum (von mir stammt es nicht, von ihr auch nicht) diskriminierend zu sein, doch viel mehr darum, der Frage nachzugehen, welche unglücklichen Folgen eine Globalisierung haben kann, wenn man Fehlentscheidungen trifft.
    Zum Beispiel ist der Eroberungsfeldzug von IS und Boko Haram ein beängstigendes Signal, das nur durch Fehler der Globalisierungsstrategen entstehen konnte. Millionen von Menschen sterben und man kann auch das Bild derart deuten, wie wenige Menschen nach dem Wüten eines Krieges übrig bleiben. Selbst Jesus Christus lehrte schon, dass die 10 Gebote den Menschen helfen sollen und nicht versteinertes Regelwerk sind. Da könne man ja immer noch, da Mose die 10 Gebote empfangen hat von den rauen Sitten, die zu seiner Zeit herrschten, als Vorbildfunktion ausgehen, nebst Versklavung seines Volkes in Ägypten. Man wird im Leben nun mal mit Situationen konfrontiert, wo man sein vertrautes Weltbild aufgeben muss, wenn man sich weiterentwickeln will im positiven Sinne.

  2. Ich sehe hier viele Christen schreiben, aber auch Kleriker, die das christliche Weltbild entstellen und fröhlich am neuen Turm zu Babylon bauen und am Ende purzelten alle hernieder. Warum spricht man in der Bibel so oft von Völkern, sicher nicht, weil es göttliche Absicht ist, dass sie sich derart vereinnahmen, um ihre Identität, Christus aufzugeben. Wenn es denn stimmt, kann kein arabisch, sollen ja einige Kleriker stolz drauf sein, wenn die christliche Messe von einem Imam mitgestaltet wird. Jesus war Humanist ohne irdische Machtansprüche und Mohammed forderte seine Glaubensbrüder zum Kampf gegen die Ungläubigen auf (wird auch von gebildeten Muslimen kritisiert), ist man dann als Christ verpflichtet, als Ungläubiger in den Augen Mohammeds mit Bischofs Segen der von den Grünen mit Genderideologie propagandierten sexuellen Versklavung, sorry des Objektdaseins für die Gebieter bereit zu stehen?
    Mal im Ernst, wie weltfremd ist dieser Bischof eigentlich, oder verteidigt er nur die Pfründe, denn die Aufnahme von Flüchtlingen wird aus der Staatskasse bezahlt und nicht von Vatikan und Kirche. Das gibt dem Barmherzigkeitsgetue schon einen bitteren Beigeschmack und auch dass die Schäfchen in der unmittelbaren Nachbarschaft (Obdachlose…, sozial Schwache) großherzig vergessen werden. Jemand beschwerte sich schon bei mir, meine Mutti hat immer die Kirchenbeiträge bezahlt, als sie alt und krank war, hat sie es vergessen. Die christliche Beerdigung wurde ihr verweigert, weil die sozial schwache Familie das Geld nebst Strafzins nicht aufbringen konnte, was für eine Barmherzigkeit! Auch solche Vertreter der Kirchen tragen Schuld daran, dass Schäfchen abtrünnig werden und auf ihrer Suche nach Glaubensgemeinschaft sich leider auch von Islamisten rekrutieren lassen, da ihnen ja von den Grünen die islamische Glaubensideologie als Paradies beschrieben wird, dass sie von ihren Gebietern missbraucht und auf Sklavenmärkten gehandelt werden, wird verschwiegen. Typen, die sich schon an Kindern vergreifen und außer Bordellphantasie nichts zu bieten haben, die neigen dazu, das Schwert für die abartige Nächstenliebe, die die Seelen der Kinder verletzt und Polygamie zu werben und mit Eifer jene Sure, die Frauen als Saatfelder des Mannes verklärt, zu verteidigen. Doch da halten manche Kleriker Maulaffen feil gegen diesen Schöpfungsfrevel und werden bissig gegen kritische Stimmen, die ein etwas anderes christliches Weltbild pflegen…
    Es gibt so viel Kummer und Leid auf der Welt, auch in der Nachbarschaft, aber den Bischof hat wahrscheinlich seine Galle gereizt, wenn man kränkelt, kennt man das ja. Wir steuern mit diesen weltfremden Ansichten in eine kulturelle, religiöse, wirtschaftliche und soziale Katastrophe, dass alles für einen Barmherzigkeitswahn, der alle Grenzen der Vernunft sprengt? Wenn wir uns dann gegenseitig an die Gurgel gehen, anstatt sinnvoll Probleme zu lösen……Hauptsache der bischöfliche Heiligenschein glänzt, meine jetzt nicht unbedingt Woelki, aber er sollte auch einmal nachdenken, was er von sich gibt und sich bei Frau Steinbach entschuldigen.

    .

  3. Auch die Frankfurter Mutti-Union haut zünftig auf Frau Steinbach ein. Helmut Heuser, seines Zeichens dort ein Ex-Funktionär, sieht in dem Bild „rassistische und fremdenfeindliche Gesinnung“ und kommt in parteichristlicher Nächstenliebe zu dem barmherzigen Schluß, dass sie „schlicht ihren Verstand nicht mehr beieinander hat“. Einmal in Fahrt legt er noch einen Zahn zu und fordert Frau Steinbach auf, „sofort ihr Bundestagsmandat niederzulegen und in die AfD zu wechseln“. Dorthin passe sie nämlich „mit ihrer Hetze“. Bei soviel Gift und Geifer fällt einem nur ein: Feind, Todfeind, Parteifreund…

    1. Also ich habe keine Ahnung, was das soll, gegen eine Frau, die endlich mal sagt, was das Volk denkt, hätten wir noch mehr solcher Politiker, sähe es selbst in der CDU anders aus. Weiter so, Frau Steinbach – und lassen Sie sich nicht unterkriegen und den Mund verbieten. Kritik an der „Macht“ war ja schon im 3. Reich unerwünscht, die Geschichte wiederholt sich ständig und der Mensch lernt nichts dazu.
      Wo bleibt die demokratische Gesinnung, dass jeder seine Meinung sagen oder zeigen darf, das gilt wohl nur für die Parteispitze.

      1. Ich bin sehr für demokratischen Meinungsaustausch, aber dieses Bild ist geeignet, Ängste und Ablehnung zu schüren. Und so etwas ist gerade einer menschenrechtspolitischen Sprecherin nicht würdig.

    2. So ein Klassenfoto kann man in sehr vielen Schulen mittlerweile machen, auch bei uns. Ich kann mich gut in die Frau hineinversetzen.

      Das hat nichts mit Ängsten zu tun, an staatlichen Schulen – zumal in Hauptschulen ist das Realität.

      WECK DIE TOTE CHRISTENHEIT AUS DEM SCHLAF DER SICHERHEIT.

  4. Ich gebe zu, ich bin kein Fan von Erika Steinbach. Über das Bild gibt es verschiedene Meinungen. Aber ich möchte diese Überschrift hier erwähnen:Ägypten: Vier christliche Schüler wg. Islam-Beleidigung zu fünf Jahren Haft verurteilt Soweit ist es in Deutschland Gott sei Dank nicht. Aus dem Grund kann über Frau Steinbach gestritten werden. Aber mehr auch nicht. „

    Je suis Charlie??

    MfG Gabi

  5. Nicht der erste Kardinalfehler und sicher auch nicht der letzte.
    Die hysterischen Reaktionen der politischen, medialen und nun auch klerikalen Nomenklatura sprechen für sich. Offensichtlich sind die politisch Korrekten allesamt auf dem falschen Fuß erwischt worden. Nun ja, jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt.
    Im Prinzip ist die Botschaft, die das Bild transportiert und satirisch überzeichnet, ziemlich einfach: Bald sind die deutschen Kinder in der Minderzahl. Genau die Prognose, die auch Thilo Sarrazin in seinem Buch zu Papier brachte: „Deutschland schafft sich ab“.
    Eigentlich banal, man braucht sich nur die Bilder heutiger Erstklässler anschauen. Bereits jetzt liegt der Migrantenanteil bei etwa 40%, in manchen Gegenden noch deutlich darüber, Tendenz steigend. Umso erstaunlicher die Schnappatmung unserer Politiker, wenn dieses Phänomen, in welcher Form auch immer, thematisiert wird. Da verstehen sie keinen Spaß. Offenbar ist ihnen die Botschaft peinlich. Warum eigentlich?

    Zum Bild selbst: Wir könnten ja froh sein, wenn zu uns nur Inder kommen würden. Denn wie Statistiken aus den USA zeigen, wo Auswertungen nach ethnischer Herkunft erlaubt sind, ist das Durchschnittseinkommen indischer Einwanderer deutlich höher als das der ansässigen weißen Bevölkerung. Und die Kriminalitätsrate der asiatischen Migranten ist deutlich geringer als die der Einheimischen.
    Aber wir sollten uns keinen Hoffnungen hingeben: Für Leistungsträger vom indischen Subkontinent sind die USA oder England deutlich attraktiver als unser Land, das sich lieber einer ausgemachten Umverteilungskultur hingibt, anstatt gute Arbeit angemessen zu honorieren.
    Ich selbst habe in meiner beruflichen Tätigkeit bei einem Softwarekonzern mit unseren indischstämmigen Kollegen nur gute Erfahrungen gemacht: Freundlich, höflich, hilfsbereit und motiviert.

  6. Ich halte das Bild sehr wohl für geeignet, Ängste zu schüren. Dass so etwas bei ihren Politikerkollegen und anderen Akademikern als „schwarzer Humor“ durchgeht, mag sein; ein Pegidist oder Flüchtlingsbus-Blockierer denkt und fühlt aber anders. Und das scheint Frau Steinbach nicht zu wissen.

    Ich unterstütze den Kardinal großenteils.

  7. Verstehe die Aufregung und seltsame Wahrnehmung von Realitäten des Kardinals auch nicht!

    ——————————–

    Berlin im Jahr 2005

    Ausländeranteil an 38 Berliner Schulen höher als 80 Prozent

    http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article104478083/Auslaenderanteil-an-38-Berliner-Schulen-hoeher-als-80-Prozent.html#

    ——————————–

    Berlin im Jahr 2013

    Streit an Berliner Schule

    Ausländer-Kinder wollten mehr Deutsche in ihrer Klasse – Klage gescheitert

    http://www.focus.de/familie/schule/streit-an-berliner-schule-auslaender-kinder-wollten-mehr-deutsche-in-ihrer-klasse-klage-abgewiesen_id_3236741.html

    ———————————

    Berlin im Jahr 2005

    Rekord an Kreuzberger Schule:

    Fünf deutsche und 334 ausländische Schüler

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/rekord-an-kreuzberger-schule-fuenf-deutsche-und-334-auslaendische-schueler-a-342504.html

    ———————————

    Was hat der Kardinal in Berlin eigentlich gemacht?

    MfG

    1. Jetzt erinnere ich mich wieder daran, was der Kardinal in Berlin auch gemacht hat!

      Er hat den regierenden Bürgermeister Wowereit sehr geschätzt, obwohl er sich von ihm ein größeres Entgegenkommen vor allem im Bereich des Religionsunterrichts gewünscht hätte.

      Über solche Kleinigkeiten wie den Religionsunterricht kann man aber großzügig hinwegsehen – bei der Wertschätzung – meine ich 🙂

      Quelle:
      http://www.focus.de/regional/berlin/regierung-kardinal-woelki-habe-wowereit-sehr-geschaetzt_id_4086356.html

      MfG

  8. Hat dies auf Des katholischen Kirchfahrters Archangelus unbotmäßige Ansichten – ob gelegen oder ungelegen. rebloggt und kommentierte:
    Der famose Kardinal ist eben seinen Oberen zu politisch-korrekter Agitation verpflichtet – ob gelegen oder ungelegen… Tolerant, wie er ist, kann er alles vertragen – nur keine abweichende Auffassung. Übrigens ist Frau Steinbach selbst schuld: ein humorvolles Schmunzeln und der Satz „Satire muß man aushalten“ kommt von unserem Episkopat halt nur, wenn der christliche Glaube durch den Dreck gezogen wird. Ist hingegen die politisch-korrekte Toleranzzivilreligion betroffen, ist bei unseren regierungsfrommen Hirten schnell „Schicht im Schacht“…

  9. Der Kardinal reagiert sich fast immer dann an etwas ab, wenn es die politische Korrektness angeraten sein läßt. Kann er sich das nicht mal abgewöhnen und sich um urkatholische Dinge kümmern? Es ist doch bezeichnend, daß in der Causa Steinbach der „GRÜNE“ Volker Beck und er beide mit Schaum vor dem Mund reagieren.
    Da fällt mir ein Zitat des Fuldaer Bischofs Dyba ein, der mit einem fröhlichen Gesicht Dinge erklären konnte: Wenn die Apostel so gehandelt hätten wie die deutschen Bischöfe, wären sie im Bett gestorben.
    Aber auch eine Aussage vom seligen Papst Johannes XXIII wäre dem Kardinal sehr zu empfehlen: Johannes, nimm dich nicht so wichtig.

    1. Christen müssen für die Wahrheit eintreten.

      Was will Frau Steinbach mit dem Photo bezwecken? Die Aussage des Photo’s ist wohl klar!

      Gott liebt alle Menschen. Jedes Kind ist vor Gott wertvoll und von ihm ins Leben gerufen. Folglich ist es gut, wenn Kinder in Frieden und ohne Hungersnöte aufwachsen.

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