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„Heiliger Vater Franziskus, wir heißen Dich willkommen!“

Pressemitteilung des ZpV (Zusammenschluß papsttreuer Vereinigungen):

Die papsttreuen Vereinigungen begrüßen aus ganzem Herzen und mit voller Bereitschaft unseren neuen Papst!

Wer den Staub der medialen Kaffeesatzleserei der letzten Wochen von seinen Füßen geschüttelt hat, dem fällt vielleicht das  –  leicht abgewandelte –  Wort von Psalm 139 (138), 5 ein: „Von rückwärts und vorne schließt Du ihn ein, und Du legst auf ihn Deine Hand.“    3_0_673148

 Die Spekulationen um den Kurs des neuen Pontifex haben schon in seinem programmatischen Namen einen Dämpfer erfahren. Der Anwalt der Armen wird mit Sicherheit keine politische Theologie neu auflegen.

Das wichtigste Gestaltungselement zur Rettung der Kirche war für den hl. Franz von Assisi der Gehorsam gegenüber dem Papst, dem er sich bedingungslos unterworfen hat, und die Liebe zum gekreuzigten HERRN und Seiner Kirche. So war denn auch in den Kommentaren und der Laufschrift unter den Bildern in CNN dieser Aspekt besonders hervorgehoben.

Und ein Weiteres: Herausragender Aspekt der zu erwartenden Arbeit des Heiligen Vaters wird sein: „Rebuilding the Catholic Church“, der Wiederaufbau der katholischen Kirche, und „back to the roots“, zurück zu den Wurzeln.  

Theologisch hat unser emeritierter Heiliger Vater dazu die Grundlagen gelegt, zur Realisierung fühlte er sich nicht mehr stark genug. Kardinal Jorge Mario Bergoglio war in Buenos Aires dafür bekannt, daß er seine Ziele mit Beharrlichkeit und Festigkeit durchgesetzt hat  –  beste Voraussetzungen für die Nachfolge Benedikt XVI.!

Die zeitangepassten Medien können sich nicht genug tun mit Erwartungen von modernistischen Reformen an den neuen Papst. Doch die Kirche, der ihr HERR verheißen hat, daß sie nicht untergehen wird, bedarf nur einer Reform: Zurück zu den Grundlagen, der basics!, wie in CNN immer wieder betont wurde. 1521 - Kopie (2)

Der erste Auftritt des neuen Pontifex vor den Katholiken auf dem Petersplatz in Rom und via Television vor der Welt konnte bescheidener nicht sein: Papst Franziskus demonstrierte klar und deutlich, daß er im Wesen bescheiden ist und im Auftreten bleiben wird.

Seine ersten Worte zeigten aber schon klar die Linie seines Pontifikates: Er wird an Lehre und Verfassung, an den Normen der katholischen Kirche nichts ändern, was gegen die göttlichen Gebote spricht.

Und er wird den Kurs seiner Vorgänger beibehalten, ob hinsichtlich des Frauenpriestertums oder -diakonates, des Zölibates, der sog. Homo-Ehe, der Wiederverheiratung Geschiedener  –  oder welches die Reizthemen für die „Kirche von unten“ auch sein mögen.

Dafür danken wir dem Heiligen Vater schon jetzt und sprechen ihm unsere uneingeschränkte Solidarität aus!

Bonn, 14. März 2013

Reinhard Dörner, Vorsitzender

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