Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Micha 7,14-15.18-20:
HERR, führe mit deinem Stab dein Volk auf die Weide, die Schafe, die dein Erbbesitz sind, die einsam lagern in einer Wildnis mitten im fruchtbaren Land. Sie sollen wieder im Baschan und in Gilead weiden wie in den Tagen der Vorzeit.
Wie in den Tagen, als du aus Ägypten auszogst, lass uns deine Wunder schauen!
Wer ist ein Gott wie du, der du Schuld verzeihst und dem Rest deines Erbvolkes das Unrecht vergibst? – Gott hält nicht für immer fest an seinem Zorn; denn ER liebt es, gnädig zu sein. ER wird wieder Erbarmen haben mit uns und unsere Schuld zertreten. Ja, du wirfst all unsere Sünden in die Tiefe des Meeres hinab.
Du wirst Jakob deine Treue beweisen und Abraham deine Huld, wie du unseren Vätern geschworen hast in den Tagen der Vorzeit.
2 Antworten
Liebe Frau Küble,
ich wünsche Ihnen Gottes Segen zu Ihrem heutigen Namenstag.
Danke für Ihre sehr kompetenten Auslegungen der verschiedenen Themen auf diesem Forum.
Ich bewundere sehr Ihre präzise Ausdrucksweise und klares Analysis des jeweiligen Sachverhalts. Ich danke Ihnen auch für die vielen qualifizierten Querverweise. So habe ich viel von Ihnen gelernt. Bitte machen Sie so weiter.
Nochmals Gottes Segen, Freude und Gesundheit!
LG
Guten Tag
und herzlichen Dank für die freundlichen Worte der Ermutigung und Ihre Segenswünsche, die ich herzlich erwidere.
Freundlichen Gruß!
Felizitas Küble