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Hessen: CDU-Abgeordneter Ismail Tipi zu den „barbarischen Übergriffen“ in Köln

Integrations-Politiker beklagt „Sicherheitsfiasko“

„Ich habe mit großer Bestürzung von den Vorfällen in Köln erfahren. Diese barbarischen Übergriffe dürfen wir nicht stillschweigend hinnehmen. Gerade in einer Zeit des Terrors, in der unsere innere Sicherheit, Demokratie und Gesellschaft bedroht ist, darf so etwas nicht passieren. IT-Dialog-Camera-PORTRE

An solchen sensiblen Tagen wie an Silvester sollte gerade an markanten Punkten höchste Alarmbereitschaft gelten. Deswegen ist es mir unerklärlich, wie es zu solch einem Sicherheitsfiasko kommen konnte. Das ist ein immenser Skandal für unsere innere Sicherheit“, äußert sich der hessische Landtagsabgeordnete und integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Ismail Tipi (siehe Foto), zu den Vorkommnissen in Köln.

Es sei unerklärlich, wie sich so viele Männer in einem offenen Platz unbemerkt versammeln konnten. Dieser organisierte Gewaltakt müsse schnellstmöglich aufgeklärt werden:

„Die Gesellschaft und aber auch die Politik stehen in der Pflicht. Wir dürfen jetzt nicht weiter in einer falschverstandenen Multi-Kulti-Romantik leben und müssen jetzt Klartext reden. Die Täter müssen hart bestraft werden, egal wer sie sind und wo sie her kommen. Wenn keine deutsche Staatsbürgerschaft vorliegt, müssen sie sofort abgeschoben werden. Unsere Gesellschaft und Politik darf bei solch einer Dimension an Gewalt und sexuellen Übergriffen nicht schweigen und tatenlos zusehen.“

Der türkisch-stämmige CDU-Parlamentarier erklärt außerdem:

„Für mich ist es in dieser Minute zweitrangig, ob die Täter Migranten, Ausländer, Einheimische oder Flüchtlinge waren. Vielmehr müssen wir uns jetzt die Frage stellen, wie so etwas passieren konnte. Wie konnte es sein, dass die Polizei diese Gruppe nicht stoppen und die Sicherheitsbehörden mit geheimdienstlichen Methoden eine sich offen anbahnende Gewaltaktion nicht verhindern konnten?

Meines Erachtens haben die Sicherheitsvorkehrungen kläglich versagt. So etwas darf sich niemals und nirgends in Deutschland wiederholen. Das was sich in Köln ereignet hat, ist ungeheuerlich und menschenunwürdig. Die Verantwortlichen müssen sich jetzt auch die Frage stellen, ob sie die richtigen Namen an den richtigen Positionen sind.“

Quelle: http://www.ismail-tipi.de/inhalte/2/aktuelles/112794/ismail-tipi-das-was-sich-in-koeln-ereignete-ist-ein-sicherheitsfiasko-und-ein-skandal-fuer-die-innere-sicherheit/index.html

Kommentare

12 Antworten

  1. Bernhard: Natürlich hat Besoffensein nichts mit Alkohol zu tun – und der Islam hat überhaupt nichts mit dem Islam zu tun. Natürlich trinken Mohammedaner (wenn sie wollen und können) genau so gerne Alkohol wie es überall auf der Welt geschieht. Das verhalten gegenüber den Frauen WAR ganz einwandfrei islamkonform!! Nach meiner Meinung und dem, was man allenthalben über die Vorkommnisse in Köln, Stuttgart und Hamburg lesen kann.

    1. Besoffen sein hat sehr wohl etwas mit Alkohol zu tun, aber nicht mit dem Islam. Ich sage nicht, dass Muslime generell keinen Alkohol trinken; ich sage aber, dass es nach ihrer Religion eine Sünde ist.

      Dieses Verhalten war natürlich nicht islamkonform. Wie gesagt, sexuelle Handlungen vor der Ehe sind im Islam grundsätzlich nicht erlaubt.

      Natürlich begehen Muslime sexuelle Übergriffe, aber nicht, weil es nach ihrer Religion korrekt wäre. Jedoch führt jegliches Verbot körperlicher Nähe (ich spreche hier allgemein von Zärtlichkeit, die im Islam vor der Ehe auch verboten ist), wohl leicht dazu, dass junge Männer eben sich illegal „holen“, was sie „legal“ nicht bekommen können. Und wenn die Väter und Brüder ehrbarer Mädchen einen verfolgen und mit dem Tod bedrohen können, wenn man sich an ihren Töchtern und Schwestern vergreift, dann versucht man es eben bei den deutschen „Schlampen“, bei denen das Risiko deutlich geringer ist.
      Ich denke, solche Phänomene treten generell leicht dann auf, wo eine übertrieben rigide Sexualmoral vorherrscht und wo scharf zwischen „ehrbaren Mädchen“ und „Schlampen“ unterschieden wird. In lateinamerikanischen Ländern kann es z.B. für eine Frau auch sehr gefährlich sein, allein zu reisen.

      1. Bernhard: Im islamischen Kulturkreis gelten Frauen Nichts (verkürzt, aber realistisch gesagt). Die fast eine Million islamischen Männer, die hier ankamen, weil sie von unserer Politik eingeladen wurden (gut, ein paar echte Flüchtlinge sind dabei, aber wer findet sie heraus??), fühlen sich hier wie zu Hause, denn von höchster politischer Seite (Bundespräsident Wulff, Bundeskanzlerin Dr. Merkel) sagen übereinstimmend: Der Islam gehört zu Deutschland.
        Dann sind solche Handlungen für die nach meiner Meinung wohlorganisierten Männer ganz NORMALES Verhalten. Also, passen wir uns an, passen sich die Frauen an. Es gibt nichts zu beschönigen. Was bei diesem nach meiner Meinug organisierten ,,Probelauf“ geschah, ist eine Kuturschande, einfach auf deutsch: Eine politisch gewollte und herbeigeführte Sauerei!
        Geahndet müsste das an den Politikern werden, aber die schreien jetzt die Opfer verhöhnend nach der Härte des von ihnen missbrauchten ,,Rechtsstaates“.

  2. Solche Übegriffe sind nichts Neues. Seit Jahren verabreden sich auf diese Weise Ausländerbanden und überfallen hier im Südwesten Narrenumzüge oder Guggenmusikauftritte von Fastnachtern. Es gab schon Debatten, solche Umzüge u.a. auch deswegen ausfallen zu lassen.

    Dass auch bessoffene Deutsche randalieren und übergriffig werden, ist allerdings auch wahr. Ich habe genauso im europäischen Ausland kriminelle Einheimische erlebt, die organisiert klauen und sexuell übergriffig werden wollen – das macht vor keiner Nation halt.

    Herr Tipi hat schon recht – viele steigern sich nun in die Vorstellung rein, solche Sachen hätte es durch Deutsche nie gegeben. Das stimmt allerdings nicht. Wer einmal Opfer wüster, vulgärer und bekiffter oder alkoholisierter deutscher Schläger wurde, der sieht das anders.

    Neu ist an der Lage, dass sich dieses Dreckspack unbehelligt und in dieser Masse verabreden und betätigen kann.

    Es ist mir ohnehin ein Rätsel, wie sich immer wieder nach solchen Schandtaten herausstellt, dass jeder es sah, die Polizei es hätte wissen müssen und doch alle Türen offen waren. Ob das bulgarische Straßenräuber sind, die bei uns ganze Stadtteile ausrauben, ob das arabische Sextäter sind oder rechts- oder linksradikale Schläger: wenn es hart wird, führen die ihr bestialisches Programm immer unbehelligt durch: Wie kann das sein?

  3. @Javier
    stimme Ihnen voll zu. Es ist ganz und gar nicht zweitrangig, wer die Täter waren. Denn solche Verbrecher wollen die meisten Menschen in Deutschland nicht dulden. Und somit können straffällige Ausländer in ihre Heimat zurückgeschickt werden, und fallen dem deutschen Staat nicht weiter zur Last.
    Ẃas denken sich diese Männer dabei? Hier als Gast geduldet, so etwas zu machen.
    Ist es ein Probelauf, wie damals mit der Schariapolizei? Soll unser Staat bis an die Grenzen getestet werden?
    Ebenfalls verstehe ich auch nicht, wieso deutsche Männer die Frauen, die angegangen wurden, nicht verteidigten?!

    1. Ebenfalls verstehe ich auch nicht, wieso deutsche Männer die Frauen, die angegangen wurden, nicht verteidigten?!

      Das verstehe ich hingegen schon. Glauben Sie, dass ein einzelner Mann eine Frau verteidigen kann, wenn eine Gruppe von männlichen Tätern dasteht? Sie können nicht darauf zählen, dass spontan 10 kräftige Männer Ihnen beistehen, die sich vorher nicht gekannt haben und einem Mob entgegensteht, die sich bereits mehrfach prügelnd und erfolgreich betätigt haben.

      Wahrscheinlich gibt es bald wieder Bürgerwehren.

      1. Es wird berichtet, dass bei den Frauen, die angegriffen wurden, Pärchen und geschlechtlich gemischte Gruppen darunter waren. Nein, die männlichen Begleiter waren auf so was nicht vorbereitet, weil unter anderem unsere Flüchtlings- und Migrationspolitik nur die weiche Welle macht.
        Gestern noch hieß es von Politikern: Keine Angst vor Flüchtlichen, und diese bitte nicht unter Generalverdacht stellen. Diese seien auch nur vor der Gewalt geflüchtet.
        Den deutschen Männern muss klar werden, dass ihre Frauen in Gefahr sind. Wir sind Freiwild für jene.
        Wenn es zur Massenschlägerei gekommen wäre, dann wäre meiner Meinung nach die Polizei ratz fatz vor Ort gewesen.
        Massenschlägerei hört sich schlimmer an als Grapscher unterwegs.
        Eine Mutter im Fernsehen erzählte, dass ihre 12-Jährige begrapscht wurde. Sie hat versucht, auf Englisch die Täter davon abzuhalten, indem sie immer wieder sagte: „Please dont touch my child.“ – Das Ergebnis blieb dann im Fernsehen offen.

  4. Herr Tipi muss das der Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel klar machen – und all denen, die sie beim Bundesparteitag (es waren außer zweien alle) mit stehendem Applaus zur Wiederwahl beglückwünscht haben. Auch SPD, vor allem die außen grünen aber innen blutroten Grünen und die Linken müssen überzeugt werden, dass Multikulti und unbegrenzete Aufnahme aus anderen Kulturkreisen einfach Selbstmord eines Volkes ist. Aber so, wie es aussieht, ist das genau so gewollt. Es wird getestet, wie weit man gehen kann. Und ab jetzt ist klar, wenn genug drumrum stehen, kann man auch auf offener Straße vergewaltigen. Was ist hemmungsloses Begrapschen und Befingern anderes als eine Form von Vergewaltigung.
    Was mich wundert, dass sich einige junge Männer beschwerten, was mit ihren Freundinnen gemacht wurde. Welch armseligen Weicheier, das hätte mal vor 60 Jahren einer mit meinem Mädchen (heute meine Frau) machen sollen. Meine Güte, auch die Polizei hat nicht eingegriffen – man hätte sie (bei Erfolg) natürlich als fremdenfeindliche Rassisten beschimpft. Es ist schon ein Dilemma – und dazu noch selbst gemacht. Da müssten die Ordnungskräfte gegebenenfalls auch mit Waffengewalt eingreifen – tun sie es nicht, wird das in Bälde wohl jeder für sich privat tun – aber wer will das schon. Vielleicht hofft man in Berlin ja auch darauf, dann könnte man das eigene Volk niederknüppeln.

    1. Weichei? Ich würde Sie allzu gerne allein gegen eine prügelerprobte und gewaltbereite Mannschaft sehen. Wenn Sie nicht sterben wollen, dann rennen Sie, solange Sie noch können.

  5. einverstanden mit fast allem – ausser “ „Für mich ist es in dieser Minute zweitrangig, ob die Täter Migranten, Ausländer, Einheimische oder Flüchtlinge waren “ – das ist genau der Punkt – Relativieren. Es handelt sich eben nicht um Einheimische – es handelte sich um muslimische Banden – da hilft auch kein Abwiegeln. Und auch Herr Tipi sollte das klar sagen – kann er natuerlich nicht denn wahrscheinlich ist er selbst Muslim und muss deshalb immer erst versuchen vom islam abzulenken.

    1. Sorry, aber die Täter waren teils alkoholisiert. Alkoholkonsum ist im Islam aber strikt verboten. Außerdem ist der Islam im Bezug auf Sexualität außerhalb der Ehe ähnlich streng wie die katholische Kirche.

      Vielleicht hat der Islam indirekt einen Einfluss auf das Verhalten gegenüber von Frauen. islamkonform war das Verhalten der Täter aber definitiv nicht. Und wenn es nicht direkt von der Religion angestachelt wurde, sollte man in erster Linie den Straftäter sehen und nicht den Muslim.

      1. Mit haben allerdings schon Freunde, die als Junge im Orient „weltengebummelt“ sind, glaubhaft berichtet, dass sie nirgends eine dermaßen widerliche Frauenanmache gesehen hätten als dort.

        Übereinstimmend berichteten sie auch, dass es gerade die „keusche“ Kleidung der Muslima ist, die die Männer offenbar außer Rand und Band bringt: ständig würden die verhüllten Frauen befummelt, man griffe ihnen in die Gewänder und belästige sie, worauf sie, behindert durch die unpraktischen und menschenverachtend-gefängnishaften Klamotten, auch nicht reagieren könnten. Sie stünden zusätzlich unter dem Druck, selbst mmer verantwortlich gemacht zu werden, auch bei Gewalttaten.

        Katholiken sollten sich also sehr genau überlegen, was sie eigentlich anrichten, wenn sie die „Verschleierung der Frau“ propagieren, die „Verhüllung“ und deren fromme Stilisierung und sich dabei auch noch mit den Muslimen auf eine Argumentationsstufe stellen, was leider häufig geschieht – auch hinsichtlich des Themas „Antijudaismus“.

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