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Hessische CDU-Fraktion veröffentlicht Broschüre über pädosexuelle Tendenzen der Grünen

„Grüne waren ein Honigtopf für Päderasten“

„Die pädophilen Strömungen in den Reihen der Grünen waren augenscheinlich tiefgreifender und umfangreicher, als dies von der Parteiführung bislang eingestanden worden ist“, kritisiert der Vorsitzende des sozialpolitischen Arbeitskreises, Dr. Ralf-Norbert Bartelt, anlässlich derVorstellung einer Dokumentation der CDU-Fraktion zu den pädosexuellen Strömungen in der Geschichte der Grünen.

„Der selbst mit pädophilen Äußerungen an die Öffentlichkeit getretene Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit hat Bestrebungen zur Legalisierung von Sex mit Kindern kürzlich als ‚Mainstream‘ innerhalb der grünen Partei der 80er-Jahre bezeichnet. Die ‚Zeit‘ konstatiert, dass Pädophile ‚ungestört Lobbyarbeit‘ betreiben konnten und dabei ‚teils auf große innerparteiliche Zustimmung und Unterstützung‘ stießen. 

Buchtitel der Aktion "Kinder in Gefahr"
Buch der Aktion „Kinder in Gefahr“

Der ‚Welt‘ zufolge hätten sich die Grünen ‚wie ein Honigtopf für Päderasten ausgenommen‘. Selbst die den Grünen nahestehende Tageszeitung taz konstatiert, die Pädophilen hätten dort ‚mit an den Schalthebeln‘ gesessen. Gleichwohl suchen die Grünen noch immer die Vielzahl der Vorfälle zu bagatellisieren und zu Einzelfällen herunterzuspielen“, stellt Bartelt fest.

„Durch eine bewusste Taktik des Verzögerns und Verschweigens soll dieses dunkle Kapitel der Vergangenheit bis nach der Bundestagswahl aufgespart bleiben. Von der offiziellen Sprachregelung der Partei und der Ankündigung der Parteivorsitzenden Roth, wonach ‚unabhängige Wissenschaftler‘ die Vergangenheit aufarbeiten sollten, ist nicht mehr viel übrig geblieben. Mit dem Göttinger Politologen Franz Walter wurde lediglich ein einziger Gutachter berufen, der als langjähriges SPD-Mitglied zudem aus den Reihen des Wunschkoalitionärs der Grünen stammt“, so Bartelt.

„Es ist insbesondere für die Opfer von Kindesmissbrauch und sexueller Gewalt unerträglich, dass sich die Grünen-Spitze noch immer nicht von prominenten Pädophilie-Anhängern wie Daniel Cohn-Bendit distanziert hat“, erklärte der Sozialpolitiker. Der Europa-Abgeordnete Daniel Cohn-Bendit ist als Co-Vorsitzender der Grünen-Fraktion im Europäischen Parlament einer der hochrangigsten Vertreter der Grünen auf europäischer Ebene.

In einem Interview mit der ‚Zeit‘ am 17. April 1981 hat Cohn-Bendit überdies für den Einzug seines Bekannten Dieter F. Ullmann in den Deutschen Bundestag geworben – jenes führenden Kopfes der BAG SchwuP, der nach Recherchen des Magazins Der Spiegel mindestens sechsmal wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt wurde: ‚Dann kommt nämlich Dieter Ullmann, der jetzt noch im Knast sitzt, in das Berliner Abgeordnetenhaus. Den werden wir zum Bundestagskandidaten machen.‘

Der Vorsitzende des bundesweiten Opferverbandes ‚Eckiger Tisch‘, Matthias Katsch, hat daher zu Recht angemerkt: ‚Cohn-Bendit ist mitverantwortlich für den Missbrauch von Kindern. […] Erst jetzt wird in der Öffentlichkeit klar, dass damals Unrecht geschehen ist.‘

Auch der Opferverein Glasbrechen e.V. beklagt die vorherrschende ‚Bagatellisierung der pädophilen Aussagen‘ Cohn-Bendits. Die fieberhaften Bemühungen der Grünen zur Verzögerung der längst fälligen Aufklärung, um die Bundestagswahl ohne weitere Debatte über das immense Ausmaß der pädosexuellen Sympathien und Äußerungen in den Reihen der Partei zu überstehen, sind daher auch eine Geringschätzung der Opfer von sexuellem Missbrauch.

Zu erinnern ist an eine Vielzahl von  Beschlüssen der Grünen auf Bundes- und Landesebene, die unter dem semantischen Deckmantel einer ‚Entkriminalisierung von Pädophilie‘ Straffreiheit für Kindersex forderten. Vom Bundesprogramm der Grünen 1980 als dem Gründungsmanifest der Partei zieht sich über Anträge der Bundestagsfraktion und einschlägige Beschlüsse in den Landesverbänden Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Berlin ein durchgehender pädophiler Faden durch das erste Jahrzehnt der Partei.

Die gesamte Analyse finden Sie  HIER

Quelle: CDU-Fraktion im Hessischen Landtag

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