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Historiker bejaht das leere Grab Christi, EKD-Reformationsbotschafterin widerspricht

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

OFFENER BRIEF an Prof. Dr. Christoph Markschies, Humboldt-Universität Berlin

Sehr geehrter Herr Professor Markschies,

für Ihr Interview mit der ZEIT (27.3.2016; http://www.zeit.de/2016/14/wunder-christentum-ostern-auferstehung-glaube) bin ich Ihnen sehr dankbar. Auf die Frage „Also glauben Sie an ein leeres Grab?“ haben Sie mit einem klaren „Ja“ geantwortet: Neuss-Quirinus-DSC_0260 - Kopie

Die Aussagen der Zeugen im Neuen Testament, dass das Grab leer war, verdienen es, geglaubt zu werden. Als Historiker schenke ich zunächst einer in Quellen niedergelegten Position Vertrauen. Es sei denn, es gibt eindeutige Evidenzen, die mich zwingen, einer Quelle nicht zu glauben.“

Aus naturwissenschaftlicher Sicht gibt es keine Einwände gegen die leibliche Auferstehung Jesu, weil das kausal-mechanistische Weltbild des 19. Jahrhunderts, demzufolge eine solche nicht möglich gewesen wäre, im Zuge der Grundlagenkrise der Physik in den 1920er Jahren aufgegeben werden mußte. Viele bibelkritische Theologen wie R. Bultmann haben das nicht verstanden.

„Frau Dr. Käßmann ist keine Christin“

Allerdings steht die Evangelische Kirche vor einem Dilemma:

Der Verfasser der EKD-Denkschrift zur Reformation erklärt, das Grab Christi sei am 3. Tag nach seiner Bestattung leer gewesen, weil Gott Jesus vom Tod auferweckt hat und Jesus dem Grab entstieg. Die Reformationsbotschafterin der EKD, Frau Dr. Margot Käßmann, behauptet hingegen, daß Jesus im Grab verwest sei (siehe https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2016/32014/wie-entstand-der-auferstehungsglaube).

Was ist denn nun richtig? Ein schärferer Gegensatz ist kaum denkbar. Dieser Zwiespalt läßt sich nicht lösen durch die Phrase von der Meinungspluralität. Die Evangelische Kirche macht sich lächerlich, wenn sie die Boolesche Logik verwirft und behauptet, Christi Grab sei gleichzeitig leer und nicht leer gewesen.

Das geistige Chaos der EKD kann nur beseitigt werden, wenn sie die „Reformationsbotschafterin“ entläßt. Frau Dr. Käßmann erklärt das  Apostolische Glaubensbekenntnis, wonach Jesus leiblich auferstanden ist, für falsch, welches die Christen aller Denominationen vereint. Hierdurch bekennt diese Theologin, daß sie keine Christin ist.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

Foto: Dr. Bernd F. Pelz

Kommentare

9 Antworten

  1. Frau Käsmann ist vermutlich die Vordenkerin der sozialistischen christlich-islamischen Einheitsreligion, denn Mohammed kann nicht unbedeutender sein als der Prophet Jesus und da passt der Kreuzestod der Bibelfälscher nicht in die Koranbibel, denn der Koran leugnet die Kreuzigung Jesu, die aber erwiesen und protokolliert ist. Dass Frau Käsmann Feuer und Flamme für den Koran-Unterricht an den Schulen ist, verhehlt sie nicht, aber sie stellt sich selbst als Christin damit in Frage. Auch indem sie uns die in etwa 50 Gebote der UNO als Regeln für die Menschheit präsentiert und die läppischen zehn biblischen Gebote in Frage stellt und dabei sind diese eine ausreichende Basis, um Menschen in Lebenslagen helfen zu können. „Du sollst nicht ehebrechen“ (Verantwortung und Vertrauen pflegen), aber Jesus ermahnte die Menschen mit dem Satz: „Wer von Euch frei und ohne Schuld ist, der nehme den ersten Stein…“ und verteidigte Maria Magdalena. Es ist also völlig ausreichend, anhand der Lebenssituation vernünftige Entscheidungen zu treffen, wenn man die 10 Gebote nicht als starres Regelwerk begreift.
    Fakt ist, man will uns unsere traditionellen christlichen Feiertage für muslimische Feiertage klauen und das ist ein Schlag mit der Zaunlatte durch die Hintertür und Angriff auf unsere Hoffnung, unsere Kultur, Glauben und Identität. Viele Menschen mit Nahtoderfahrung oder auch parapsychologischen Erfahrungen berichten von dem berühmten Tor zur anderen Welt, einem Leben nach dem Tod, selbst die alten Griechen und wer sollte bitte all das schaffen, das Leben auf der Erde, wenn nicht ein Schöpfergott, ein Urknall allein vermag das nicht.
    Ich glaube an Christus und wer genau vor allem im Matthäusevangelium liest, weiß auch, dass es stimmt „Bis Himmel und Erde zergehen…“ Vielleicht sollten wir Frau Käsmann einen Spaten schenken, damit sie Jesus ausbuddeln kann und uns zum Beweis vorlegen. Egal, ich glaube nicht, dass seine Anhänger die Unwahrheit geschrieben haben, wie unterstellt wird, nur weil eine Theologin in den wissenschaftlichen Olymp aufsteigen will, heißt das noch lange nicht, diesen Zweifeln folgen zu müssen. Er kam aus dem Volk der Judäer und diese verehren ihn als den Messias, der ihnen Gottes Botschaft brachte und dieser Hass der radikalen Muslime ist die blanke Eifersucht zur Mutter und Schwesterreligion. Sie haben keinen Messias, Christus, der annähernd mit universeller (Erfahrung zur Schöpfungsgeschichte) Gotterfahrung aufwarten kann und der aberwitzige Feldherr Mohammed schrieb die Bibel in seinem Sinne um. Man kann Vertrauen nicht lehren, aber man kann es spüren auf seltsame wissenschaftlich nicht erklärbare Weise. Ich werde jedenfalls nicht der Käsmännisch chrislamistischen Einheitsreligion beitreten und auch nicht Scientologie, eine vom Menschen inszenierte Religion ohne Basis zur Schöpfungsgeschichte.

  2. Folgenden Kommentar habe ich an „Chrismon“ geschickt:
    So, Christus ist also im Grab geblieben und später verwest. Hat er`s also doch nicht geschafft, obwohl er es seinen Aposteln versprochen hatte. Nach evangelischem Verständnis der Hl. Schrift eigentlich nicht verwunderlich, sagt doch die geniale Luther-Margot, dass Josef der Vater Jesu gewesen sei. So ist es natürlich einleuchtend, dass er im Grab geblieben ist. Schade auch für uns Christen. Glaubten wir doch bisher an die Auferstehung des Leibes. Aber ach, wenn der Herr es selbst nicht geschafft hat, wie soll er uns dann dazu verhelfen.
    Haben Sie übrigens schon gelesen, was sich damals in Jerusalem zugetragen hat. Die Apostel verkündeten voller Freude die Auferstehung Jesu. Daraufhin zogen die Pharisäer mit einer großen Schar von Menschen zum Grab, ließen den Stein wegwälzen und deuteten auf den Leichnam mit den Worten: „Da liegt er doch!“ Die Apostel waren nun etwas verlegen, riefen dann aber, um zu retten, was nicht zu retten war, den Leuten zu: „Irgendwie ist er schon auferstanden, wir haben ihn schließlich gesehen.“ Wissen Sie, was dann geschah? Die Leute haben die Apostel ausgelacht, denn damals konnte man die Menschen noch nicht für dumm verkaufen. Ende der Geschichte. Aber in der evangelischen Kirche geht „die Sache mit Jesus“ natürlich unverdrossen weiter.

    1. Wir haben ja jetzt schon viel „Auferstandenes“ in uns.☺

      Wir sind getauft, wir empfangen die Heilige Kommunion und der Heilige Geist kann in und um uns herum sein.

      Unsere Auferstehung hat schon längstens begonnen.

      Kleine Auferstehungen erfolgen auch bei jeder bewußten Umkehr zu Jesus.

      Jesus hatte ja noch die alten Wunden, Thomas hat sie sogar gefühlt.

      Liegt nicht in der Grabkammer (bei einem Evangelisten) das Leinentuch fein gefaltet da?

      Ist das Leinentuch nicht das Grabtuch?

      Tschüss

  3. Thomas war der Zweifelnde und Suchende nicht nur in der Zeit von Jesus.

    Thomas wird nicht der einzige Mann (Mensch) gewesen sein, der sich davon überzeugt hat, dass Jesus nach der Kreuzigung wieder bei ihnen ist.

    Ich glaube auch daran, daß das Grab erst belegt und dann leer war.

    Ob es neben dem verklärten Leib von Jesus noch einen irdischen Leib gibt, der verwest ist, dies können wir doch gar nicht wissen.

    Es hat doch nicht mit mangelndem Glauben an die Auferstehung zu tun, wenn von Jesus oder auch Maria ein Skelett auf der Erde wäre.

    In der Zeit von Jesus gab es nicht viele Menschen, die schreiben konnten oder lesen.

    Mit dem verklärten Leib musste Jesus nicht mehr an der Türe anklopfen…….

    Jesus und ich denke viele Menschen (oder alle) leben nach dem irdischen Tod weiter.

    Jesus hat sich Menschen gezeigt, sie durften ihn wahrnehmen.

    Ich glaube, unsere Seele bekommt eine neue Wohnung, einen neuen unvergänglichen Leib.

    Der irdische Leib wird zu Asche.

    1. Guten Tag,
      der irdische Leib Christi wurde verklärt und in einen Leib der Herrlichkeit verwandelt, so daß er nicht mehr den Naturgesetzen unterworfen war und durch verschlossene Türen ging. Aber es war sehr wohl derselbe Leib, nur in einer anderen Existenzweise. Übrigens hat Christus mit seinem Auferstehungsleib mit den Aposteln gegessen, damit sie ihn nicht für ein Gespenst halten. Christus ist im Himmel mit Leib und Seele, mit Gottheit und Menschsein gegenwärtig. Seine menschliche Natur samt seinem Leib (verklärter Zustand) hat ER beibehalten.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Trotz allem glaube ich, wenn Menschen auch Verstorbene sehen – ich gehe da nicht von Halluzinationen aus (jedenfalls nicht immer).

        Sicher hat Jesus aus Rücksicht auf den schwachen Glauben der Menschen seinen irdischen Leib behalten.

        Die Skelette und die Asche können wohl für immer auf der Erde bleiben.

        Die verstorbenen Menschen werden sich wohl jetzt auch schon untereinander erkennen.

  4. So wird der christliche Glaube ad absurdum geführt von den eigenen Vorständen, die nicht mal mehr an den allerwichtigsten der Glaubenssätze glauben und sich in der Bibel nicht mehr auskennen. Hier aus dem Brief an die Korinther 15.10:

    Gegen die Leugnung der Auferstehung der Toten
    12 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten?
    13 Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden.
    14 Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.
    15 Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen.
    16 Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden.
    17 Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;
    18 so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren.
    19 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
    Christus ist auferstanden
    20 Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.
    21 Denn da durch „einen“ Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch „einen“ Menschen die Auferstehung der Toten.
    22 Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden.
    23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören;
    24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat.
    25 Denn er muss herrschen, bis Gott ihm »alle Feinde unter seine Füße legt« (Psalm 110,1).
    26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.
    27 Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Psalm 8,7). Wenn es aber heißt, „alles“ sei ihm unterworfen, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
    28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei alles in allem.
    Leben aus der Auferstehung
    29 Was soll es sonst, dass sich einige für die Toten taufen lassen? Wenn die Toten gar nicht auferstehen, was lassen sie sich dann für sie taufen?
    30 Und was stehen wir dann jede Stunde in Gefahr?
    31 So wahr ihr, liebe Brüder, mein Ruhm seid, den ich in Christus Jesus, unserm Herrn, habe: Ich sterbe täglich.
    32 Habe ich nur im Blick auf dieses Leben in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft, was hilft’s mir? Wenn die Toten nicht auferstehen, dann »lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!« (Jesaja 22,13)
    33 Lasst euch nicht verführen! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.
    34 Werdet doch einmal recht nüchtern und sündigt nicht! Denn einige wissen nichts von Gott; das sage ich euch zur Schande.
    Der neue Leib bei der Auferstehung
    35 Es könnte aber jemand fragen: Wie werden die Toten auferstehen und mit was für einem Leib werden sie kommen?
    36 Du Narr: Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.
    37 Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem.
    38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib.
    39 Nicht alles Fleisch ist das gleiche Fleisch, sondern ein anderes Fleisch haben die Menschen, ein anderes das Vieh, ein anderes die Vögel, ein anderes die Fische.
    40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen.
    41 Einen andern Glanz hat die Sonne, einen andern Glanz hat der Mond, einen andern Glanz haben die Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom andern durch seinen Glanz.
    42 So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.
    43 Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft.
    44 Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.
    45 Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen« (1.Mose 2,7), und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht.
    46 Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche.
    47 Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel.
    48 Wie der irdische ist, so sind auch die irdischen; und wie der himmlische ist, so sind auch die himmlischen.
    49 Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.
    Verwandlung der Gläubigen und Sieg über den Tod
    50 Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit.
    51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;
    52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
    53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.
    54 Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht (Jesaja 25,8; Hosea 13,14): »Der Tod ist verschlungen vom Sieg.
    55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«1
    56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
    57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!
    58 Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.

  5. Die Auferstehung kann keine Frage irgendwelcher Entwicklung der Physik zu Mechanistischem oder Nichtmechanistischem sein, sondern muß als Wunder jenseits davon stehen. Etwas anderes ist die Notwendigkeit des Wunders, in die konkrete, d. h. physikalische Welt hineinzuwirken..

    Das Grab war nicht leer, denn es enthielt den bis heute entscheidenden Beleg für das Auferstehungswunder als konkret-physikalisches Geschehen, nämlich das Grabtuch von Turin.

    Es zeigt gerade keine Verwesungsspuren, wie sie nach dem dritten Tag erfahrungsgemäß hätten auftreten müssen. Das Ereignis war vorher, wie es ja auch in den Evangelien beschrieben ist.

    Ein Vorzeigen des verwesenden Leichnams Jesu hätte das Aufkommen der Weltreligion schon im Keime endgültig erstickt. Das wäre nichts geworden mit dem Christentum, und man kann sicher sein, daß den Juden ein solches Szenario sehr angelegen war. Sie hatten aber nichts vorzuweisen, der Siegeszug des Christentums begann . . .

    Es ist rätselhaft, was bei der doch immerhin religiös gebildeten Frau Käßmann vorgeht.

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