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Historiker Wolffsohn ist besorgt: Gewalt gegen Juden geht allein von Muslimen aus

Der deutsch-jüdische Geschichtsprofessor Dr. Michael Wolffsohn (siehe Foto) warnt vor einem zunehmden Judenhaß durch Muslime: „Wir haben eine immer grösser werdende muslimische Minderheit, die sich radikalisiert“, sagte er am 27. Februar der Neuen Zürcher Zeitung.

Der bekannte Autor und Historiker aus München ist besorgt darüber, daß die Innere Sicherheit nicht ausreichend vor der Bedrohung durch Islamisten geschützt wird.

Kritik äußerte Wolffsohn in der NZZ auch daran, daß die wirkliche Situation in Medien und Politik oft nicht klar beim Namen genannt und letztlich verschleiert werde: „Wenn ich mich in meinem jüdischen Bekanntenkreis umhöre, dann sagen alle das Gleiche: Gewalt gegen Juden geht ausschließlich von Muslimen aus.“  – Er kenne viele Juden, die über eine Auswanderung nachdenken.

In den offiziellen Kriminalstatistiken würden antisemitische Straftaten aber vorrangig als politisch motovierte Kriminalität von rechts einsortiert.

Prof. Wolffsohn, der sich selbst als „deutsch-jüdischer Patriot“ bezeichnet, stellte fest, daß es in ultrarechten Kreisen zwar antijüdische Vorurteile gäbe, aber keine Gewaltaufrufe: „Der gewalttätige Antisemitismus kommt heute nicht von rechts.“

Der Historiker warnte davor, daß sich die Bedrohung, wie sie Juden erleben, auch auf die Mehrheit der Bevölkerung ausdehnen könne. Allerdings könne diese dann nicht auf eine zweite Heimat ausweichen (wie die Juden hinsichtlich Israel).

Kommentare

6 Antworten

  1. Ja, die großen Parteien die Kirchen und so weiter waren schon immer, wenn man zurückschaut in der Geschichte, Opportunisten. Die sich schnellstmöglich dem möglichsten Herrscher unterordnen – und genau dasselbe passiert jetzt wieder. Und wieder sind die Kirchen und all die ganzen Speichellecker ganz vorne dran, alles zu verharmlosen zu verdrehen, wie es immer gewesen ist und sich wahrscheinlich auch nicht ändern wird. Sieht man an der SPD. Diese Partei begreift nicht, dass sie selber es sind, die Schuld auf sich geladen haben. Genau die Kirchen müssen sich eindeutig und klar positionieren in aller Öffentlichkeit und nicht still und leise im Kämmerchen mit Islamisten paktieren.

  2. Tatsache ist allerdings, dass die Juden auch lange vor dem Einmarsch der vielen Muslime bedroht waren. Vielleicht nicht auf offener Straße, aber in jedem Fall ihre Einrichtungen.
    Ich kenne es nicht anders seit meiner Kindheit, die in den 60/70ern liegt, dass vor der Synagoge ein Panzer und ständig Wachpersonal steht oder Security irgendwo verborgen. Das war auch damals nicht in Ordnung! Der Terror gegen Juden kam damals aber v.a. von den Roten, die mit der PLO zusammenhingen und in deren Camps militärisch ausgebildet wurden, in geringerem Maß auch von Rechten. Allerdings kann man diese damalige PLO durchaus als faschistische Vereinigung ansehen, die gar nicht von Muslimen, sondern arabischen Christen geprägt war, die ihren tradierten Judenhass ungebremst auslebten. Bis heute erlebt man diese widerliche Haltung bei diversen Patriarchen und Metropoliten im Hl. Land, nicht zuletzt ganz besonders und auffallend bei den Katholiken.
    Das Problem ist also nicht neu, nur bekommt die Aggressivität gegen das Judentum nun vulgärste und primitivste Schützenhilfe durch die Muslime, und ich bin mir nicht mal sicher, ob diese deutsche Islamfreundlichkeit nicht doch ein uneingestandener Judenhass ist.
    Diese demonstrative Verliebtheit oder Verharmlosung gegenüber allem Islamischen, als sei das bloß eine Lifestylefrage, und wenn es noch so gegen Menschenrechte verstößt, stinkt zum Himmel. Ich denke, die alten Nazi-Einstellungen sind mental und unerkannt immer noch da, bloß getarnt und keineswegs aufseiten derer, die man als „Rechte“ bezeichnet – die offen rechtskonservativen Kräfte sind meist entweder bewusst NICHT judenfeindlich oder sie sind es bewusst doch (wie etwas Gedeon von der AfD), aber nicht uneingestanden – das zeichnet die Pseudo-Linke und die Mitte aus. Diese irrationale Art, mit der viele Deutsche reagieren und nicht bereit sind, den Tatsachen analytisch zu begegnen ist mental dem Hang zum Nazitum verwandt, auch der damit verbundene moralische Chauvinismus. Es ist der alte Herrenmensch, der meint, der Welt nun die Segnung eines idiotischen und nicht durchdachten Mulitkulti-Seifenopernfilms überstülpen zu müssen und jeden, der das etwas differenzierter sehen will, als „verrückt“ oder „rechts“ diffamiert.
    Nichts Neues also im Staate Deutschland.

  3. Das war schon lange meine Befürchtung, die sich nun leider bewahrheitet. Wie kann man derart viele Muslime, die keinen Willen zur Integration haben, in unser Land lassen, wo man doch jeden Tag in den Nachrichten sehen kann, wie Muslime zu Juden und Israel stehen. Das ist verantwortungslos gegenüber unserer eigenen Bevölkerung, aber insbesondere auch gegenüber den jüdischen Mitbürgern.

  4. Wie wieder zu lesen ist, ist diese grottenfalsche Politik in unserem Land auch vielen Juden zu viel.
    Wolffsohn legt immer wieder bei so manchen Problemen den Finger in die Wunde. Leider wird er bei den Politikern nicht gehört. Wir dürfen mit unseren GEZ-Zwangsgebühren vom Staat belogen werden. Es gibt fast ausschließlich nur rechte Gewalt in den offiziellen Nachrichten.
    Und wer deutsche Arme mit Lebensmittel versorgt, muss sich von höchsten Stellen sagen lassen, dass er ein NAZI sei. Bei uns gilt heute: Muslime zuerst!

    Danke, Herr Wolffsohn – Sie haben ein wahres Wort gesprochen!

  5. Ja, ja! Die linke Merkel-Regierung hilft den Juden nicht gegen jene Moslems, welche sie bedrohen! Vielmehr unterstützt sie die offenen Feinde der Juden (siehe Koran) und entpuppt sich insofern als das, was die Linken – eigentlich Rechten – als „Nazi“ bezeichnen.

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