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Hochmütige stürzen hinab in die Unterwelt

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 49 (48),14-15ab.15cd-16.17-18.19-20.

So geht es denen, die auf sich selbst vertrauen,
und so ist das Ende derer, die sich in großen Worten gefallen.
Der Tod führt sie auf seine Weide wie Schafe,
sie stürzen hinab zur Unterwelt.

Geradewegs sinken die Reichen hinab in das Grab;
ihre Gestalt zerfällt, die Unterwelt wird ihre Wohnstatt.
Doch Gott wird mich loskaufen aus dem Reich des Todes,
ja, er nimmt mich auf.

Lass dich nicht beirren, wenn einer reich wird
und die Pracht seines Hauses sich mehrt;
denn im Tod nimmt er das alles nicht mit,
seine Pracht steigt nicht mit ihm hinab.

Preist er sich im Leben auch glücklich
und sagt zu sich: „Man lobt dich, weil du dir‘s wohl sein lässt“,
so muss er doch zur Schar seiner Väter hinab,
die das Licht nie mehr erblicken.

Kommentare

2 Antworten

  1. Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel ausdrücklich vor einem Rückfall unter den alten Sabbat WARNT und davon dringend abrät. Und deswegen liegen etwa beispielsweise die 7-Tage-Adventisten auch so falsch, obwohl sie ja an sich gläubige und ehrliche gute Christen und liebevolle und gesetzestreue Leute sind. Aber dies sind eben einige der grundsätzlichen Irrtümer und Mißverständnisse vieler Protestanten. Siehe auch die sogenannten angeblichen selbsternannten „Zeugen Jehovas“ mit ihrer Verleugnung des Kreuzes (wie auch viele alttestamentarisierende Puritaner) als christlichem Zeichen und Symbol, und ihre vollkommen verfälschten „Neue Welt“ Übersetzung der Bibel die manipulativ der Sekten-Lehre bzw. -ideologie gemäß angepasst und falsch übersetzt und verdreht wurde und ihrer irrigen Ablehnung der Heiligen Dreifaltigkeit bzw. göttlichen Trinität als den drei Personen Gottes, was sie leider zu Irrlehrern und falschen Propheten macht (deren Vorhersagen zig mal nicht eintraten). Sie sind Irregeführte und Irreführende, die aus der Gnade des dreifaltigen Gottes und dem Neuen Bund des Neuen Testamentes nach Jesus Christus herausgefallen sind, und unter den alten an sich abgelösten und ersetzten und veralteten unvollkomenen mosaischen Bund nach Moses des Alten Testamentes mit dem alten unvollkommenen und nicht vollständig offenbarten und unvollständigen und mangelhaftem mosaischen Gesetz des Alten Testamentes nach Moses zurückgefallen sind. „Das alte Gesetz der Sünde und des Todes“…doch „so wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden“ – wer also nach dem alten mosaischen Gesetz und alten mosaischen Bund des Alten Testamentes lebt und richtet und richten will, der wird eben auch unter dem alten mosaischen Gesetz und nach dem alten vollen harten unvollkommenen und unvollständigen und gnadenlosen wortwörtlichen mosaischen Gesetz im vollen Wortlaut und zur Gänze im wortwörtlichen Verständnis und unter dem veralteten und an sich abgelösten und überholten und ersetzten mosaischen Bund des Alten Testamentes nach Moses leben müssen und danach dementsprechend gerichtet und beurteilt werden. Mit der vollen Härte des alten unvollkommenen mosaischen Gesetzes, welches erst von Christus voll erfüllt und neu offenbart und vervollkommnet wurde, ohne die Wahrheit und Gnade Jesus Christi als Mittler und des dreifaltigen Gottes und ohne die spirituelle Führung und Gnade des Heiligen Geistes als Mittler und Tröster und Paraklet und „Geist der Weisheit und Offenbarung“ im Neuen Testament als „Geist Gottes“. Und die weitaus meisten auch protestantischen alttestamentarisierenden re-mosaisierten und re-judaisierten oder auch talmudisierten Christen wie etwa die Calvinisten oder Kalvinisten nach Calvin bzw. Kalvin oder die Puritaner oder Zwinglianer, halten sich nicht vollständig an die Weisungen und Gebote des Alten Testamentes und nicht an das volle alte harte mosaische Gesetz des alten Bundes nach Moses. So halten sie sich meistens etwa nicht an das Wucher-Verbot und Verbot des Zins-Wuchers und der Zins-Nahme und des Verbotes von Wucher-Zinsen und des Wucher treibens an seinen Nächsten und Mitchristen. Noch nicht einmal innerhalb ihrer eigenen Konfession. Ganz zu schweigen natürlich von den jüdischen Opfer-Riten und Vorschriften und Speise-Riten und Vorschriften, die der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel ausdrücklich abschaffte.

    Bücher, welche in der Bibel vorkommen oder genannt werden oder aus denen zitiert wird bzw. aus denen auzugsweise Zitate in der Bibel stehen wie etwa „Das Buch des Sehers“ usw. Dies zählen damit im Grunde auch zum Kanon kirchlicher christlicher Schriften usw.

    https://www.gotquestions.org/book-of-Jasher.html

    https://www.gotquestions.org/book-of-Jasher.html

    Ich weise in diesem Zusammenhang auch auf die Verschwisterung des Christentums und der christlichen Theologie auch mit der griechischen Philosophie und der hermetischen Philosophie der Hermetik als Naturphilosophie und Religionsphilosophie hin. Siehe dazu u.a. den jüdischen Theologen und Mystiker und Philosophen Philo(n) von Alexandrien als Hermetiker bzw. hermetischen Philosophen (siehe auch Elias Erdmanns Texte zu ihm und Origenes und desen symbolisch-allegorisch-hermetisch-mystischer Bibel-Auslegung) und Justin den Märtyrer als Kirchenlehrer und Kirchenvater mit seiner Logos-Theologie und den Heiligen Irenäus von Lyon der diese Logos-Theologie von ihm übernahm und dem die orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens als Theologen mehr folgen als dem Heiligen Augustinus und dem Heiligen Thomas von Aquin (welchen die katholische Kirche theologisch den Vorzug gab) – siehe auch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas, welche dieser noch zum Bibel-Kanon des Neuen Testamentes zählte usw. – und siehe auch Clemens von Alexandrien als Heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes als echte christliche Hermetiker und hermetische Philosophen und Gregor Thaumaturgus als Schüler des Origenes und Lactantius als Laktanz zur hermetischen Philosophie der Hermetik und Dionysios Areopagita und die gesamte christliche Patristik noch bis hin zu Johannes „Scottus“ Eriugena und dem Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus und der Heiligen und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen mit ihrer Mikrokosmos und Makrokosmos-Lehre.
    Ferner auf den Heiligen Bernhard von Clairveaux und Stephen Harding und den Templer Hugo de Payens und den Seeligen und Märtyrer Raymundus Lullus bzw. Ramon Lull und den Templer und Arzt Arnaldus de Villanova und seinem Buch „Tetragrammaton“ und den Bischof und Mönch Marbod von Rennes mit seinem Buch zur Steinheilkunde (auch Albertus Magnus schrieb über das Heilen mit Edelsteinen und Kristallen) und Roger Bacon und Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus und Johannes Trithemius als Abt von Sponheim als Universal-Gelehrten und seine Schüler Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim und den Heilpraktiker Paracelsus und den Priester und Platoniker Marsilio Ficino und seinen Freund den christlichen Kabbalisten und Mönch und Hermetiker Graf Pico de la Mirandola und den christlichen Kabbalisten Reuchlin als Renaissance-Humanisten (siehe auch die Renaissance-Philosophie) und den Jesuiten Athanasius Kircher als Universalgelehrten und den Benediktiner Basilius Valentinus (und Knorr von Rosenroth und Welling und den Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz und die Pietistin Katharina von Klettenberg) und den hermetischen Arzt und Spaghyriker und Hygieniker und Hermetiker van Helmonte und den Homöopathen Hahnemann und den Benediktiner-Mönch Odo Casel mit seiner Mysterien- und Bogumil-Theologie und das Engel(s)werk nach der katholischen Charismatikerin und Mystikerin Gabriele Bitterlich mit ihren offenbarten Schriften und Engelsweihen und Weihen an den persönlichen Heiligen Schutzengel und wirksamen und aktuellen Exorzismen und so weiter…siehe auch den Hermetiker Franz Bardon als wahren Adepten und Meister der Hermetik und Sohn eines christlichen Mystikers und Emil Stejnar zur Hermetik und Angeologie bzw. Engelslehre und dei katholischen Mystiker Angelus Silesius und Tauler oder den großen Mystiker Meister Eckhart.

    http://www.berndsenf.de

  2. „… denn im Tod nimmt er das alles nicht mit,
    seine Pracht steigt nicht mit ihm hinab.“
    …………

    Da fallen mir einige Menschen ein, die zu Lebzeiten keine Pracht brauchen:
    Papst Franziskus und alle Nonnen, auch Franziskanerinnen, bei denen ich (gerne)
    in der Schule war.

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