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IDEA und Bibel-TV berichten heute über linksradikale Stör-Attacken gegen uns

Im evangelikal-ökumenischen Bibel-TV wurde heute über eine ultralinke Aktion gegen unseren KOMM-MIT-Jugendverlag sowie das Christoferuswerk (das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt) berichtet – hier die Meldung: http://www.bibeltv.de/mediathek/video/ideaheute-vom-050318-11447/

Wir hatten gestern bereits einen Bildbericht im CF veröffentlicht: https://charismatismus.wordpress.com/2018/03/04/ultralinke-stoeraktion-bei-uns-in-muenster/

FOTO: Das ist kein Schokoladenbecher, sondern eine Hinterlassenschaft der Randalierer auf unserem Parkplatz: ein ausgebrannter Rauchtopf (Pyrotechnik)…

Die theologisch konservative, evangelische Nachrichtenagentur IDEA veröffentlichte am heutigen Montag den folgenden Artikel:

„Linksextreme veranstalten Störaktion gegen christlichen Verein.

Mutmaßliche Linksextreme haben am 4. März eine Störaktion gegen das christlich-konservative Christoferuswerk und den mit ihm verbundenen Komm-mit-Verlag durchgeführt.

Eine Gruppe von Vermummten habe am späten Nachmittag vor dem Gebäude, in dem das Werk und der Verlag ihren Sitz haben, Lärm gemacht und Feuerwerkskörper abgebrannt, erklärte die Vorsitzende der Organisation, Felizitas Küble, gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.

Zu diesem Zeitpunkt hätten sich keine Personen in dem Haus aufgehalten. An Eingangstür und Hauswand seien unter anderem Plastikbänder mit der Aufschrift „Sexistische Kackscheiße“ und Plakate mit dem Spruch „Antifeminismus ist keine Alternative“ geklebt worden.

Anwohner hätten die Polizei verständigt. Als sie kam, seien die mutmaßlichen Linksextremen geflohen.

Die Aktion stehe offensichtlich im Zusammenhang mit dem am 17. März in Münster geplanten „Gebetszug für das Leben“, so Küble. Die Störer hätten gleichsam als „Visitenkarte“ ein Flugblatt zurückgelassen, auf dem unter der Überschrift „Feminismus in die Offensive“ zu einer Gegendemonstration aufgerufen werde.

Der Gebetszug findet seit 2003 jährlich in Münster statt. Er wird wegen Anfeindungen von Abtreibungsbefürwortern unter massivem Polizeischutz durchgeführt. An ihm nehmen regelmäßig zwischen 100 und 200 Lebensrechtler teil. Veranstalter ist das Ökumenische Gebetsnetzwerk „EuroProLife“ (München).

Das Christoferuswerk ist ein Verein für christliche Öffentlichkeitsarbeit. Er verschickt Schriften katholischer und evangelikaler Gruppen regelmäßig an rund 1.200 Empfänger.“

Quelle: https://www.idea.de/menschenrechte/detail/muenster-linksextreme-veranstalten-stoeraktion-gegen-christlichen-verein-104471.html

Kommentare

3 Antworten

  1. Zensur à la Vatikan: Ein manipulierter Brief und warum ein kritisches Internetportal schließen soll 18. März 2018 Politik Wirtschaft Soziales Leave a comment Der Glaubwürdigkeit des Vatikanischen Pressebüros wurde ein weiterer Schlag versetzt: Der Vatikan hat am 13. März das Bild eines Briefes von Papst em. Benedikt XVI. veröffentlicht, der unvollständig und gekürzt war. Der Brief sollte zur Förderung einer 11-bändigen „Theologie von Papst Franziskus“ dienen. Das veröffentlichte Bild zeigt die Sammlung von 11 Bändchen verschiedener theologischer Themen des Pontifikates […]

    http://www.pravda-tv.com/2018/03/zensur-a-la-vatikan-ein-manipulierter-brief-und-warum-ein-kritisches-internetportal-schliessen-soll/

    Zensur à la Vatikan: Ein manipulierter Brief und warum ein kritisches Internetportal schließen soll 18. März 2018 Politik Wirtschaft Soziales Leave a comment Der Glaubwürdigkeit des Vatikanischen Pressebüros wurde ein weiterer Schlag versetzt: Der Vatikan hat am 13. März das Bild eines Briefes von Papst em. Benedikt XVI. veröffentlicht, der unvollständig und gekürzt war. Der Brief sollte zur Förderung einer 11-bändigen „Theologie von Papst Franziskus“ dienen. Das veröffentlichte Bild zeigt die Sammlung von 11 Bändchen verschiedener theologischer Themen des Pontifikates […]

  2. Zu „Sexistische Kackscheiße“:
    Gerade das Christoferuswerk und der Komm-mit-Verlag sind antisexistisch, da sie dagegen sind, dass Frauen als Sexobjekte betrachtet und behandelt werden. Da muss man sich also schon fragen, ob die Linksautonomen an Realitätsverlust leiden.

    Dasselbe betrifft deren psychotischen Spruch „Antifeminismus ist keine Alternative“, obwohl gerade das Chriustoferuswerk und der Komm-mit-Verlag von einer Frau geleitet werden.

    Und in diesem Sinne fragt man sich, wie es dazu kommen kann, dass linksautonome Männer gegen eine Frau als Leiterin des Christoferuswerkes und Komm-mit-Verlages vorgehen können. Antifeminismus pur!

    Es scheint also, dass die Linksautonomen nicht klar im Kopf sind und daher eine psychiatrische oder psychotherapeutische Behandlung benötigen.

    Zum anderen benötigt es Gegenstrategien: Man finde heraus, wo sich linksautonome Zentren befinden und attackiere sie auf ähnliche Weise, aber ohne straffällig zu werden. Sie müssen wissen, dass sie nicht sicher sind!

  3. Bei dieser Art des Auftretens mag ich nicht mehr von Linksextrem sprechen. So etwas ist für mich Linksradikal. Hier geht es um eine gewaltsame Gehirnwäsche, die das Mạskulinum aus der Gesellschaft entfernen möchten. Das eigentlich Perverse an der Sache ist, dass diese Handlungen z.T. von unseren selbsternannten Eliten mit Geldern und aktiven Wegschauen unterstützt wird. Hinzu kommt noch eine Primitivsprache, die mit Deutsch nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun hat. Viel ***** und noch mehr -innen, aber kein außen, das ist abartig und hat mit der deutschen Sprache nichts mehr zu tun.
    Zu diesem primitiven Quark kommen die beiden großen Kirchen mit ihren neuesten „Bibelübersetzungen“ hinzu. Was mag in den Hirnen der sog. Kirchenführern vor sich gehen, wenn sie anordnen, dass solch ein Müll auf die Straße geworfen wird. Möchten diese „Führer“ mit zur allgemeinen Volksverdummung beitragen? Das muß sich doch für die linksradikale Szene wie ein Freifahrtschein anfühlen.
    Frage an die Linksradikalen: Was ist daran sexistisch, wenn sich jemand für das Leben und gegen Mord ausspricht? Hier ein Beispiel dafür, wie sehr das Leben in anderen Kulturen geachtet wird. In Südkorea ist ein Säugling, das im Februar 2017 geboren wurde, heute 2 Jahre alt. Dort ist der Respekt vor dem Leben so groß, dass die komplette Schwangerschaft zum Lebensalter hinzugerechnet wird!

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