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Ideologische Wurzeln der Pädokriminalität

Von Christa Meves

Wenn die Aufdeckung der Kinderschänderringe in NRW auch Erschreckendes zutage fördert, so muss die daraus entstandene Aufregung doch als Silberstreifen am Horizont unserer Sexszene gewertet werden.

Allerdings bleiben die Schlussfolgerungen in den zahlreichen TV-Sendungen meist oberflächlich: Berechtigterweise wird vielstimmig eine schärfere Strafverfolgung bei sexuellem Kindesmissbrauch gefordert und die Bevölkerung zur Mithilfe bei der Entdeckung motiviert.

Doch nach dem Motto „Haltet den Dieb!“ wird in den Medien vor allem die Sensationslust des Menschen bedient. Hingegen treten die eigentlichen Ursachen der barbarischen Auswüchse selbst bei den öffentlichen Diskussionen meist überhaupt nicht ins Blickfeld. Sie werden weiterhin möglichst ausgespart.

Und so werden die Vorschläge zur Behebung der makabren Verbrechen – z. B. die Aufstockung von Erziehungsberatungsstellen – nur Tropfen auf kochend heiße Steine bleiben, solange man nicht sehr generell den Mut zur Einsicht und damit zur Umkehr in der Einstellung zur Sexualität entwickelt.

Die leider viel zu späte Erkenntnis müsste nämlich heißen: Die Vorstellung, dass der Mensch friedlich und glücklich werde, wenn er von der Wiege bis zur Bahre nur fleißig Sexualität, welcher Art auch immer, praktiziere – dieses seit 45 Jahren hierzulande durchgepaukte Programm hat sich als überheblich, ja, als gefährlich falsch erwiesen.

Die Sexualität – Fachleute konnten das aufgrund der Ergebnisse ihrer Wissenschaft längst bereits wissen – macht keine Ausnahme von der allgemeinen Regel, dass die Verabsolutierung, die Übertreibung eines einzelnen für die Spezies existenziell notwendigen Naturbereiches den Menschen auf primitive Stadien seiner Entwicklung zurückwirft und darin festbannt.

Der lebenslänglich zu maßloser Gewohnheit missbrauchte Geschlechtstrieb – in welcher Form auch immer – macht dann nämlich allmählich davon abhängig, und das heißt: süchtig.

Kaum ein anderer Grundbereich ist deshalb durch den schließlich nicht mehr steuerbaren Drang – in einer so die Lebenserfüllung beeinträchtigenden Weise – von seinem eigentlichen Ziel, hier der Fortpflanzung, so weitgehend und so vielfältig ablösbar und damit verstörbar wie die Sexualität:

Wenn man sie z. B. aus ihrem natürlichen Zusammenhang reißt und bereits bei den Kindern vom Kleinkindalter ab zu einer gewiss weckbaren Sache an sich macht, kann in dem Kind ein Drang nach Sex-Erregung entstehen, wie sie bei normaler Hormonlage in den Entwicklungsphasen des Kindes bis zur Vorpubertät nicht gegeben ist (1).

Diese heute zur Wissenschaft erhobene allgemeine Einsicht hatte in der alten Zeit sowohl in der Rechtsprechung wie in den Verlautbarungen der Kirchen ihren Niederschlag gefunden. Eingrenzende Sitten gehörten deshalb zur Gepflogenheit. Deshalb gibt es eben auch in kultivierten Staaten kaum eine Religion, die in ihrer Wegweisung zur Weisheit das Maßhalten nicht als unumgängliche Voraussetzung empfiehlt – ein Rat auf dem Boden gefilterter Erfahrung durch Generationen hindurch.

Aber mit dem großen Enttabuierungsfeldzug der Sexualität – sie wurde hierzulande von der Mitte der 60er Jahre ab ebenso zu einem Programmpunkt der Gesellschaftsveränderer erhoben, wie die Medien die Sexwelle als Möglichkeit zu reicher Pfründe entdeckten – wurde der Blick der jungen Generation auf die alten Leuchttürme vernebelt.

BILD: „Mütter heute“ – eine der zahlreichen Publikationen von Christa Meves

Deshalb schrieb ich bereits 1972 in meinem Buch „Wunschtraum und Wirklichkeit“: „Jedenfalls sind die modernen Empfehlungen unserer Emanzipierer, die Kindlein fleißig in Sexualität einzuüben, damit sie später genug ‚Spaß‘ daran hätten, so bar allen Gefühls für die Führung des Menschen zu einem glücklichen, sinnerfüllten Leben, dass man vor dieser Methode gar nicht genug warnen kann …“ (2).

So wird man zum Beispiel pädophil – und das heißt: Wenn sexuelles Erleben dann mit Sexerlebnissen in der Kindheit assoziiert wird, muss schließlich im Erwachsenenleben suchtartig Ähnliches dieser Art gesucht werden, weil man selbst durch viel zu frühe zielferne Aktivitäten der Verführung in Bezug auf die Sexualität im kindlichen Status verhaftet geblieben ist.

Die negative Entwicklung durch die allgemeine Entfesselung und Vergötzung der Sexualität nahm im letzten Jahrzehnt des vorigen Jahrhunderts infolgedessen immer mehr zu.

Meine Prognosen in Bezug auf die Sexualdelikte trafen von den 80er Jahren ab zunehmend ein. Und dennoch erwiesen sich vor allem die verantwortlichen Institutionen als taub für fachkompetente Warnung.

Die einschlägigen Paragraphen wurden ab der 4. Strafrechtsreform von 1975 immer mehr geschleift und praktisch unwirksam. Das hatte zur Folge, dass jede Menge verderbliche Ware für Kinderaugen und -ohren den Medienmarkt überschwemmte.

Mit dem Auftauchen von AIDS wurde darüber hinaus mithilfe einer neuen liberalisierenden Aufklärungsflut die Jugend geradezu angehalten, dadurch – um Himmels willen! – nicht wieder von den sexuellen Praktiken zu lassen, in denen man sie von Kindesbeinen an weiterhin eingeübt sehen wollte und will.

Trotz der immer häufiger ungeahndet in Erscheinung tretenden Pädophilie wurden nicht etwa entschiedene Gegenmaßnahmen gegen die Gepflogenheiten der Kindesverführung anberaumt, sondern sie eskalierten in den einschlägigen Medien.

Als sexuelle Kindermorde sich zu häufen begannen, veranlasste allerdings Bundeskanzler Helmut Kohl eine Verschärfung bei der Bestrafung der Sexualdelikte, um die Auswüchse einzudämmen; aber das blieb durch seine kurz darauf erfolgende Abwahl im neuen Jahrhundert immer seltener wirksam.

Unsere Öffentlichkeit fordert heute den Kopf der Pornohändler mit ihren verbrecherischen Filmen sexuell gequälter Kinder; aber damit allein ist es nicht getan.

BILD: „Das Recht schützt die Jugend“

Die neuen Recherchen der Polizei in NRW beweisen außerdem, wie groß die Zahl der Menschen ist, an die ihre Fotos verkaufbar sind, und das heißt: wie groß die Zahl der Männer ist, die alle selbst in süchtiger Weise pädophil angefochten sind! Hier erweist sich nun in Osnabrück und Münster, dass es nicht einmal wenige Täter sind, die die Möglichkeit entdeckt haben, mit Kinderpornographie lukrative Geschäfte zu machen.

Und das lässt einen schier unfassbaren Schluss zu: dass es hierzulande unter betuchten Bürgern unbescholten ein grausig hohes Potenzial an pädophilen, sexualsüchtigen Porno-Konsumenten gibt.

Müsste eine Durchseuchung dieser Art nicht endlich zu Einsicht und Umkehr zwingen?

Aber deshalb müssten nicht allein den Großverbrechern und ihren kriminellen Aktivitäten der Prozess gemacht werden, sondern ebenso müsste die endlose Schar der Schreibtischtäter zur Verantwortung gezogen werden, die oft nur um eines höheren materiellen Gewinns wegen dieser kriminellen Entwicklung Vorschub leisteten und täglich weiter leisten.

Und es darf nicht vergessen werden zu erwähnen, dass von Anfang an angesichts dieser unverantwortlichen Aktivitäten keinerlei Einspruch von der evangelischen Kirche erfolgte, sondern dass sie sich – trotz der Proteste Einzelner – einbinden ließ in unangemessene Aufklärungsmethoden für Kinder.

Als ein einsamer Fels in der Brandung erwies sich Papst Johannes Paul II. mit seinen unerschütterlichen Verlautbarungen und Enzykliken; aber gerade deshalb wurde und wird er zunehmend mehr in den Medien geschmäht.

Doch schließlich ist das Krebsgeschwür z. B. durch das Kirchenvolksbegehren, durch die Sexspiele und durch Sex-Broschüren wie ein Selbstzerstörer sogar in die lange standhaltenden Bastionen der katholischen Kirche eingedrungen.

Es ist in später Stunde wirklich an der Zeit, dass das „Schweigen der Lämmer“ – aber diesmal der aufgebrachten, familientreuen Gemeindemitglieder und Staatsbürger – ein Ende hat, damit die Enthemmung und Vergötzung der Sexualität und so der Boom der Sexualsüchte und Perversitäten endlich durchbrochen wird.

Aber die Aktivitäten können nur von den mündigen Bürgern ausgehen. Von hier aus muss Einfluss auf die Einschaltquoten genommen werden; denn vorher werden wir es von der Regierung nicht erwarten können, dass sie sich mit einspannen lässt in den im Grundgesetz garantierten Schutz der Kinder und sie sich mit dafür einsetzt, dass diese Garantie endlich wieder zur Realität wird.

Die Sexualität des Menschen lässt sich zwar zur Liebe erhöhen und vergeistigen, aber nur wenn man zuvor den Geschlechtstrieb in allgemein eingrenzende Verhaltensformen eingebunden und ihn so im Rahmen der Schöpfungsordnung kultiviert hat.

(1) Eliot, L.: Wie verschieden sind sie? Die Gehirnentwicklung von Mädchen und Jungen, S. 141. Berlin 2009, für die deutsche Ausgabe B.V., Berlin Verlag GmbH, Berlin 2010.
(2) Meves, Ch.: Der kalte Krieg der alten Schlange, in: Wunschtraum und Wirklichkeit, S.148. Herder, Freiburg 1972.

Die Verfasserin Christa Meves ist Psychotherapeutin für Kinder/Jugendliche und Bestseller-Autorin seit Jahrzehnten

Dieser Beitrag wurde auszugsweise auch in IDEA veröffentlicht: https://www.idea.de/spektrum/christa-meves-worin-die-ursachen-der-kinderpornografie-liegen

Kommentare

15 Antworten

  1. Umwelthormone – Verlieren wir den Verstand?
    In dieser Dokumentation von ARTE aus dem Jahre 2017 werden der Rückgang des IQ und die Zunahme von Autismus im Zusammenhang mit Umweltschadstoffen, endokriner Disruption und anderen dafür infrage kommenden Ursachen thematisiert.

    https://bit.ly/35liww8

    Verstümmelte Leben: Wie der radikale Transgender-Wahnsinn Körper und Seelen von Mädchen zerstört
    In diesem Artikel von Debbie Hayton über das Buch „Irreversible Damage“ von Abigail Shrier wird enthüllt, wie Mädchen im Teenageralter vorgegaukelt wird, dass sie Männer sein wollen, und wie man sie dazu bringt, Pubertätsblocker und geschlechtsübergreifende Hormone zu nehmen und sich die Brust entfernen zu lassen.

    https://bit.ly/3bNX7wH

  2. Der folgende Aufsatz ist ein längerer Abschnitt aus dem Forschungsbericht von Judith Reisman „Crafting Bi/Homosexual Youth“, in dem sie sich mit verschiedenen Aspekten der Sexualisierung des Lebens von Jugendlichen befasst. Unter anderem setzt sie sich mit dem Problem der Päderastie und der Pädophilie auseinander. Reismans Forschungen über Alfred Kinsey (1894-1956) sind als Bücher erschienen: Kinsey, Sex and Fraud – The Indoctrination of a People (1990), Kinsey Crimes and Consequences (1998, 2000). Der etwa dreißig Seiten lange Originalbericht, dem der folgende Abschnitt entnommen ist, kann auf der Website von Dr. Judith Reisman eingesehen werden: http://www.drjudithreisman.org.

    https://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/reisman-paedophil-pansexuell-kinsey/

    https://www.dijg.de

    Judith Reisman, Ph.D. – Institute for Media Education

    http://www.drjudithreisman.com/

    Judith Reisman, Ph.D., .. author, researcher, educator and expert witness, exposing fraud in sex science and education since 1977. JAR-5-book-banner.

  3. Vieles, was Frau Meves schreibt, ist wahr und solide, aber manchmal übertreibt sie auch sehr stark. Alter Lektüre ihres Artikels bekommt man schnell den Eindruck, heutzutage sei sexuelle Gewalt gegen Kinder quasi ein massenphänomen. Und das ist natürlich nicht so – so schlimm jeder einzelne Übergriff für sich genommen auch ist.

    Es mag sein, dass die Verabsolutierung der Sexualität oder die Proklamation derselben als ein „Recht“ die Hemmschwelle bei manchem Pädophilen fallen lässt. Gleichzeitig wird aber heutzutage die Bedeutung des „Einvernehmens“ bei der Sexualität sehr stark herausgestellt. Und kindesmissbrauch gilt allgemein als ein schweres Vergehen, auch heutzutage.
    Darüber hinaus gab es sexuelle Gewalt gegen Kinder früher auch. Und ich halte es für sehr gut möglich, dass sie ungefähr genauso weit verbreitet war wir heutzutage, und dass nur weniger darüber gesprochen wurde. Die ganzen Vertuschungen kirchlicher Seite (aber nicht nur dort!) zeigen es ja.

    1. @Bernhard:

      Sexuelle Gewalt bei Eliten und pervertierten Klerikern (siehe sexuelle Revolution der 68er und dekadente und dekonstruktivistisch-technokratische Postmoderrne) ist leider ein Massenphänomen.
      In einer Fernseh-Sendung wurde in der Tat in einem Versuch ein Kind (angeblich auf der Suche nach seinen Eltern) alleine auf eine New Yorker Strasse gestellt – es dauerte nur eine halbe Stunde, bis ein Pädophiler ankam. der es unter dem Deckmantel angeblicher Hilfe verführen und mitnehmen wollte. Er war polizeilich bekannt und wurde strafrechtlich wegen begangener Straftaten gesucht, es war also ein echter und bekannter Pädophiler.

  4. Freiheit der Wissenschaft
    Konservative an den Universitäten: Diskriminierung und Selbstzensur
    In den USA, Kanada und Großbritannien diskriminiert ein erheblicher Teil der Akademiker Konservative bei Stipendien und Publikationen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung. Die Autoren um den kanadischen Politikwissenschaftler Eric Kaufmann beklagen zudem einen Mangel an Meinungsvielfalt unter den Lehrkräften.
    weiter
    JF Kommentare 0 Kommentare– 1. März 2021

    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2021/diskriminierung-und-selbstzensur/

  5. Es gibt noch zahlreiche andere Gender-Fachleute wie Judith Reisman und Christa Meves usw. Judith Reisman wies bespielsweise den beiden unseriösen Wissenschaftlern und Pädophilen Alfred Kinsey und John Money unseriöses Arbeiten und Betrug und Fälschungen von Statistiken und Interviews nach. Auf dieses wissenschaftlich unsauber erstellte Daten-Material stützt sich bis heute die Gender Ideologin Judith Butler als Begründerin des Gender Mainstreaming, die darauf auch ihre Theorien des Genderismus aufbaute.
    Auch befassen sich nun zahlreiche Wissenschaftler mit der Gender Ideologie Thematik.

    Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.

    [Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Frau sind in dem Buch:

    „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über
    die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag
    Logos Editions, Ansbach, 2013 nachzulesen]

  6. WARUM WIR IN DER NEUEN VÖLKERWANDERUNG DIE IDEE DER PHILOSOPHIA PERENNIS BRAUCHEN
    ALLGEMEIN 12. November 201712
    Es gibt ein starkes philosophisches und gesellschaftliches Ideal, das wir der islamischen Ideologie entgegensetzen können: es ist jenes der philosophia perennis. Dort, wo alles brüchig ist und aus unseren abendländischen Sicht menschenverachtende Barbaren zunehmend die Macht an sich reißen, bekommt die Besinnung auf das Bleibende, auf von Konventionen, Konfessionen, Religionen, Kulturen und weiteren soziologischen Einflussfaktoren unabhängige Werte, die in einer ebenso unabhängigen Metaphysik wurzeln, eine ganz neue Relevanz.

    https://philosophia-perennis.com/2017/11/12/philosophia-perennis/

    https://philosophia-perennis.com/

    1. Festhalten an der Existenz Gottes
      Wahrheit: der christliche Glaube lebt aus ihr, die moderne Wissenschaft sucht nicht mehr nach ihr.

      https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/festhalten-an-der-existenz-gottes;art310,215681

      DELMENHORST
      Islamistisches Imperium im Internet
      Ein Teil der Familie Özoguz aus Delmenhorst betreibt zahlreiche islamistische Netzwerke, auf denen gegen den Westen und Israel gehetzt wird. Eines davon gehört zu den bedeutendsten Deutschlands.

      https://www.die-tagespost.de/politik/aktuell/islamistisches-imperium-im-internet;art315,216268

      2. März 2021 um 03:14
      Der Verlust des Notwendigen
      Wahrheit erscheint vielen verzichtbar. Doch das ist ein Irrtum. Weil die Moderne Werte an Argumente und Wissen und nicht an Autorität und …

      https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Der-Verlust-des-Notwendigen;art310,188879

      „Ich möchte der Menschheit meinen Glauben geben“
      Karl May war nicht nur ein begnadeter Erfinder und Erzähler abenteuerlicher Geschichten, sondern auch ein konsequenter Kämpfer für den Kern des …

      https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/ich-moechte-der-menschheit-meinen-glauben-geben;art310,212195

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