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IGFM beklagt westliches Versagen: Den ISLAMismus konsequenter bekämpfen

„Der Westen muß zur Konfrontation bereit sein“

Die Ursachen, die islamistische Terror-Armeen wie jene des IS erst möglich gemacht haben, sind nach Auffassung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) mehr und mehr aus dem Fokus geraten.
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Das völlige Versagen von Regierungen im eigenen Land, z.B. im Irak und in Nigeria, und die falsche Toleranz gegenüber islamistischem Gedankengut hätten den Weg des „Islamischen Staates“ und von Boko Haram geebnet.

Die Bereitschaft zur Konfrontation mit den Verfechtern von Scharia-Systemen seien unverzichtbar, erklärt die IGFM. Sie ruft dazu auf, den Kampf gegen islamistischen Terror nicht auf halbherzige und isolierte Einzelmaßnahmen zu beschränken.

Der „IS“ sei extrem in seiner Konsequenz, die Scharia anzuwenden und außergewöhnlich in der Art, sich medial zu inszenieren. Trotzdem ist er nach Auffassung der IGFM nur „die Spitze des Eisbergs“ eines seit Jahrzehnten kontinuierlich erstarkenden Islamismus.

Von Nordafrika bis Pakistan und Indonesien gewinnt ein radikaler Islam an Einfluss. Rechte und Freiheiten von Frauen, Minderheiten und Andersdenkenden würden immer weiter zurückgedrängt, so Martin Lessenthin, Vorstandssprecher der IGFM.

Bisherige Verharmlosung endlich ablegen

Diese Entwicklung und ihre Ursachen sind nach Auffassung der IGFM in Europa mit großer Gleichgültigkeit hingenommen worden. Auch frühe Symptome in Deutschland, wie der sog. „Kalif von Köln“ und die Zunahme von Hasspredigern und intolerantem Gedankengut in manchen europäischen Moscheegemeinden seien wenig beachtet worden. 4077304320

Es sei höchste Zeit, zum einen den offensichtlichen Krisen wirkungsvoll zu begegnen und gleichzeitig die Ursachen anzugehen. Wenn die Ursachen weiter unbeachtet blieben, würden die Folgen noch katastrophaler.

Die EU und ihre Mitgliedsstaaten üben sich nach Ansicht der IGFM in zu großer diplomatischer Zurückhaltung. Korruption, Kleptokratie und Klientelismus in Nigeria seien neben den Zuwendungen islamistischer Geldgeber wichtige Wegbereiter für Boko Haram gewesen.

Ebenso sei die starke finanzielle Unterstützung von sunnitischen Extremisten durch Saudi-Arabien für den Aufstieg des „IS“ mitverantwortlich. Europa müsse aktiv auf die betreffenden Regierungen einwirken, auch wenn diese dies als „Einmischung“ oder „westliche Bevormundung“ diffamieren würden.

Bei Völkermord ist militärischer Einsatz kein Tabu

Bei Völkermord dürfe auch für Deutschland militärische Gewalt kein Tabu sein. „Auschwitz wurde nicht von Diplomaten befreit“, erläuterte Lessenthin. In Krisenfällen, wie z.B. beim Schutz der Kurdengebiete, der Jesiden und assyrischen Christen im Irak müssten alle Optionen offen diskutiert werden:

„Vorbeugen ist in jedem Fall besser. Das bedeutet vor allem konsequentes Einfordern von ‚good governance‘ und ein Ende unser Angst vor Konflikten mit islamistischen Regierungen.“

Kommentare

8 Antworten

  1. Daß die von mir hoch geschätzte IGFM hier Klartext redet, finde ich sehr gut, und auch sehr mutig.
    Allerdings steht bei der IGFM im Originaltext „Die westliche Welt hat versagt – Islamistische Ideologien müssen konsequent bekämpft werden“ .
    Indem SIE Hier die Buchstaben „ISLAM“ groß schreiben und „-ismus“ klein, unterstellen Sie der IGFM, daß sie in uneindeutigerweise Weise auch auf eine Bekämpfung des Islam insgesamt anspielen.
    Aus vorhergehenden Veröffentlichungen des IGFM weiß ich aber, dass diese fachlich sehr kompetente Organisation sehr genau weiß, daß eine wirkliche Bekämpfung des Islamismus ohne die gemäßigten, moderneren Moslems nicht möglich ist, ja zum Scheitern verurteilt sein wird. Sie hier im „Christlichen Forum“ schreiben zu dieser Erkenntnis noch nicht gekommen zu sein

    1. Guten Tag,
      es dürfte Ihnen bekannt sein, daß Titelformulierungen bzw. Überschriften jeweils Sache der Redaktion ist. Offenbar kennen Sie unsere Internseite kaum, sonst wüßten Sie, daß wir jene gemäßigten bzw. modernen Muslime regelmäßig seit Jahren würdigen. Zudem veröffentlichten wir mehrfach Berichte, wenn Muslime verfolgt werden, zB. unter buddhistischer Herrschaft.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Mit Ihrer Antwort haben Sie völlig recht, und ich finde es auch sehr anerkennenswert dass Sie auf meinen Kommentar reagieren, andere hätten ihn einfach gelöscht..
        Aber es ist keine Antwort auf die Frage, warum Sie die Originalüberschrift der IGFM “ Islamistische Ideologien müssen konsequent bekämpft werden” ersetzen durch „Bekämpfung des ISLAMismus“ …
        Ich glaube nicht dass die IGFM einverstanden ist, in ein solches Licht gerückt zu werden. Diese Schlagzeile ist kontraproduktiv und zerschlägt der IGFM das Porzellan … erschwert deren Arbeit unnötig.
        85% aller Todesopfer der islamistischen Banditen sibd übrigens selber (gemäßigte) Moslems .

        1. Guten Tag,
          ich bin seit meinem 16. Lebensjahr Mitglied der IGFM, wir arbeiten mit der IGFM seit Jahrzehnten sehr gut und problemlos zusammen, Sie können sich gerne beruhigen. Wenn Sie immer noch meinen, die IGFM habe mit unserer Überschrift ein Problem, dann fragen Sie doch dort an.
          Übrigens ist es weder verpflichtend noch redaktionell üblich, Titel von Pressemeldungen wörtlich zu übernehmen. Sie haben von journalistischen Gepflogenheiten denkbar wenig Ahnung, ich bin darin aber seit 37 Jahren hauptamtlich zugange.
          Übrigens bringe ich fast nie Überschriften, die länger als zwei Zeilen sind – auch deshalb werden Titel von Meldungen mitunter anders formuliert – es ist redaktionell das Normalste von der Welt und bedarf keinerlei Rechtfertigung!
          Zudem wird nirgendwo behauptet, der Titel stamme von der IGFM. Es versteht sich für den Leser am Rande, daß dies Sache der Redaktion ist.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

  2. Ich vergaß zu schreiben, dass die Bischhofskonferenz dieses Urteil aus Karlruhe begrüße, so die Tageszeitung. So weit ist es gekommen, mit unseren Oberhirten.
    Unsere christl. (darunter viele von Priestern gesegnete Kreuze und sakrale) Kunst kann den islamischen Zeichen (es sind nur Verführungszeichen) gleichberechtigt gegenüberstehen.
    Die verleugnen nun schon die göttl. Wohltaten der Segensgegenstände.
    Könnten ja bald auch diese Segensbüchlein der Kirche abschaffen. Ist ja alles gleichbechtigt in den Augen der Bischöfe.
    Ich bin richtig wütend über solche Äußerungen.
    Ich bekam mal von einer Türkin ein Auge aus Emalie geschenkt. Sollte angeblich Glück bringen.
    Damit schmeißen türkische Frauen bei deutschen Frauen nur so um sich.
    Unsere christlichen Sachen nehmen diese meistens gar nicht an. Könnte Ärger zu Hause geben.
    Ich selbst habe dieses Geschenk auch weggeworfen.
    Ich trage immer einen Rosenkranz bei mir.
    Also aufpassen!

  3. Heute las ich in unserer Tageszeitung, daß der Karlsruher Gerichtshof erklärte, die christlichen Zeichen an Schulen und öffentlichen Gebäuden dürften nicht gegenüber islamischen Zeichen Z.B Kopftuch der Frau usw. hervorgehoben werden. Die Zeichen sollen gleichberechtigt in der Öffentlichkeit
    wahrgenommen werden.
    Bald sehen wir dann sicherlich auch die Schwerter des Islam, die man schon bei so manchen moslemischen Mann als Halskette hängen sieht.
    Ich glaub, es ist das Schwert Mohammends. Der hat doch so viele Kriege geführt. Jesus nicht einen. Jesus hat uns Menschen den Frieden und das Heil für unsere Seelen gebracht. Er hat sich zum Opferlamm für uns alle gemacht.

    Solche Urteile dienen nicht den Anweisungen Jesu, der sagte: Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich.
    Ebenfalls sagte unser Herr: Weil du aber lau bist, speie ich dich aus.

  4. Think of it – eine Zusammenfassg aus Australien über Islam-08.03.15
    Das Problem mit Moslems

    Durch den IS-Terror bedroht fühlt sich auch Australien – In der Diskussion dort kursiert hierzu eine Liste „Think of it“, die vor dem Islam allgemein warnt – Wo Moslems “happy” sind und wo nicht
    Die Bedrohung durch die Terrorbewegung „Islamischer Staat“ (IS) auch in Australien wird dort inzwischen als so gefährlich empfunden, dass sie zu einem breiten Diskussionsthema in der australischen Gesellschaft geworden ist. Um vor dieser Gefahr zu warnen, kursiert dort eine Liste, überschrieben mit „Think of it“ (Denk daran). Sie listet Terroranschläge auf und bezeichnet Moslems als die Attentäter. Auch stellt sie in englischsprachiger lakonischer Kürze dar, dass es zwischen den Menschen verschiedener Religionszugehörigkeit „no problem“ gibt, aber immer, wenn Moslems dabei sind.
    Neulich bekam ich wieder einmal einen Brief per E-Mail aus jenem Erdteil, der auch Down Under genannt wird, also Australien. Geschrieben hat ihn Frank Abels, ein deutscher Unternehmer, der zeitweise in Australien lebt.*) Darin befasst er sich mit dem politischen, militanten Islam (Islamismus), der auch Australien heimsucht und schreibt:
    Das Attentat im Lindt-Café von Sydney
    „In Sydney ereignete sich, wie wohl allgemein bekannt, der “Lindt-Café-assault”, der die sehr einwandererfreundliche australische Gesellschaft mental völlig durcheinander brachte.**) Australien erschien uns bisher immer als im positiven Sinne “multikulti”. Das lag ja wohl auch daran, dass über 60 % aller Menschen auf diesem Kontinent nicht in Australien geboren wurden, also selber Migranten waren. Ressentiments gegenüber Fremden haben wir nie bemerkt. (Ausnahme gegenüber den eingebornen Aboriginals.“
    Worüber Australier besonders aufgebracht sind
    „Aber nun scheint ein Damm gebrochen zu sein. Bisher galt die eiserne Regel, dass auf einer Party grundsätzlich nicht über Religion oder Politik geredet wird. Das ist nun offenbar nicht mehr gültig. Wo wir auch in letzter Zeit waren, wurde sofort über die Bedrohung durch den Islam aufgeregt diskutiert. Besonders aufgebracht sind die Australier, weil sich herausstellte, dass die meisten IS-Kämpfer und des Terrorismus Verdächtigten nach Australien einwanderten, als die sozialistische Vorgängerregierung (Rudd und Gillard) die Einwanderungsregeln sehr vereinfachten, mit, wie man nun erkennt, dramatischen Folgen. Seit dem IS-Anschlag von Sydney kursiert hier die folgende Liste über den Islam. Sie ist im Internet an vielen Stellen zu finden. Wer sie noch nicht las, hier ist “Think of it” in der Zusammenfassung:“
    Think of it:
    The Shoe Bomber was a Muslim
    The Beltway Snipers were Muslims
    The Fort Hood Shooter was a Muslim
    The underwear Bomber was a Muslim
    The U-S.S. Cole Bombers were Muslims
    The Madrid Train Bombers were Muslims
    The Bafi Nightclub Bombers were Muslims
    The London Subway Bombers were Muslims
    The Moscow Theatre Attackers were Muslims
    The Boston Marathon Bombers were Muslims
    The Pan-Am flight #93 Bombers were Muslims
    The Air France Entebbe Hijackers were Muslims
    The Iranian Embassy Takeover, was by Muslims
    The Beirut U.S. Embassy bombers were Muslims
    The Libyan U.S. Embassy Attack was by Musiims
    The Buenos Aires Suicide Bombers were Muslim
    The Israeli Olympic Team Attackers were Muslims
    The Kenyan U.S, Embassy Bombers were Muslims
    The Saudi, Khobar Towers Bombers were Muslims
    The Beirut Marine Barracks bombers were Muslims
    The Besian Russian School Attackers were Muslims
    The first World Trade Center Bombers were Muslims
    The Bombay & Mumbai India Attackers were Muslims
    The Achille Lauro Cruise Ship Hijackers were Muslims

    The September 11th 2001 Airline Hijackers were Muslims
    Think of it:
    Buddhists living with Hindus = No Problem
    Hindus living with Christians = No Problem
    Hindus living with Jews = No Problem
    Christians living with Shintos = No Problem
    Shintos living with Confucians = No Problem
    Confusians living with Baha’is = No Problem
    Baha’is living with Jews = No Problem
    Jews living with Atheists = No Problem
    Atheists living with Buddhists = No Problem
    Buddhists living with Sikhs = No Problem
    Sikhs living with Hindus = No Problem
    Hindus living with Baha’is = No Problem
    Baha’is living with Christians = No Problem
    Christians living with Jews = No Problem
    Jews living with Buddhists = No Problem
    Buddhists living with Shintos = No Problem
    Shintos living with Atheists = No Problem
    Atheists living with Confucians = No Problem
    Confusians living with Hindus = No Problem
    Think of it:
    Muslims living with Hindus = Problem
    Muslims living with Buddhists = Problem
    Muslims living with Christians = Problem
    Muslims living with Jews = Problem
    Muslims living with Sikhs = Problem
    Muslims living with Baha’is = Problem
    Muslims living with Shintos = Problem
    Muslims living with Atheists = Problem
    Muslims living with muslims – big problem
    They’re not happy in Gaza
    They’re not happy in Egypt
    They’re not happy in Libya
    They’re not happy in Morocco
    They’re not happy in Iran
    They’re not happy in Iraq
    They’re not happy in Yemen
    They’re not happy in Afghanistan
    They’re not happy in Pakistan
    They’re not happy in Syria
    They’re not happy in Lebanon
    They’re not happy in Nigeria
    They’re not happy in Kenya
    They’re not happy in Sudan

    So, where are they happy?
    They’re happy in Australia
    They’re happy in England
    They’re happy in Belgium
    They’re happy in France
    They’re happy in Italy
    They’re happy in Germany
    They’re happy in Sweden
    They’re happy in the USA & Canada
    They’re happy in Norway & India
    They’re happy in Danemark

    They’re happy in almost every country that is not Islamic! And who do they blame?
    Not Islam… Not their leadership… Not themselves… They blame the countries they
    are happy in!! And they want to change the countries they’re happy in, to be like the
    countries they came from where they were unhappy and finally they will
    be get hammered !!!!
    Think of it:
    Islamic Jihad: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
    ISIS: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
    Al-Qaeda: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
    Taliban: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATIO
    Hamas: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
    Hezbollah: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
    Boko Haram: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
    Al-Nusra: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
    Abu Sayyaf: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
    Al-Badr: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
    Muslim Brotherhood: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
    Lashkar-e-Taiba: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATIO
    Palestine Liberation Front: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
    Ansaru: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATIO
    Jemaah Islamiyah: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
    Abdullah Azzam Brigades: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION

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