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Im Feuer wird das Gold geprüft und der Gläubige im Schmelzofen der Bedrängnis.

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jesus Sirach 2,1-11.

Mein Sohn, wenn du dem HERRN dienen willst, dann mach dich auf Prüfung gefasst!
Sei tapfer und stark, zur Zeit der Heimsuchung überstürze nichts!
Hänge am HERRN und weiche nicht ab, damit du am Ende erhöht wirst.
,
Nimm alles an, was über dich kommen mag, halt aus in vielfacher Not.
Denn im Feuer wird das Gold geprüft, und jeder, der Gott gefällt, im Schmelzofen der Bedrängnis.
Vertrau auf Gott, ER wird dir helfen, hoffe auf ihn, ER wird deine Wege ebnen.
,
Ihr, die ihr den HERRN fürchtet, hofft auf sein Erbarmen, weicht nicht ab, damit ihr nicht zu Fall kommt.
Ihr, die ihr den HERRN fürchtet, vertraut auf ihn, und ER wird euch den Lohn nicht vorenthalten.
Ihr, die ihr den HERRNfürchtet, hofft auf Heil, auf immerwährende Freude und auf Erbarmen!
,
Schaut auf die früheren Generationen und seht:
Wer hat auf den HERRN vertraut und ist dabei zuschanden geworden?
Wer hoffte auf ihn und wurde verlassen? Wer rief ihn an, und ER erhörte ihn nicht?
Denn gnädig und barmherzig ist der HERR; ER vergibt die Sünden und hilft zur Zeit der Not.

Kommentare

2 Antworten

  1. Die katholische Kirche leidet unter einer liturgischen Katastrophe.

    Die klasische Liturgie ist das Herz der abendländischen Kultur

    https://philosophia-perennis.com/2016/07/07/video-david-berger-benediktxvi/

    Verteidigung der Tradition. Poscritto a «Il Concilio Vaticano II. Una storia mai scritta
    Best.-Nr.: 9591

    Nach dem Erfolg des Buches Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine bislang ungeschriebene Geschichte bietet Roberto de Mattei auf diesen Seiten einige Elemente historischer und t…

    https://www.falkmedien.de/Verteidigung-der-Tradition-Poscritto-a-TIl-Concilio-Vaticano-II-Una-storia-mai-scritta

    Nach dem Erfolg des Buches Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine bislang ungeschriebene Geschichte bietet Roberto de Mattei auf diesen Seiten einige Elemente historischer und theologischer Reflexion, mit denen er die Probleme, die im Anschluss an sein Werk lebhaft diskutiert wurden, ins Prinzipielle hebt: Darf man Personen und Ereignisse der Kirchengeschichte diskutieren und sie dadurch möglicherweise in ein weniger günstiges Licht rücken? Oder gar in den Schatten? Darf man Entscheidungen der höchsten kirchlichen Autorität die Übereinstimmung verweigern? Wenn ja, unter welchen Umständen und in welchem Ausmaß? Was ist die regula fidei (Glaubensregel) der Kirche in Zeiten der Krise und Verwirrung? Roberto de Mattei sieht den Lösungsansatz in der heiligen Tradition, für die er in diesem Buch ein beeindruckendes Plädoyer vorlegt.„Die Geschichte dient dazu, uns in Erinnerung zu rufen, dass das, was gestern geschah, sich heute wiederholen kann, und dass gestern wie heute und morgen eine einzige Regel in Zeiten der Krisen und Schwierigkeiten der Kirche bleibt: die Treue zur Tradition als Treue zur Wahrheit, die Christus seiner Kirche mit den Worten anvertraut hat: ‚Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen‘ (Mt 24,35).“Roberto de Mattei „Roberto de Mattei unterzieht die Geschichte der Päpste einer strengen Prüfung – gerade vom Standpunkt bedingungsloser Papsttreue aus. Er will nichts anderes als dass der Papst Papst sei – kritisiert er einen Papst, so verklagt er ihn beim Papsttum. So entspricht es der großen katholischen Tradition.“Martin Mosebach

  2. Manchmal denke ich, dieser „Schmelzofen Gottes“ würde auch einigen Zynikern hier im Christlichen Forum mal ganz gut tun. Aber dann verwerfe ich diesen Gedanken ganz schnell – er ist nicht christlich. Gerade bei den Seinen lässt Gott die Bedrängnis zu. Im Umkehrschluss ist das eigentlich eine Bestätigung, berufen zu sein. Wenn es nur nicht manchmal gar so schwer wäre! Warum trifft es gerade mich? – wir wissen es nicht. Und wozu? – Wir ahnen es vielleicht. Wir leben im Glauben und nicht im Schauen. Gott hilft nicht aus jeder Not, aber er hat zugesagt, d u r c h jede Not zu helfen. Und wenn es der Tod ist. Das ist ein Geheimnis, und wir bleiben Lehrlinge, damit sich niemand mit seinem Glauben brüsten und rühmen kann. Luther sagte am Ende seines Lebens: „“Wir sind Bettler, das ist wahr.“ Wir können es nur glauben, dass bei Gott alles einen Sinn hat.

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