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Immer mehr Politiker wollen die allgemeine Wehrpflicht wieder einführen

In der erneuten Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht haben sich weitere Unionspolitiker sowie SPD-Abgeordnete dafür ausgesprochen. „Ich persönlich setze mich seit Jahren für die Einführung eines Gesellschaftsjahres ein, das sich verpflichtend an junge Männer und Frauen nach Beendigung ihrer Schulzeit richtet“, sagte der stellvertretende CDU-Vorsitzende Carsten Linnemann der Bild-Zeitung.

„Ein solcher Dienst würde sich nicht auf die Bundeswehr beschränken, sondern auch den Pflege- und Sozialbereich sowie THW, Feuerwehr oder Vereine berücksichtigen“, ergänzte der CDU-Politiker. „Das würde die Krisenresilienz unserer Gesellschaft stärken. Soziale Kompetenzen werden vermittelt, die es in diesen anhaltend schwierigen Zeiten braucht.“

Der Vize-Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Johann Wadephul, bekräftigte gegenüber der Welt diese Forderung:
„Wenn dieser Dienst finanziell attraktiv gemacht wird und konkrete Vorteile wie das Ansammeln von Rentenpunkten oder ein erleichterter Zugang zu Studien- oder Ausbildungsplätzen geschaffen werden, haben wir die Chance, sehr viel mehr Personal anzuwerben.“

Quelle: http://www.jungefreiheit.de

Kommentare

23 Antworten

  1. Sehen Sie, Frau Küble,

    ich kann meine Meinung ändern, wenn sich die Faktenlage ändert. Das ist leider nicht jedem gegeben.

    Ich hätte zwar nach wie vor persönlich kein Problem mit einer Impfpflicht. Und unter Delta wäre sie auch nötig und sinnvoll gewesen. Deshalb war ich auch dafür. Unter Omikron halte ich sie zwar weiter für sinnvoll, aber nicht mehr für notwendig.

    Ich bleibe mir halt treu: Fakten zählen für mich.

    Andere folgen ideologischen Argumenten, egal wie die Fakten aussehen.

    1. Guten Tag,
      so kann man auch aus der Not eine Tugend machen, wenn man sich geirrt hat – und dabei noch süffisante Seitenhiebe gegenüber denen erteilen, die von vornherein gegen eine Impfpflicht waren.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

        1. Guten Tag,
          natürlich in der Impfpflicht-Frage, das geht doch klar daraus hervor,
          diese war vor Omikron schon falsch und nachher noch mehr, lediglich ein gradueller Unterschied.
          Freundlichen Gruß und keine weitere Drehrunde mit Ihnen
          FK

          1. Frau Küble,

            man kann sich in der Impfpflichtfrage nicht „irren“, Irren kann man sich darüber, ob Tatsachen oder Voraussetzungen gegeben sind oder nicht. Hier aber geht es nur um eine wertende Meinung darüber, ob eine Impfpflicht sinnvoll, angemessen und rechtmäßig war bzw. noch ist. Diese Fragen sind letztendlich eine Rechtsfrage, die von den zuständigen Gerichten abschließend zu klären ist. Derzeit haben wir nur Eilentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, die jedenfalls pauschal NICHT die Sinnhaftigkeit, Angemessenheit oder Rechtmäßigkeit einer Impfpflicht verneinen.

            Sie können mir also gar nicht belegen, dass ich mich über Umstände, die noch gar nicht geklärt sind, geirrt haben könnte.

            Meine EINSCHÄTZUNG bleibt, dass wegen Delta eine ALLGEMEINE Impfpflicht vom BVerfG rechtlich nicht beanstandet worden wäre. Nun bei Omnikron könnte das anders aussehen. Der Unterschied besteht darin, daß die Omnikron-Variante anscheinend zwar ansteckender aber weniger gefährlich ist.

            Andere Fakten führen zu anderen Einschätzungen. Ich kann eben differenzieren.

            Natürlich können Sie das anders einschätzen. Damit habe ICH kein Problem. Aber ich würde mich freuen, wenn Sie nicht mehr versuchen würden, sich an mir als Person abzuarbeiten. Einfach bei der Sache bleiben, reicht doch völlig aus und entspannt die Diskussion. Finde ich jedenfalls.

            Mit freundlichen Grüßen

          2. Guten Tag,
            erstens arbeite ich mich nicht an Ihrer Person ab, zumal Sie sich als „Anonymous“ hierfür gar nicht eignen, zweitens unterlassen Sie es bitte, ständige Sticheleien zu setzen und sich aufs hohe Roß zu setzen, auf das Sie gar nicht gehören, drittens mache ich meine Einstellung zur Impfpflicht nicht von einer Entscheidung des BverfG abhängig, sondern kann als Christ und Demokrat selber denken und habe schonmal was vom Persönlichkeitsrecht gehört; viertens sind Sie doch in puncto Abtreibung, Homo-Ehe und Homo-Adoption auch nicht mit den betr. Bverf-Urteilen einverstanden – nur jetzt paßt es Ihnen gerade so schön in den Kram.
            Fünftes hängt das Persönlichkeitsrecht und das Rechtg auf Selbstbestimmung nicht von der Delta- oder Omikron-Variante ab, sondern ist eine Grundsatzposition. Wie oft soll ich mich hierzu noch wiederholen? Jetzt überhaupt nicht mehr – das hat mit „Abwürgen der Debatte“ nichts zu tun (unterlassen Sie solche Dreistigkeiten, die Sie an anderer Stelle losließen), sondern damit, daß ich nicht verpflichtet bin, mit Ihnen in eine öde Endlos-Diskussion einzusteigen, zumal ich meine gesamte Arbeit für diesen Blog ehrenamtlich betreibe und deshalb jetzt spätabends wieder – wie fast jeden Tag – vor dem Rechner sitze, statt – wie andere Leute – mal einen schönen Feierabend zu genießen.
            Noch etwas: Da Sie diesen Blog so schrecklich finden (ständig sind Sie am Meckern!), warum hängen Sie dann unentwegt hier herum – und dies seit mindestens acht Jahren! Keiner hindert Sie, zu einem besseren Portal zu wechseln!
            Freundlichen Gruß
            Felizitas Küble

  2. Viel Gerede.
    Impfpflicht bei Corona einführen – egal, auch wenn es kein stabiles Virus ist.

    Wehrpflicht einführen wegen Krieg in der Ukraine.
    (ich persönlich war nicht für die Abschaffung des allg. Wehrdienstes)

    KKW abschalten, weil in Japan ein Unfall war.

    Diese ganzen elementaren Sachen stehen bei diesen Ampelleuten (CDU hat es auch schon in der Regierungszeit gemacht) ständig auf der Agenda . Und nun kommt der extrem „grüne“ Einfluss dazu.

    Ist der Krieg in Europa vorbei, kämpfen die wieder für freiwillige Bundeswehr und Abschaltung der KKWs.

    Deshalb hilft es nur, endlich als Wähler aufzuwachen und demnächst eine stabile Alternative zu wählen.
    Deutschland bekommt, was es gewählt hat.

    1. „Deshalb hilft es nur, endlich als Wähler aufzuwachen und demnächst eine stabile Alternative zu wählen.“

      Und wer soll das sein? Und was, wenn der Wähler Ihren Wünschen nicht folgt?

      1. Es geht nicht um Wünsche. Es geht um die Wahrheit.
        „Mit uns wird es keine Impfpflicht geben!“ (CDU, SPD, FDP, Grüne)
        Das war eine Lüge. Ich wünsche zumindest nicht belogen zu werden.
        Nur die AfD hat ihr Wort gehalten. Da haben Sie ihre Alternative!

          1. Guten Tag,
            wenn es nach Ihnen gegangen wäre, gäbe es aber die allgemeine Impfpflicht, die Sie noch bis Ende vorigen Jahres entschieden gegen Kritik hier verteidigt haben.
            Zudem gibt es bereits eine berufsbezogene Impfpflicht – natürlich ganz in Ihrem (Un-)Sinne!
            Freundlichen Gruß
            Felizitas Küble

  3. Wer gegen die Impfpflicht ist, wird sicher auch gegen die Wehrpflicht sein. Zumal der Eingriff in das Freiheitsgrundrecht wesentlich massiver und länger andauernd ist.

    Abgesehen davon ist die Bundeswehr derzeit weder personell noch materiell dazu in der Lage, alle Wehrpflichtigen auszubilden. Über Wehrpflicht kann man sich deshalb vielleicht irgend wann mal im nächsten Jahr unterhalten.

    1. Guten Tag,
      lächerlicher Vergleich – erstens gab es den Ersatzdienst, wenn jemand nicht Soldat werden wollte, zweitens ist die Wehrpflicht ein Dienst an der Verteidigung des eigenen Landes.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Liebe Frau Küble,

        es geht doch um das Problem der Freiheitseinschränkung. Hier stehen sich gegenüber ein Aufwand von 10 Minuten für eine Impfung einschließlich Ruhe- und Beobachtungszeit danach und eine mehrmonatige Arbeitsverpflichtung. Nun zu Ihren Argumenten:

        1. Auch der Ersatzdienst ist ein Zwang. Bei ihm aber entfällt Ihr Argument „Landesverteidigung“.
        2. Es geht auch bei Corona um die Landesverteidigung. Nicht gegen menschliche Aggressoren, sondern gegen einen Virus. Selbst wenn die Impfung unmittelbar nur den Geimpften zu Gute kommen würde, ist doch die ganze Gesellschaft betroffen, denn weniger Infizierte UND VOR ALLEM weniger schwere Verläufe und Todesfälle haben eine großen Einfluss auf die Gesellschaft. Insofern ist die Impfung meiner Auffassung nach immer noch eine Bürgerpflicht, etwas, dass nicht nur mir hilft.
        3. Je nachdem, welcher militärische Konflikt droht, sind sogar die Mortalitätsraten vergleichbar.

        1. Guten Tag,
          das ist an den Haaren herbeigezogen. Bei der Impf-Problematik geht es nicht um den 10-Min.-Aufwand der Spritzerei, sondern um
          A. Die viel zu kurze Prüfungsphase
          B. Die verwendeten fötalen Zell-Linien (von abgetriebenen Kindern!) bei der Testung und/oder Entwicklung
          C. Gleichzeitig eine geringe Wirksamkeit, weshalb ja die Drei-Monats-Spritze nötig ist
          D. Nebenwirkungen und mögliche Spätfolgen.
          Hingegen hat die Bundeswehr die gute „Nebenwirkung“, daß die aus der Schule gekommenen Jungs mal etwas handfester und bodenständiger werden und zudem Kameradschaft lernen. Das gilt mit etwas Einschränkung auch für den Ersatzdienst.
          Bleiben Sie doch auf dem Teppich: Mit der Impferei wird doch keine Landesverteidigung betrieben – und das alte Märchen vom Schutz vor schwerem Verlauf und Tod können Sie mir und anderen kritischen Leuten nicht auftischen. Ich war letzten Freitag bei der Beerdigung eines Bekannten, der an Corona verstarb – der gute Mann war geboostert!
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

          1. Frau Küble,

            es mag Ihnen ja um viele andere Punkte gehen. Das Hauptargument der Impfpflichtgegner ist aber die Freiheitseinschränkung. Sie haben sicher noch den entsprechenden Artikel von Herrn Dr. Kunze im Kopf, den Sie selbst veröffentlicht haben.

            Ihre Argumente A bis D betreffen genau genommen die MOTIVATION von Impfgegnern. Deshalb wollen diese nicht zur Impfung VERPFLICHTET werden. Unmittelbar GEZWUNGEN wird ohnehin niemand dazu. Das sind also alles Argumente, die letztlich gegen eine VERPFLICHTUNG ins Feld geführt werden.

            Zu Ihren Punkten folgendes:

            A) Woher wissen Sie, wie lange die Prüfungsphase sein müsste? Welche fachlich fundierten Kenntnisse haben Sie darüber? Sind Sie der Meinung, dass weltweit über 8 Milliarden Impfungen keine veritable „Testreihe“ ergeben?

            B) Sie wissen, dass es sich um Zelllinien von Abtreibungen aus den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts handelt? Sie wissen auch, dass speziell die mRNA-Impfstoffe NICHT damit hergestellt wurden. Und schließlich wissen Sie als Katholikin auch, dass Ihre Kirche keinen Grund sieht, deshalb die Impfung abzulehnen? Das rechtfertigt die Abtreibungen keineswegs. Sie wurden aber nicht vorgenommen, um daraus Impfstoffe zu entwickeln oder sie zu testen. Mir fällt dazu auch noch Josef aus dem Alten Testament ein, der viele Menschen vor dem Hungertod rettet. Paradoxerweise konnte er das gerade deshalb tun, weil seine Brüder ihn damals böswillig in die Skalverei nach Ägypten verkauft haben. Josef sagt dazu: „Ihr habt Böses gegen mich im Sinne gehabt, Gott aber hatte dabei Gutes im Sinn, um zu erreichen, was heute geschieht: viel Volk am Leben zu erhalten. …“ (Genesis 5:20) Was ich damit sagen will: Gott kann das Böse nutzen, um damit Gutes zu tun. Und nein, das macht das Böse nicht richtig und deswegen heiligt der Zweck auch nicht die Mittel. Ich möchte auch darauf hinweisen, dass noch heute Christen sich auf die Erlösung durch das am Kreuz vergossene Blut Jesu Christi berufen, welches nur deshalb floss, weil er völlig rechtswidrig hingerichtet wurde.

            C) Auch hier nehmen Sie eine Wertung vor und sprechen irrig von „Drei-Monats-Spritzen“. Es mag schon sein, dass Sie erwarten, eine Impfung müsse länger vorhalten. Aber angesichts der Tatsache, dass sich eben Mutanten bilden, ist eine Auffrischung des Impfstoffs unumgänglich. Das macht ihn aber nicht „gering“ wirksam, Alle Zahlen weisen darauf hin, dass er sehr wirksam ist. Ich erinnere an eine Studie, die Sie selbst angeführt hatten, um zu beweisen, daß die Impfung keine Infizierung vermeidet. Dabei wurde eine absichtlich verkürzte Tabelle aus der Studie herangezogen. Aus den vollständigen Tabellen ergIbt sich aber, daß schwere Verläufe und Todesfälle unter Nichtgeimpften um den Faktor 10 oder mehr höher waren als unter Geimpften. Entscheidend sind die Tabellen 11 bis 13:

            https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1050721/Vaccine-surveillance-report-week-4.pdf

            Von einer geringen Impfwirksamkeit zu sprechen, ist daher sachlich falsch.

            Bezüglich der Mehrfachimpfung weise ich noch auf folgenden Umstand hin:

            Es scheint so zu sein, daß die Mutanten des Virus zwar ansteckender sind, aber an Gefährlichkeit abnehmen. Das aber bedeutet, daß die Impfungen auch eine zeitlich begrenzte Überbrückungsfunktion haben, so daß es nicht so gravierend ist, dass eben öfters aufgefrischt werden kann. Und wer darauf verzichtet, geht ein hohes Risiko ein.

            D) Die begrenzten Impfnebenfolgen und die sehr seltenen Impfschäden sind im Hinblick auf die sehr gute Wirksamkeit der Impfung vertretbar.

            Was Ihren Bekannten angeht: Daß auch Geimpfte an Corona sterben, kommt vor. Vor allem ältere Menschen, deren Immunsystem einfach so schlecht ist, daß es auch durch die Impfung nicht mehr ausreichend aktiviert werden kann, sind betroffen. Wie gesagt, geht es aber nicht um Einzelfälle, sondern um den Vergleich zu Ungeimpften. Die oben genannte Studie liefert dazu ja die Zahlen.

            Es handelt sich deshalb nicht um Märchen, sondern um Fakten. Und die sind für mich maßgebend. Mein Booster war Mitte Januar. Und wenn es nötig ist, werde ich deshalb gerne auch eine vierte Impfung vornehmen lassen. Ich lebe gerne und meine Familie braucht mich noch.

          2. Guten Tag,
            Ihre Antwort zeigt wieder einmal – und das beklage ich seit Jahren – daß sich Ihre Äußerungen ständig im Kreise drehen, weshalb es öde und zermübend ist, mich mit Ihnen auseinanderzusetzen und ständig wiederholen zu müssen.
            Nur als Beispiel: Sie verweisen darauf, die mRNA-Impfstoffe seien mit fetalen Zell-Linien „nicht hergestellt worden“ – und?
            Hat das jemand behauptet?
            Ich schrieb doch ausdrücklich und differenziert von „Testung und/oder Entwicklung“
            Und die mRNA-Vakzine werden sehr wohl mit Zell-Linien abgetriebener Kinder getestet (übrigens waren die Babys bei der Entnahme noch am Leben, weil die Zell-Linien sonst unbrauchbar gewesen wären).
            Vektor-Vakzine wie Astra-Zeneca und J&J werden damit sogar entwickelt. (Aber SIE haben doch AZ noch im vorigen Jahr fleißig verteidigt – samt Ihrem geschätzten Doktor Drosten!)
            Sodann ist es schlicht falsch, wenn Sie behaupten, diese Zell-Linien würden aus den 50er und 60er Jahren stammen – in Wirklichkeit aus den 60, 70er und 80er Jahren.
            Der Mikrobiologe und Leiter eines Labors in Münster, Prof. Dr. Paul Cullen, hat sich im Unterschied zu Ihnen damit faktenbasiert und kompetent auseinandergesesetzt:
            https://www.alfa-ev.de/wp-content/uploads/2021/12/Ethische-Impfstoffe.pdf
            Ebenso lächerlich Ihr Einwand, woher ich wisse, wie lange die Prüfungsphase bei Impfstoffen sein müsse. Diese betrug vor Corona acht bis zehn Jahre, allermindestens aber fünf Jahre – und nicht ca. fünf Monate wie diesmal. Auch dies Thema behandeln wir nicht zum ersten Mal, aber Sie stellen sich wieder ignorant.
            Geradezu paradox ist Ihre Pseudo-Argumentation mit dem Kreuzestod Christi im Vergleich zur Impfung.
            Gerade die Gebote Gottes zeigen, daß der Zweck die Mittel nicht heiligt.
            Daß Gott in seiner Vorsehung auch auf krummen Zeilen gerade schreiben kann, macht die krummen Zeilen nicht gerade, sondern verdeutlicht Gottes Allmacht.
            Sie geben einerseits zu, eine Impfungs-Auffrischung sei „unumgänglich“, gleichzeitig wenden Sie sich gegen meinen berechtigten Ausdruck von der Drei-Monats-Spritze und bezeichnen ihn als „irrig“.
            Ansonsten wiederholen Sie hier weiter Ihre üblichen Spritzen-Narrative, es wird echt langweilig und ich verschwende meine ehrenamtliche Zeit nicht weiter mit Ihnen.
            Freundlichen Gruß
            Felizitas Küble

    2. „Wer gegen die Impfpflicht ist, wird sicher auch gegen die Wehrpflicht sein.“

      Äpfel und Birnen. Schon mal gehört? Mich können Sie aus ihrer Liste streichen. Ich bin absolut für eine Wehrpflicht und absolut gegen eine Genexperimentenpflicht.

  4. Es wundert mich, dass in diesem Beitrag die AfD nicht erwähnt wird; war sie es doch, die seit ihrem Bestehen die Wehrpflicht, bisher erfolglos, eingefordert hat. Wer den Wehrdienst aus Gewissensgründen verweigert, kann ja, wie das in der Vergangenheit üblich war, im sozialen Bereich (Pflege, Rotes Kreuz, Feuerwehr, THW etc.) eingesetzt werden. Bei Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht hat man wohl vergessen, dass, im sozialen Bereich, eingesetzte Menschen, die ein großer, für die Gemeinschaft wertvollen Dienst verrichteten, nicht mehr da waren.

  5. Die meisten jungen Bewohner dieses Landes, die für einen Wehrdienst in Frage kommen, haben ihre Wurzeln nicht in Deutschland.
    Warum sollten die dieses Land verteidigen und dabei ihre Gesundheit oder gar ihr Leben auf’s Spiel setzen?

  6. Der Schritt ist richtig, aber die Bundeswehr darf nicht für geopolitische Interessen anderer missbraucht werden und Gender Gaga hat da nichts zu suchen. Deutschland hat verlernt, seiner Jugend Kampfgeist für die Heimat zu vermitteln und dank Schwätzer-Psychologen die Sensibelchen verweichlicht, eine unfähige Truppe erzogen, die Überlebenstraining verlernt hat. Auch sollte die Bundeswehr für den Grenzschutz eingesetzt werden, da es nicht sein kann, dass Glückssucher aus aller Welt in Deutschland ein warmes Nest erhaschen wollen auf Kosten der einheimischen Bevölkerung. Jeder hat Verantwortung für sein eigenes Land zu tragen und nicht die Sozialsysteme anderer Länder aus zu beuten. Auch Europa musste hart um seine humanitären Werte kämpfen.

  7. Immer mehr Politiker haben die Hosen voll. So müsste die Überschrift lauten.
    Erinnern wir uns doch den Ausspruch „Soldaten sind Mörder“ und das Urteil des Verfassungsgericht vom 7.11.95, welches feststellte: dass der Ausspruch „Soldaten sind Mörder“ weiterhin nur als Beleidigung strafbar sei, wenn damit eindeutig ein einzelner Soldat oder speziell etwa die Bundeswehr herabgesetzt werde. Eine Verurteilung sei jedoch ausgeschlossen, wenn die Äußerung als generelle Kritik an „Soldatentum“ und „Kriegshandwerk“ zu verstehen sei. Solch eine allgemeinpolitische Aussage werde durch das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gedeckt.
    Nun wollen die Politiker wieder Mörder in die Pflicht rufen?

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