Unten durch ist Barack Obama bei den US-Staatsbürgern: Er zählt gemeinsam mit seinem Vorgänger George W. Bush zu den unbeliebtesten US-Präsidenten seit 1945. Das ergibt eine aktuelle Umfrage der Quinnipac-Universität im US-Bundesstaat Connecticut.
Gemäß dieser Erhebung sind 33 Prozent der US-Bürger davon überzeugt, dass Obama der schlechteste Präsident seit Ende des Zweiten Weltkriegs ist. Damit „schlägt“ Obama Bush gleich um fünf Prozent in der Unbeliebtheitsskala. Ronald Reagan oder Bill Clinton sind hier im Gegensatz zu Obama um „Hausecken“ beliebter.
Dabei stehen vor allem die Wirtschaftspolitik, die Weltpolitik und der Schutz der Bürgerrechte ganz oben in der Negativbilanz des Demokraten Obama. Die Amerikaner sehnen das Ende der Ära Obama herbei.
Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0015704-Barack-Obama-ist-bei-US-Staatsb-rgern-unten-durch
Info-HINWEIS: Wir haben uns bereits im Jahre 2009 (als Obama noch der umjubelte Polit-Star war, nicht zletzt in deutschen Medien) sehr kritisch über den US-Präsidenten geäußert: http://www.news4press.com/Vom-Schreibtischtaeter-zum-Nobelpreistraeg_499819.html
Eine Antwort
Ich mag Obama persönlich auch nicht und war schon skeptisch, als er sich in seinem ersten Wahlkampf wie ein neuer Messias feiern ließ.
Allerdings ist beliebt nicht gleichbedeutend mit gut, und wenn einer unbeliebt ist, heißt das nicht, dass er unbedingt schlecht ist. Nach dieser Legislaturperiode darf er sowieso nicht mehr antreten, es wird auf jeden Fall ein anderer Präsident kommen. Aber ich bezweifle, dass er von der Sache her besser sein wird. Und zwar unabhängig davon, ob er Republikaner oder Demokrat ist.