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Impf-Hochburg Gibraltar mit Inzidenz 600

Die Regierung der britischen Eklave Gibraltar hat schon im April dieses Jahres behauptet, zu 100 % durchgeimpft zu sein, wobei vorwiegend das Vakzin von Biontech verwendet wurde.

Doch nun liegt die Sieben-Tage-Inzidenz dort seit vergangenen Samstag bei 623. Selbst in Risikogebieten wie Spanien, Holland oder England liegt diese Rate niedriger.

Von Impf-Befürwortern wird nun plötzlich die Richtigkeit der Impf-Quote von 100 % infrage gestellt (warum nicht vorher schon?).

So heißt es z.B. aktuell in den Nachrichten von „Web.de“, zu den Geimpften würden „auch mindestens 8000 Pendlerinnen und Pendler aus Spanien“ gehören – wohl nach der Devise: Dann fehlten 8000 Dosen für die eigene Bevölkerung (die Einwohnerzahl beträgt 34.000). Das müßte erst bewiesen werden, immerhin wurde die Impf-Rate von 100% offiziell verkündet. Zweitens ändert es ohnehin nicht sonderlich viel am Ergebnis.

Zudem wird gesagt, ein Großteil der Corona-Fälle gehe auf die Delta-Variante zurück. Ist die sogenannte „Schutzimpfung“ gegen Covid bei dieser Mutante also unwirksam?

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Kommentare

3 Antworten

  1. Eines wird mir bei dieser Meldung klar, es ist ein Impfstoff, den man mit dem Grippeimpfstoff vergleichen kann, was die Mutationen betrifft, sie sind rasend schnell und vielfältig und somit müsste der Impfstoff immer wieder neu angepasst werden. Man hörte auch davon, dass der mRnA Impfstoff in der WIrkung nachlässt und die Erstgeimpften schon im Herbst nachgeimpft werden müssten.
    Vollschutz gibt es bei keinen der Impfstoffe.

    Also wird es zu einer Dauerimpfschleife kommen und die Pharmaindustrie verdient sich eine goldenen Nase. Und vor allem hat sie die Poltik hinter sich stehen, die Druck auf die Menschen macht.

    Die unqualifizierten Vorschläge aus der Politik zu Ungeimpften wird langsam zur Hetzjagd auf diese Menschengruppe.

  2. Die Deltavariante soll, so wird es in diversen Presseberichten dargestellt, vorrangig bei Geimpften auftreten. Todesfälle auf Grund von Impffolgen werden ja nur bis 14 Tage nach der Impfung als Impffolgeschäden gezählt. Jeder, der über diesen Tag hinaus die Impfung überlebt, oder danach an den Folgen verstirbt, gilt ja nicht als Impfopfer!

  3. Ich denke eher, das Problem liegt in der zweifelhaften Definition des Begriffes „Infiziert“, der der 7-Tages-Inzidenz zu Grunde liegt.

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