Aus einem Bericht des Medizin-Blogs Praxis-VITA:
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Impfdurchbrüche werden immer häufiger – doch das Risiko für eine Corona-Infektion trotz Impfung ist nicht bei allen Menschen gleich hoch.
Trotz Dreifach-Impfung an Corona erkrankt: Für dieses Szenario gibt es mehrere Gründe, darunter der im Laufe der Monate nachlassende Impfschutz und der Anstieg der Durchbruchsquote, der mit einer wachsenden Impfquote einhergeht.
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Einige Menschen haben ein höheres Risiko für solche Impfdurchbrüche als andere – dazu gehören neben älteren Menschen auch Patienten, die eine Chemotherapie erhalten oder deren Immunsystem medikamentös gehemmt wird.
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In einer aktuellen Studie haben Wissenschaftler einen weiteren Risikofaktor offenbart. Die Analysen ergaben ein erhöhtes Aufkommen von Durchbruchsinfektionen bei Patienten mit psychischen Erkrankungen.
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Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.praxisvita.de/neuer-risikofaktor-fuer-impfdurchbrueche-entdeckt-21260.html
Eine Antwort
„Impfdurchbrüche werden immer häufiger“ . Na sowas aber auch. „Impfdurchbruch“ war in der Schweiz Wort des Jahres.
Früher hätte man gesagt: Der Impfstoff taugt nichts, also weg damit. Aber früher wollte man auch noch nicht um jeden Preis (bitte wörtlich UND übertragen nehmen) die Probanden mit unzureichend getesteten, noch dazu völlig neuartigen Substanzen flächendeckend zuspritzen. Manchmal sehnt man sich doch etwas zurück.