Aus einem Artikel von Dr. Peter F. Mayer:
Immer mehr Menschen brauchen medizinische Hilfe zur Linderung oder Beseitigung von Impfschäden. Einer der Spezialisten ist der Autor Florian Schilling, wissenschaftliche Leiter von MitoCare und Vizevorsitzende eines Therapeutenverbandes. Nun war er im TV-Talk bei Milena Preradovic und hat über das Thema gesprochen.
Die großen Gruppen der Impfschäden sind Gerinnsel und Thrombosen, Gefäßschäden, Entstehung von Histaminen und Entzündungen – diese Phänomene kommen gleich am Anfang und sind deutlich erkennbar.
Mittel- und langfristig geht es um Autoimmunität, was sehr lange anhalten kann. Es kommt sehr häufig vor und sie sind in der Regel lebenslang. Weiter kommt es zu Schädigung der Mitochondrien, also den Kraftwerken der Zellen. Die Schädigung ist grundsätzlich therapierbar, es dauert aber lange.
Das dritte Problem ist eine anhaltende Immunsuppression (Immunschwäche), ähnlich wie AIDS. Dadurch wird man anfällig für alle anderen Erkrankungen. Diese Symptomgruppe ist sehr nachhaltig und schwer zu therapieren.
Dazu kommt, dass durch diese Impfungen Schutzgene gegen Krebs abgeschaltet und dafür Gene, die Krebswachstum begünstigen, eingeschaltet werden. Krebszellen sind daher bösartiger und das Immunsystem ist schwächer.
Quelle und weitere Infos dazu hier: https://tkp.at/2022/05/20/turbo-krebs-nach-impfung-punkt-preradovic-mit-florian-schilling/
3 Antworten
Alles als Impfschaden unbewiesen.
Sicher. https://sciencefiles.org/?p=172992
22.294 Tote, 3.830.737 Meldungen und nun Amyloidosis – COVID-19 Impfschäden-Datenbank der WHO wächst und wächst. (24.05.2022)
Alles nur Einbildung.
Sciencefiles hat mit Science = Wissenschaft nichts zu tun. Das ist im Wesentlichen Propaganda.