Nach dem Ende der für alle kostenlosen Bürgertests auf das Virus SARS-CoV-2 befasst sich „LifeTalks“, der Podcast der Aktion Lebensrecht für Alle (ALFA), in seiner aktuellen Ausgabe mit der Frage nach der ethischen Vertretbarkeit der Impfstoffe gegen Corona.
Außerdem geht die Bundesvorsitzende der ALfA, Cornelia Kaminski (siehe Foto), darin der Frage nach, was eigentlich von einer Kampagne zu halten ist, die zunächst auf Freiwilligkeit, dann auf Aufforderung, dann auf Anreize und schließlich auf Druck setze.
Zum erwähnten Podcast geht es hier: https://open.spotify.com/show/3CWqteUGDWAakLAm09dZe0
Quelle: ALFA-Newsletter vom 15.10.21
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4 Antworten
Kein Grund zur Sorge!
Als jetzt herauskam welche Impfstoffe sich ebenfalls aus Gen-Abstammungen von abgetriebenen Föten aufbauen, da kam die beruhigende Nachricht:
Die Föten sind nicht extra für die Impfstoffentwicklung abgetrieben worden.
Die Föten wären sowieso aus anderen persönlichen Gründen der betroffenen Frau abgetrieben worden. Alle andern Aussagen wären unwahr!
Ja, wen das nicht beruhigt, dem ist nicht zu helfen!
Ich muss das nicht veranworten, weil die Babies ja sowieso und auf jeden Fall abgetrieben worden wären.
Wenn menschliches Gewebe bald in der Kosmetik eingesetzt wird und ich mir das ins Gesicht schmiere:
Keine Sorge, die Föten aus denen das Gewebe entnommen wurde, wären ja sowieso auch ohne meinen Bedarf getötet worden.
Boah, bin ich erleichtert.
Jetzt gibts endlich eine Rechtfertigung für alles was mit den getöteten Föten nachträglich geschieht. Frau kann ohne schlechtes Gewissen so weiterleben.
es war schlicht falsch nicht gleich druck auszuüben, für alles andere sind offenbar viele zu dumm bei anderen Impfungen hat man das ja auch gemacht
Bei der Freiheit der Entscheidung, wann, womit und wogegen ich mich impfen lasse, handelt es sich um ein Grundrecht.
Grundrechte heißen Grundrechte, weil sie grundsätzlich gelten und nicht nur dann, wenn es einem hysterisierten Mob in den Kram paßt.
Es lohnt sich diesen Podcast anzuhören. Hervorragend.