Der linksliberale „Tagesspiegel“ aus Berlin berichtet heute (25.8.) auf seinem Online-Portal über den – wie es dort heißt – „Impweltmeister“ Israel. „Trotzdem steigen jetzt die Infektionszahlen“, heißt es in dem Artikel von Mareike Enghusen.
Anfang Juni sind dort die letzten Corona-Einschränkungen gefallen – doch schon seit Wochen größtenteils wieder eingeführt. In dem kleinen Land sei „die Zahl der täglich gemeldeten Neuinfektionen ist auf fast 10.000 gestiegen“, heißt es. Damit zähle Israel zu den Staaten „mit der höchsten Infektionsrate“, so der Tagesspiegel weiter.
Neben der Delta-Variante wird als Erklärung für dieses Dilemma darauf verweisen, daß die „Schutzwirkung des Biontech/Pfizer-Vakzins“ offenbar nachlasse – laut Forschern zeige es „nach einigen Monaten“ nur noch eine 39-prozentige Wirkung“ gegen eine Ansteckung.
Derzeit seien 600 Corona-Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf in Krankenhäusern – davon sind über die Hälfte geimpft.
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Eine Antwort
Tja, was soll man dazu sagen, Impfweltmeister Israel wird zum Impfversager. Kaum noch Schutz gegen die Mutationen, die sich als Impfdurchbrecher zeigen.
Es wird zur 3 , 4 ,5… Impfung gebeten. Davon kann man ausgehen. Sind diese Nachimpfungen eigentlich angepasst gegen die Mutationen? Da hört man nichts davon.
Ist das eigentlich noch Impfung, wenn schon nach 6 – 9 Monaten wieder nachgespritzt werden muss?
Ich würde es eher eine Spritzentherapie gegen Corona nennen.
Selbst die Grippeimpfung braucht nur 1 mal im Jahr aufgefrischt werden. Das ist schon grenzwertig.