Von Felizitas Küble
Die Ende vorigen Jahres begonnene Initiative „Deutschland betet den Rosenkranz“ hat in kurzer Zeit voll eingeschlagen und breitet sich immer mehr aus.
Inzwischen sind es bundesweit schon 732 Städte und Gemeinden, in denen Gläubige jede Woche mittwochs um 18 Uhr gemeinsam für unser Land beten, vor allem für eine Überwindung der Coronakrise und für den Zusammenhalt unseres Volkes auf christlicher Basis.
HIER kann man die einzelnen Gebetsstätten auf einer Landkarte anklicken bzw. im Suchfeld einen Ort eingeben: https://www.deutschland-betet-rosenkranz.de/
Auch in Münster findet auf dem Domplatz Woche für Woche dieses gemeinsame Rosenkranzgebet statt, wobei zwischen 40 und 70 Gläubige kommen. In der Mitte des Kreises werden Lichter und Grableuchten aufgestellt.
Das FOTO zeigt die Gebetsrunde mit den Männern und Frauen von heute Abend.
Es gibt auch gemeinsame Gesänge, Heiligenanrufungen und Fürbitten, abschließend wird das „Salve Regina“ (Gegrüßet seist Du Königin) auf Latein gesungen.
Diesmal wurde für Österreich, das sich durch die dort eingeführte Impfpflicht in besonderer Bedrängnis befindet, noch ein spezielles Vaterunser gebetet.
Am Ende erteilt ein katholischer Geistlicher, der stets an dem öffentlichen Gebet teilnimmt, seinen priesterlichen Segen. Danach unterhalten sich die Gläubige, die sich vielfach gut kennen, in kleinen Gruppen noch eine Zeitlang miteinander.
Eine Antwort
Auch in Wien (vor der Minoritenkirche)!