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Info-Grafik: Die AfD ist jetzt in elf Landtagen

Die AfD ist nach der Saarland-Wahl in elf Landtagen vertreten –  hier eine anschauliche Übersicht von „Statista“:

Quelle: https://de.statista.com/infografik/5926/afd-in-den-landtagen/

Kommentare

5 Antworten

  1. Ich finde es gut, dass Petry Klartext spricht im Fall Höcke, der durch seine Egomanie und Geltungssucht nebst Feigheit für logische Konsequenzen unserem Land bei den Wahlen und besonders der AFD schadet. Man ließ ihm das lange durchgehen, da man als Bürger von den Altparteien geradezu überrumpelt wurde mit der Flutung von Migranten, die sich nicht integrieren und meinen, sie hätten unser Land erobert. Mit diesem Schaden für unsere Bürger und das Land konfrontiert, wächst die Antipathie gegen Asylanten, ohne zu unterscheiden, wer sich integriert. Inzwischen ist es aber so, wir sind nachdenklicher geworden und der Meinung, dass man auch Ausländer, die sich integrieren, weil sie wirklich Flüchtlinge sind oder schon lange integriert haben, schützen muss, und Herr Höcke, scheint mir, will die radikale Variante der NPD vertreten, aber nicht seinen gut bezahlten Posten verlieren.
    Dann muss man aber die Frage stellen, da er Wähler durch seine Haltung von der AFD verprellt, ob er es mit seinem Gewissen vereinbaren kann, wenn die Wahl schief geht und die Altparteien auf ihrem Kurs, Deutschland in den Suizid zu treiben, weiter machen können. Wenn er sich mehr zur NPD hingezogen fühlt, sollte er endlich den konsequenten Schritt auch von sich aus tun und die AFD, ohne dass man ihn dazu auffordert, verlassen und der NPD beitreten. Vielleicht können die ihm ja zur Erleichterung eine Führungsrolle anbieten, denn unser Land und die Bürger sind in Lebensgefahr, und ich sehe nicht ein, dass Herr Höcke die einzig wählbare Alternative dazu durch seine Spielchen schwächt. Nochmals, die AFD ist nicht Ausländerfeindlich, sie weiß, was sie will, und nur durch diese Opposition können wir den schlimmsten Schaden für Deutschland noch abwenden.

  2. Es würde mir sehr am Herzen liegen, wenn die AFD einmal tief Luft holt und sich auf die Anfänge ihrer Partei besinnt, wo später viele Mitglieder mit unterschiedlichen kreativen Ideen dazu gekommen sind, um zur Besinnung zu kommen. Der Grund für die Entstehung der AFD war doch der, dass man mit der desaströsen Politik der Altparteien nicht mehr einverstanden war, weil unser Land von linksversifften Gutmenschen in die Katastrophe getrieben wird und die Union relativ gleichgültig gegenüber den Sorgen der Bürger war.
    Immer mit bei den Demos und Protesten waren Frauke Petry und Alexander Gauland an der Front, um den Sorgen der Bürger Gehör zu verschaffen. Diese ganzen Personalquerelen danach haben der Partei massiv geschadet und mit Verlaub, Herr Höcke sollte endlich mal die Klappe halten und mitziehen, denn seine Egomanie schadet uns allen.
    Wenn wir überleben wollen, nicht nach grün SPD links Vorgaben unser Land verlieren wollen, braucht es kurz vor der Wahl, wir haben nur diese eine Chance, den verheerenden Kurs zu stoppen, Disziplin und Zusammenhalt in der Partei und keine Besserwisserei.
    Ja es gibt viele Probleme, die schwer lösbar sind, aber man kann nicht den dritten Schritt vor dem ersten machen, das geht schief. Die AFD-Führung hat das erkannt, warum die Basis nicht, die zuweilen motzt, weil ihr alles an Reformgeist zu langsam geht? Gut durchdachte Lösungskonzepte brauchen Zeit und keine Eile, das bitte ich zu bedenken und reißt Euch endlich zusammen.
    Ein Leader, eine Einheit, denn die Hahnenkämpfe spielen den Altparteien in die Hände und da war die ganze Aufbruchsstimmung und Mühe umsonst, um etwas positiv für unser Land zu verändern. Frauke Petry ist die Chefin, die die AFD in den Wahlkampf führen will und das sollte man akzeptieren, auch wenn es berechtigt an manchen Vorstellungen von Petry Kritik gibt, aber mal ehrlich, wer von Euch ist so perfekt, dass er alleinig immer nur den richtigen Blickwinkel hat und es braucht immer wieder Nachschliff. Die AFD kann nur im geschlossenen Team wieder zu alter Stärke gelangen und nicht mit Kräfte zehrenden Disputen. Die verzweifelten Wähler zählen auf Euch und wir haben nur diese eine Chance, durch eine starke Opposition wieder für unser Land Boden unter den Füßen zu gewinnen, verspielt sie nicht.

    1. Gerade Geschlossenheit hinter einer Führungspersönlichkeit einer Partei signalisiert Stärke und Willen, Verantwortung zu übernehmen, aber Zerrissenheit Schwäche. Obwohl nicht alle in der CDU/CSU sich Merkel als Kanzlerkandidatin wünschen, sie beißen die Zähne zusammen und signalisieren keine Schwäche, weil sie, wenn auch widerwillig, hinter ihr stehen und Meinungsverschiedenheiten intern und nicht öffentlich austragen. Der Wähler erwartet mit Recht von einer Partei, auch der AFD Geschlossenheit hinter ihrer Spitzenkandidatin und keinen Schlingerkurs. Um hier noch zu experimentieren, ist es reichlich zu spät und wird nur den Verlust an Wählerstimmen bringen, die die AFD für orientierungslos halten werden.

  3. Wenn wir die desaströse Politik der Altparteien stoppen wollen, müssen wir durch klare Bekenntnisse allen Spekulationen zum Trotz klare Verhältnisse schaffen, anstatt Angriffsflächen. Daher erwarte ich von der AFD einen klaren Kurs, um auch der Egomanie von Herrn Höcke die rote Karte zu zeigen. Da kommt viel politische Verantwortung auf die Partei zu, wo jede einzelne Sachthematik den Menschen fordert und deshalb ist es sehr abträglich, wenn man sich um Spitzenpositionen streitet. Die Schwangerschaft von Frauke Petry war ein gefundenes Fressen für die linken Medien, um die AFD in die Ecke ohne Steuermann zu drängen. Was wenn….. Die AFD hatte damals eine sehr richtige Entscheidung mit der Doppelspitze getroffen; Petry wenn sie nicht aus der politischen Verantwortung geht und auch nicht in Babypause geht und Jörg von Meuthen als Reserve für die Regierungsverantwortung, sollte Frauke Petry aus unvorhersehbaren Gründen ihre Verantwortung nicht wahrnehmen können, denn das Kind darf und kann nicht drunter leiden, aber es gibt viele Mütter die beides ganz gut organisieren können. Jedoch sollte man um der Ungewissheit zu begegnen ganz klar in der AFD sagen, wenn denn dann, dafür ist die Doppelspitze in das Rennen gegangen. Ehrgeizige Flügelkämpfe können wir kurz vor der Wahl nicht gebrauchen, sondern klare Linien die Stabilität symbolisieren. Petry ist die Frontfrau und dazu sollte die AFD stehen. Ich könnte ja heute vorschlagen weil ich Poggenburg für einen guten Mann halte, nehmt den, dann fühlen sich 15 andere Bundesländer benachteiligt die gerne ihren Spitzenkandidaten hätten und schon zeigt man nach außen wie instabil die Partei ist und daher fordere ich ein klares Bekenntnis zur Doppelspitze Petry/von Meuthen, keine Experimente, die die Wähler verunsichern.

  4. Da geht noch mehr, Richtung Westen sogar noch viel mehr.
    Es muss – vorerst / zuerst – wieder in Deutschland eine Opposition geben, die Interessen der Deutschen höher stellt als die anderer Nationen / Länder.

    Es ist ein hehres Ziel „Welt retten“ , gleichwohl wird man das nicht erreichen, wenn Verhältnisse wie in Essen, Teilen von Berlin – Neukölln, Moabit, Kreuzberg, St. Pauli etc. in allen Städten / Kommunen Deutschlands herrschen.
    Es bringt nichts, wenn Bagdad / Istanbul / Kalkutta hier bei uns sind, wenn Nahost-Kultur herrscht, Bildungsniveau auf Analphabeten-Status Afghanistans abdriftet.

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