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INSA: 50% halten die freiheitliche Demokratie in Deutschland für gefährdet

Laut einer aktuellen Umfrage des INSA-Instituts sehen 50 % der Befragten die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland in Gefahr. 28 Prozent sind gegenteiliger Ansicht, 16 Prozent sind unsicher und weitere sechs Prozent machten dazu keine Angabe. Beide Geschlechter stimmen der Aussage jeweils mehrheitlich zu, wobei dies Frauen häufiger tun als Männer (52 zu 46 %).

Mit steigendem Alter der Befragten nimmt auch der Anteil derer zu, welche aktuell die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Gefahr sehen, von lediglich 30 Prozent bei den jüngsten Befragten bis auf 60 Prozent bei den ältesten Befragten. Somit stimmen lediglich die jüngsten Befragten der Aussage relativ-mehrheitlich nicht zu (36 %). Alle anderen Altersgruppen sehen hingegen aktuell mehrheitlich die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands in Gefahr (42 – 60 %).

Lediglich Wähler der Grünen sehen die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland relativ-mehrheitlich nicht in Gefahr (46 %). Wähler der FDP und der SPD sind jeweils gespalten in dieser Frage (43 bzw. 41 % stimme zu 44 bzw. 41 % stimme nicht zu). Wähler der Union (50 %), der Linke (53 %) und der AfD (80 %) sehen jeweils absolut-mehrheitlich die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Gefahr.

Weitere Infos hier: https://7m831.r.ag.d.sendibm3.com/mk/mr/Pz7SHlWcjzUuRTkmR36FYSfJulMLZO27Fm-Je_sFl5IYJSckmsdh31j3A0yhQD4H0GNrCp_6bYLZu2NCjumH3CxnLLm9jWRLPJAP8HeeUI62314gA_fnuZPmNS0BP9afqZhgs6M

HIER geht es zum erwähnten INSA-Institut: www.insa-consulere.de

Kommentare

5 Antworten

  1. Honecker, 3. Oktober 2022: „Wir feiern den 32. Jahrestag der Westerweiterung unserer Deutschen Demokratischen Republik …“ 😉

  2. Die Islamisierung Deutschlands, wie auch Europas, der
    USA und Kanada schreitet stetig weiter.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/muezzin-ruf-in-koeln/

    Nun soll in Köln, der ersten Großstadt demnächst der Muezzinruf erschallen.
    In vielen Kleinstädten ist das leider schon der Fall.
    Sie berufen sich auf Religionsfreiheit!
    Religionsfreiheit gilt aber nur, wenn es andere nicht stört.
    So haben Moslems schon oft gegen Kreuze in kath. Ein-
    richtungen, wie Kindergärten geklagt, sogar erfolgreich,
    was ein Skandal ist.

    Hoffentlich beklagen sich wieder viele bei der Oberbürgermeisterin Recker und auch bei Robert Kleine,
    dem Stadtdechant.
    Ja, für den Erhalt unserer christlichen Kultur muss JEDER
    etwas beitragen, ansonsten geht das christliche Abendland
    unter.

  3. Die Gefahr für die demokratische und rechtsstaatliche Grundordnung geht leider von der Regierung, den Parlamenten und der Justiz aus. Das ist das wirklich zu beklagende Leidvolle, dass die schöne Lehre der Gewaltenteilung, die solches verhindern sollte, durch Fehlbesetzungen und geschaffene Abhängigkeiten nicht mehr funktioniert.

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