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INSA: 77% der Unionswähler wünschen verstärkte konservative Positionen

Im Auftrag der WerteUnion, dem konservativen Flügel der Unionsparteien, hat das Erfurter INSA-Institut die Wähler in einer repräsentativen Umfrage gefragt, ob sie folgender Aussage zustimmen:

„Ich fände es gut, wenn die Positionen der WerteUnion innerhalb der CDU/CSU stärkere Berücksichtigung fänden“

Von den Unionswählern, die eine Meinung zum Thema hatten, bejahten 77% die Frage, nur 23% verneinten sie.

Eine überwältigende Mehrheit der Unionswähler, die die WerteUnion und ihre Positionen kennen und sich hierzu eine Meinung gebildet haben, plädiert also für deren stärkere Berücksichtigung in CDU und CSU.

Dazu erklärt der Bundesvorsitzende der WerteUnion, Alexander Mitsch:

„Wenn nicht noch mehr Wähler zur AfD abwandern sollen, muss endlich eine Politikwende her: Effektive Begrenzung und Steuerung der Einwanderung, mehr Innere Sicherheit und eine Senkung der Steuern und Abgaben.“

Die WerteUnion ist lt. Umfrage fast jedem zweiten Befragten bekannt; sie wurde 2017 als Zusammenschluss der konservativen Initiativen innerhalb der Union gegründet und ist in allen 16 Bundesländern mit Landesverbänden vertreten.

Kommentare

0 Antworten

  1. Ich würde allerdings lieber nicht auf Friedrich Merz hereinfallen, den Interessenvertreter des Finanzkapitals und Kommandant des „Black Rock“ Heuschrecken-Hedge-Fonds…er sitzt im Aufsichtsrat dieses Hedge-Fonds mit drin und dient den Interessen des Finanzkapitalismus!
    Friedrich Merz ist ein Neocon! Ein neoliberaler Globalist und ordoliberaler Rechtsliberaler! Ebenso übrigens Ayn Rand mit ihrer irrationalen Ideologie und sogenannten Philosophie des sogenannten „Objektivismus“, von der auch die Regierung Donald Trumps ein großer Fan und Anhänger ist. Siehe auch den Monetarismus der Chicagoer Schule der Volkswirtschaft nach Milton Friedman, mit seinen sogenannten „Chicago Boys“, die nur die schnelle Deregulierung und Privatisierung und wucherische Finanzkapitalisierung und Abzocke von allem wollen. Siehe etwa den Neoliberalen und Globalisten und Finanzier George Soros (Links-Liberaler islamophiler Multi-Kulturalist) und den verstorbenen US-Senator und Neocons und Globalisten John McCain, der gemäß dem verstorbenen führenden US-Geopolitiker und aggressiven US-Geostrategen Zbigniew Brezinski in den 90er Jahren aus geopolitischen Motiven auch Islamisten gegen Russland im Kaukasus mit Tschetschenien unterstützte und den islamofaschistischen und völkermörderischen IS bzw. „Islamischen Staat“ in Syrien gegen Ministerpräsident ASSAD und weltweit die Islamisten und islamistischen Regimes – so weit es eben den geopolitischen Interessen der USA entsprachen. Dies sind die neoliberalen „links-„LIBERALEN und „rechts“-LIBERALEN Globalisten und ordoliberalen Neoliberalen und Neocons – die einen islamophil und multikulturalistisch und werte-relativistisch samt Gender-Ideologie wie George Soros (der prächtig an der Asyl- und Migrations-Industrie mit Massenzuwanderung von Muslimen als Lohndrückern und Streikbrechern, die Druck auf die abhängig Beschäftigten und die Gewerkschaften ausüben, verdient und natürlich vom einfachen Steuer-Zahler finanziert werden und nicht etwa von der Großindustrie und den Banken) und die anderen rechts-liberal bzw. ordo-liberal samt technokratischem Überwachungsstaat und Brüsseler EU-Zentralismus.

  2. Die angebliche Werte-Union mit zur Zeit ca. 2000 Mitgliedern, das heißt 0,5 Prozent der „C“DU-
    Mitglieder ausmachend, hat auf europäischer Ebene beispielsweise mit neun ihrer zwölf Mitglieder für den Migrationsvertrag gestimmt, der unausgesprochen die Umvolkung Deutschlands zum Ziel hat. Im übrigen ist die sogenannte Werte-Union nur ein weiteres – allerdings bei der heutigen Gemengelage – ein ebenso erfolgloses Unterfangen wie seinerzeit die Aktion „Linkstrend stoppen“, da sie im Gegensatz etwa zu den Lesben und Schwulen in der Union eine außerhalb der Partei agierende Vereinigung ist.

    1. Tja, wenn sich die Republikaner mit ihrem seriösen und soliden Partei-Programm und ihrer durchaus noch vorhandenen regionalen und kommunalen Verankerung und mit Frauke Petrys immerhin im Bundestag und einigen Landtagen vertretener „Blauer Partei“ zusammentun würden, dann ergäbe sich eine echte ernstzunehmende und wählbare Alternative zur CDU und AFD, welche in die Lücke springen würde, die die CSU unter Horst Seehofer mit ihrer Weigerung bzw. Verweigerung einer bundesweiten Ausdehnung hinter-ließ. Dies wäre dann eine echte und ernstzunehmende Konkurrenz für CDU und FDP und AFD….aber ob die alle genug Vernunft und Intelligenz besitzen werden, um sich auf rationaler Basis zusammenzuraufen?! Tja, dies weiß wohl Gott allein…man kann nur beten.

      Was ist Mittelstand? Seine Bedeutung für Gesellschaft und Wirtschaft
      von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Niedersachsen, Hannover

      https://www.zeit-fragen.ch/de/editions/2019/n-14-24-juin-2019/quest-ce-que-la-classe-moyenne.html

      https://www.zeit-fragen.ch/

      Ein Prozent

      https://www.einprozent.de/

      Helfen Sie mit. Werden Sie Teil der größten patriotischen Bürgerinitiative: „Ein Prozent“ hat sich seit der Gründung 2015 zu einem der zentralen Akteure des …
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  3. Merkel muss weg!
    Es kann mit dieser Regierung CDU/CSU/SPD – einfach formuliert – nichts von der Werte Union umgesetzt werden.

    Merkel ist in Wahrheit eine grüne Politikerin. Sie macht ebenfalls nun den Weg frei, damit die Grünen evtl demächst eine/n Kanzler/in stellen können.
    Denn die SPD hat Fr. Merkel und ihre Anhänger so entkernt, wie es nur Angela M. kann. Das Spielchen gab es auch mit der FDP.

    Was machen wir bloß, wenn der Grünenpolitiker Habeck Kanzler werden sollte???

    Ich empfehle, das Buch „Die Patin“ von Gertrud Höhler zu lesen.

    1. Wenn Merkel nicht mehr Kanzlerin sein wird, wird ebenfalls nichts von der Werte Union umgesetzt werden. Denn dafür bräuchte man Mehrheiten. Es gibt aber keine Mehrheit für die Konservativen in Deutschland.

      Merkels Abgang oder ein Ende der Großen Koalition wird daher nichts in Ihrem Sinne verändern. Am Besten, Sie stellen sich schon mal darauf ein.

    2. Und die Grünen sind die eigentlich Braunen, deshalb ist Merkel ja das Problem.
      Bzw der deutsche MSM gesteuerte Wähler, der nicht willens ist, dies zu bemerken.

  4. Gibt es einen Link zur Umfrage? Bei INSA selbst finde ich dazu nichts. Was mich aber stutzig macht, ist folgende Formulierung:

    „Eine überwältigende Mehrheit der Unionswähler, die die WerteUnion und ihre Positionen kennen und sich hierzu eine Meinung gebildet haben, plädiert also für deren stärkere Berücksichtigung in CDU und CSU.“

    Es sind hier nämlich zwei Einschränkungen gegeben:

    Erstens: Unionswähler, die die WerteUnion und ihre Positionen kennen
    Zweitens: Von denen, die diese Werte kennen, diejenigen, die sich eine Meinung dazu gebildet haben.

    Was folgt daraus? Eine Beispielsrechnung:

    Nehmen wir z.B. an, 50 % der Unionswähler kennen diese Werte. Davon wiederum haben sich 50 % eine Meinung gebildet. Das sind dann also noch 0,5 x 0,5 = 1/4 = 25 % der Unionswähler. Und davon wiederum stimmen 77 % zu. Das ergibt eine Zustimmung von gesamt 25 % x 77 % = 19,25 % der Unionswähler.

    Wie gesagt, da mir die konkreten Zahlen nicht vorliegen, weiß ich natürlich nicht, welcher Prozentsatz aller Unionswähler letztendlich eine stärkere Berücksichtigung dieser Werte wünscht. Es werden aber mit Sicherheit nicht 77 % aller Unionswähler sein.

    Dazu kommt noch, dass der Begriff „für deren stärkere Berücksichtigung“ gar nichts aussagt, weil jeder darunter etwas Anderes verstehen kann. Dies ganz abgesehen davon, dass gar nicht klar ist, um welche „Werte“ es denn angeblich gehen soll.

    Im Ergebnis hat jemand ein unklares Umfrageergebnis geschönt dargestellt, um zu versuchen, sich Einfluss in der CDU zu verschaffen.

    1. Natürlich bestätigen Studien tendenziell den, der sie in Auftrag gegeben hat. Ihre Annahmen sind aber wirklich nur vage Annahmen.

      1. Es ging mir nur darum, zu verdeutlichen, was hinter den Bedingungen „die WerteUnion und ihre Positionen kennen“ und „die sich dazu eine Meinung gebildet haben“ steckt. Natürlich habe ich keine Ahnung, ob die jeweils 50 % stimmen. Deshalb bat ich ja um den Link zur Umfrage, um das zu überprüfen.

  5. Wenn dem so sein sollte, fragt man sich, warum dies die Mitglieder nicht bei den Delegiertenwahlen zu Parteitagen berücksichtigen? Vielleicht, weil sie (u.a.) in der CDU eigentlich wenig beeinflussen können? Verläuft die Willensbildung de facto nicht von unten nach oben, sondern von oben nach unten?

    Bemerkenswert hierzu die Mitteilung der damaligen Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer im Juni 2018, die CDU habe den eigenen Mitgliedern diverse Kehrtwenden „nicht erklärt“. Wem etwas nicht oder zu spät erklärt wurde, wird kaum die grundsätzliche Ausrichtung der Partei bestimmen, dies erledigen offenkundig andere. Frappierend der Ausdruck, man müsse den Parteikurs „besser erklären“, dies erinnert sprachlich an die 1970er und -80er in der DKP, wo ruckartige „Kurswechsel“ der Parteiführung der desorientierten, weil überrollten Mitgliedschaft auch „erklärt“ werden mußten – „Kritik und Selbstkritik“ inklusive. Dort hatte eine mittels „demokratischen Zentralismus“ sowie „Körperschaftsdisziplin“ quasi vom Mitgliederwillen abgeschottete Parteiführung den von Ost-Berlin vorgegebenen Kurs durchgezogen, „Abweichler“ wurden ausgeschlossen und geächtet.

    Mittlerweile ist in der CDU ein ähnliches Phänomen festzustellen: zwar gibt es hier keine hauptamtlichen „Sekretariate“ bei den Parteivorständen samt „Parteikontrollkommission“, aber gleichwohl ebenso eine hauptberufliche, parteiabhängige Funktionärsschicht. Von der Partei i.d.R. nicht direkt bezahlt, wird sie gleichwohl von dieser auf lukrative Posten gehievt, sei es Abgeordnetenmandate, Regierungsstellen oder im Bereich der Energieversorger bzw. Lobby-Verbände. Sie leben also nicht (wie die Basis) für die Partei, sondern von dieser, bei ihnen herrscht lediglich der interessengeleitete Wunsch nach persönlicher Absicherung durch Kabinettssessel und Parlamentsmandate bzw. das persönliche Vorankommen auf der Karriereleiter. Um dies sicher zu stellen, helfen keine emotionalen Bindungen, ethischen Werte oder politische Grundüberzeugungen, sondern natürlich nur rationales Kalkül. Mit welchen anderen „Partnern“ erlangt man eine Parlamentsmehrheit, um an die Verfügungsmacht über Positionen und Finanzmittel zu kommen respektive diese zu behalten? Mit welchem potentiellen Koalitionspartner müssen die wenigsten, die eigenen Wähler verschreckenden, Kompromisse gemacht werden? Diese werden dann routiniert als „geringeres Übel“ verkauft. Sollte der Drang zur eigenen Meinung etwa bei Parlamentariern überhand nehmen, hilft in der Regel bereits ein vertrauliches Gespräch über die Listenaufstellung bei den nächsten Wahlen…

    1. Wenn die Willensentscheidungen der Mitglieder gleich gehandelt werden wie die Wählerentscheidungen, dann könne man das Chaos verstehen.
      Einige wenige entscheiden, und die Masse hat das Maul zu halten!

      1. Tja, dies alles sind nun eben die Folgen von jahrzehntelangem notorischem „Augen zu und Zähne knirschend CDU“! Das blinde Wahlvieh und die deutsche Untertahnenmentalität…
        Es gab und gibt die Republikaner, es gab und gibt die ÖDP, es gab die Christliche Mitte und es gab die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) und es gab und gibt „Die Familie“ und „Graue Panther“ und „Bürgerrechtsbewegung Solidarität“ und „Humanwirtschaftspartei“ und „Das Zentrum“ und Pro Deutschland und die Piratenpartei usw. Die konnte man alle durchaus wählen…
        …und die technokratische zentralistische Brüsseler EU ist ein repressiver neo-feudalistischer Überwachungsstaat der Banken und Konzerne und Freimaurer…siehe auch Udo Ulfkotte zur „EUDSSR“…NWO. New World Order. Neue Welt-Ordnung – siehe dazu auch Gerhoch Reiseggers Bücher und Dr. John Coleman als ehemaligen britischen MI6 Agenten über „Das Kommittee der 300“ und das CDU Mitglied Willi Wimmer und Prof. Carroll Quigley mit „Tragedy and Hope“ und Dr. Anthony Sutton und seine Bücher. Siehe auch F. William Engdahl als unabhängigen und investigativen Journalisten usw.

  6. „Effektive Begrenzung und Steuerung der Einwanderung, mehr Innere Sicherheit und eine Senkung der Steuern und Abgaben.“

    Wenn das unsere größten Probleme sind….. Wie wäre es denn, wenn sich die Werte/Union mit dem dringenden Probleme unserer Gesellschaft auseinander setzt? Vorgeburtliche Massenkindstötungen, Zerstörung der Familien, Auflösung der Geschlechterrollen, ideologischer Klima-Wahn usw. Die innere Sicherheit ist nur durch konsequente Abschiebung der hier kriminell gewordenen Migranten zu erreichen und zwar so, dass sie nicht am nächsten Tag wieder mit „neuer Identität“ ins Land strömen. Das wird die Werte/Union niemals stemmen können. Die Senkung der Steuern und Abgaben? Das versuchten schon sehr intelligente Politiker und sind krachend gescheitert.

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