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Irischer Geistlicher warnt vor irrgeistigen Botschaften der "Warnung"

Die irisch-katholische Monatszeitung Alive (=Lebendig) befaßte sich in ihrem Newsletter im März dieses Jahres auf Seite 10 kritisch mit den kuriosen Botschaften „Die Warnungen“.
Das Catholic Monthly Newspaper ist mit seiner hohen Auflage von 380.000 Ex. in Irland weit verbreitet.
Da die nach wie vor anonym agierende „Seherin“ der „Warnung“ eigenen Angaben zufolge in Irland lebt, dürfte ihr diese viel beachtete Kritik aus dem eigenen Stammland kaum entgangen sein.
Ihre bisweilen geradezu verbissenen Seitenhiebe gegen Skeptiker sind evtl. auf ihre Verärgerung über solche wirksame Widerlegungen zurückzuführen, mit denen die katholische Kirche ihre Gläubigen vor irrgeistigen Visionen und „Privatoffenbarungen“ warnt und zu Nüchternheit und Vorsicht ermahnt.
Der irische Geistliche Fr. Owen Gorman kommentiert in dem erwähnten Artikel  beispielhaft drei „Warnungs“-Botschaften der sog. „verborgenen Seherin“, die sich reichlich verstiegen selbst als Maria Devine Mercy ( = Maria von der göttlichen Barmherzigkeit) bezeichnet; ihre Botschafts-Bände werden in Deutschland und Österreich von „kath.shop“ vertrieben, einer Untergliederung der Nachrichtenwebseite „kath.net“.
Zurück zur Kritik von Fr. Owen Gorman; er schreibt im „Newsletter“ 3/2012, daß er eine „Anzahl von Irrlehren“ im Schrifttum der „Seherin“ erkannt habe. Er nennt dafür drei Beispiele, darunter die „Botschaft“ vom 20. Mai 2011:
„Viele Menschen glauben, dass Meine Wiederkunft anzeigt, dass das Ende der Welt gekommen ist. Das ist nicht der Fall; denn stattdessen wird es die Endzeit bedeuten, wenn Satan und seine Anhänger, die unsägliches Elend in der Welt schaffen, für tausend Jahren von der Erde verbannt werden.“
Der irische Geistliche reagiert auf diese irrige „Offenbarung“ genauso wie dieses CHRISTLICHES FORUM: auch wie verwiesen darauf, daß es keine zweifache Wiederkunft Christi gibt (erst bei der „Warnung“ und dann nochmal am Ende der Zeiten), sondern eine einzige, nämlich Christi Kommen in Herrlichkeit als Start für das Jüngste Gericht.
Fr. Gorman erklärt ebenfalls, daß diese „Botschaft“ der kirchlichen Lehre widerspricht, die nämlich besagt, daß die Wiederkunft Christi tatsächlich das Ende der Welt einläutet.  Außerdem, so der Autor, wird der göttlich erschaffene „neue Himmel und die neue Erde“  nicht nur für 1000 Jahre frei sein von Satans Macht, sondern für immer.
Sodann eine weitere Botschaft der anonymen Visionärin, diesmal vom 8. Mai 2011:
„Sogar Meine Passion, das Kreuz und die Grausamkeiten, die bei Meiner Kreuzigung vom Menschen begangen wurden, wurden der Welt nicht in der Art offenbart, wie es sein sollte.“
Hierzu schreibt der Geistliche:
„Die Offenbarung der Passion Jesu sind in den vier Evangelien, die von Gott inspiriert sind, zu finden.  Zu behaupten, dass die Ereignisse um die Kreuzigung Jesu nicht offenbart wurden, wie sie waren, macht die biblische Offenbarung verächtlich. Es impliziert, dass die Evangelien unvollkommen sind. Aber das kann nicht sein, denn Gott selbst ist Urheber der Schrift, die seinen Geist und Willen manifestiert.“
In der „Botschaft“ vom  31.  Januar 2012 heißt es ähnlich absonderlich:
„Ich gewähre ihnen diesen vollkommenen Ablass, um es ihnen zu ermöglichen, dass sie Meine Fackel des Feuers tragen, damit sie die Bekehrung ausbreiten können. Sie müssen folgendes Gebet an sieben aufeinander folgenden Tagen sprechen, und ihnen wird das Geschenk der totalen Absolution und die Kraft des Heiligen Geistes gegeben werden.“
Hierauf antwortet der irische Kritiker sehr treffend:
„Privatoffenbarungen“ enthalten oft Versprechungen und spezielle Belohnungen für treue Anhänger. Aber es gibt hier zwei große Probleme:
1. Jesus erteilt keine vollkommenen Ablässe. Er hat die Abgabe von Ablässen an die kirchliche Autorität delegiert; sie entscheidet, für welche frommen Übungen ein vollkommener Ablass gewährt wird – und wie die Bedingungen dafür aussehen.
2. Völlige Absolution der Sünden gibt es nur durch das Sakrament der Buße, nicht durch Rezitation eines besonderen Gebetes über eine 7-Tage-Frist, so verdienstvoll das Gebet auch sein mag.“
Der Geistliche schließt seine Abhandlung mit den Worten:
Diese kleine Auswahl an „Botschaften“ verdeutlicht, dass die „Warnungs“-Webseite  ernste Irrlehren enthält und kein zuverlässiger Leitfaden für den katholischen Glauben ist.“
Quelle für die Zitate aus dem „Newsletter“ (siehe Archiv dort: 3/2012):  http://www.alive.ie/

Kommentare

14 Antworten

  1. An den nicht existierenden „Gebetskreis Maranatha“ oder an Ihren dubiosen „Chefschreiberling“
    Ich bleibe auch katholisch, wenn auch anders, als Sie.
    Denn nur der göttliche Wille zählt. Herr GsJC hat nur ein großes Mundwerk – aber das ändert sich noch.
    Alles ändert sich einst durch Gebet!

  2. „Widerstand der kleinen Herde formiert sich – weitere Geistliche reihen sich ein!“
    Selbst auf die Gefahr hin, mit „Feuer vom Himmel“ bestraft zu werden, formiert sich im Internet aktuell der Widerstand gegen Denkverbote. Immer mehr treue Katholiken widersprechen den antikatholischen und häretischen Phantasien der „Schwaetzliesel“ und ihrem gleichgeschalteten, duckmäuserischen 20 Millionen-Heer.
    Es wird entlarvend von „Zentralhäresien der Schwaetzliesel“ gesprochen.
    In hervorragenden Beiträgen tritt diese kleine Herde mutig der 20 Millionen-Übermacht entgegen. Beiträge, die nicht zuletzt auch durch die hervorragend aufklärenden Artikel inspiriert sind, – die hier veröffentlicht werden.
    Es ist mir eine besondere Freude, hier einige Links zu setzen, wobei besonders hervorzuheben ist, dass nach „K-TV“ jetzt auch auf den Seiten des überregionalen Sender „Gloria-TV“ mitdiskutiert wird.
    http://de.gloria.tv/?media=298621&postings
    http://kirchlich.net/pages/posts/in-einer-der-botschaften–die-warnung–werden-papst-johannes-paul-ii-papst-benedikt-xvi.-und-schwester-lucia-als-luegner-dargestellt2272.php
    http://kirchlich.net/pages/posts/neues-von-die-warnung2167.php
    Nicht wenig bedeutungsvoll und geradezu die Anhänger in das Mark treffend und niederschmetternd ist auch ein Kommentar von Pater Wallner (Rektor der Päpstlichen Hochschule Benedikt XVI) zu den „Warnungs-Botschaften“.
    Pater Wallner, der nachweislich pro Medjugorje eingestellt ist, bezieht eindeutig Stellung gegen die „Warnungs-Texte“. In dem nachstehend verlinkten Videobeitrag erklärt sich Pater Wallner ab der 57 Minute, …
    http://kathtube.com/player.php?id=27073
    Die treuen und im Geist klaren katholischen Streiter fürchten sich nicht davor, auf die irrgeistigen Quellen zu verweisen, diese beim Namen zu nennen, zu zitieren, beweisführend zu verlinken und messerscharf zu widerlegen.
    Im Gegensatz dazu zittern und klagen die „Anhänger der Schwaetzliesel“ über die entlarvenden Argumente und fürchten diese wie der Teufel das Weihwasser.
    Dieser Tag ist ein guter Tag – es ist ein Sonn(en)tag!
    Mfg
    P.S. Da bleibt den Anhänger nur die immer gleiche Leier: „Der Widerspruch wurde vorausgesagt!“

    1. …Der Widerspruch wurde vorausgesagt!“
      So ist es! Deshalb verwundert es überhaupt nicht. Das Gegenteil würde eher verwundern.
      Bis zum letzten Atemzug für den Herrn…
      Tja, wie sagte die Muttergottes einst: Eine einzige Person, die wirklich glaubt, kann die Welt retten.,.. Na also!

      1. „Kurz vorm letzten Atemzug!“
        .., übt sich Frau Gaby im Widerstand für eine Sache die nachweislich auf verlorenem Posten steht.
        Einer Sache von der sich selbst anerkannte Medjugorje-Sympathisanten erschrocken abwenden
        Zitat
        Tja, wie sagte die Muttergottes einst: Eine einzige Person, die wirklich glaubt, kann die Welt retten.,.. Na also!
        Zitat Ende
        Wo haben Sie das denn wieder her? Ihnen darf man nicht trauen. Wer weder Medjugorje, Garabandal noch die Texte der „Schwaetzliesel“ kennt, – noch dazu nicht in der Lage ist 1988 + 10 zu addieren, – dessen Zitate aus irgendwelchen Quellen sollte mit übergroßer Vorsicht behandelt werden.
        Ganz nebenbei hätte dann die Lebensführung der von der Kirche Heiliggesprochenen schon dafür genügen müssen die Welt mehrfach zu retten.
        Oder war das wieder Ihre Stimme, – die Ihnen gesagt hat, dass Sie die auserwählte Seele sind?
        mfg

  3. …mein Kommentar dazu: „Ein irischer Geistlicher, kann nicht irren“…und das hab‘ ich einer „göttlichen“ Eingebung zu verdanken, macht Euch Gedanken darüber…

  4. Verweise nur auf Botschaft Nr. 454 und 453 sowie auf Botschaft vom 29.05. von Mýrtha Maria.
    Wer die Wahrheit hier nicht sehen kann, oder will, ist blind. Egal, was Sie lästern. Da können Sie sich noch 1 Mio. mit dem Glaubensdeckmänntelchen zum Schein verhüllen wollen.
    Der groteske Plan ist so durchschaubar wie Glas…

    1. „Nur ein wenig Trali-trala von anonym!“
      Auch wenn mich wiederhole.
      Wenn Sie so nur ein einziges Mal so nett wären, diese von Ihnen gesehen Wahrheiten hier kurz zu erklären, vorzustellen und nicht immer nur auf irgendwelche Quellen verweisen würden.
      Wenn Sie dieses dann auch noch im Zusammenhang mit den Evangelien erklären könnten, welche heilsnotwendigen Wahrheiten dort noch nicht stehen, – die Sie aber neu erkannt haben, wäre das überaus aufschlussreich und würde bestimmt zu einem regen Gedankenaustausch beitragen.
      Bitte stellen Sie auch den grotesken Plan vor, – den Sie meinen entdeckt zu haben. Von Ihnen wieder nur emotionsgeladene Worthülsen ohne sachlichen Aussagewert.
      Und noch eine kleine Rüge zum Schluss. Sie lesen die „Botschaften“ nicht richtig oder überhaupt nicht.
      Den Kritikern wird es nicht viel nützen diese Texte zu lesen, da ihnen nicht wie den lieben Kleinen der „Heilige-Botschafts-Geist“ gegeben ist. Nur den wahrhaft Demütigen ist es gegeben die Wahrheiten der „Botschaften“ zu erkennen. Zu denen zählen Sie und ein paar Auserwählte, – deren Zahl demnächst auf 20 Millionen anschwellen soll.
      Sehen Sie, – auch von daher nützt es wenig die Kritiker auf diese Texte hinzuweisen. Wieder ein Eigentor, – diesmal aus Unkenntnis der beworbenen „Warnungs-Texte!“
      Selbst wenn die Kritiker wollten, – könnten Sie die Wahrheiten in „Schwaetzliesels“ Texten mangels Demut nicht erkennen.
      Da kann man nichts machen und wir werden weiter wie unsere Vorfahren „nur“ mit dem Evangelium und seinen Wahrheiten vorlieb nehmen müssen.
      Wohl bekomm´s und lecken Sie sich wieder Ihre Wunden!
      mfg

    2. Myrtha Maria !? An einem Menschen, der offentlich höchstgradig verwirrt ist und durch die Kirche hopst wie ein Affe auf Ritalin, setzen Sie Masstäbe ? Kein Wunder, dass die katholische Kirche immer mehr in den Dreck gezogen wird !

      1. Dieses „in den Dreck ziehen“ kommt nicht von Maria Myrtha.
        Die Aussagen dieser Frau sind 200 % richtig!!!
        Dies hat die Kirche selber vergeigt!
        Danke an MM und andere Seher, die gegen den Strom schwimmen!

  5. „380.000!“
    Das ist mal eine Zahl, die mich tief beeindruckt. Da darf man sich vorstellen, wie dieser Newsletter im katholischen Irland verteilt und freudig in den zutiefst gläubigen Familien aufgenommen und gelesen wird. Bei einem Newsletter dieser Auflage darf davon ausgegangen werden, dass er sich auch unter den Arbeitern und den Angestellten der Behörden weiterverbreitet. Dass der Klerus diesen Newsletter liest und in den Kirchen verteilt versteht sich von selbst.
    In der heutigen Zeit, wo das Internet angeblich der letzte „Rettungsanker“ der Welt ist ( lt. Morgenroete ), darf dies als ein besonderes „Zeichen“ gesehen werden. Auch die Printmedien können überaus erfolgreich mit hoher Auflage gesegnet die Menschen erreichen, – wenn die Inhalte zutiefst katholisch sind. Die Wahrheit ist immer anziehend gewesen – für Menschen guten katholischen Willens besonders.
    Und dieser Geistliche hat den Mut öffentlich, – und nicht anonym, wie die „Endzeitprophetin“, den Kampf gegen das Heer der 20 Millionen Kämpfer der „Schwaetzliesel“ aufzunehmen. Das mit einer Kampfauflage von 380.000 Exemplaren komprimierter katholischer Wahrheiten gegen den Unfug. Dazu nur ein Wort – Respekt !
    Dessen Reaktion im Newsletter zeigt auch, dass es zu vielen besorgten Anfragen aus dem gläubigen Gottesvolk gekommen sein muss, – auf das der gute Hirte ( hier Fr. Owen Gorman ) sofort reagiert hat.
    Ja, diese fundierte Kritik aus dem Stammland der „Schwaetzliesel“ lässt einige „Botschaften“ in einem ganz anderen Licht erscheinen. Bei so viel berechtigter Kritik versteckt sich die „Liesel“ selbstverständlich nur allzu gerne hinter Worten, – wie „verteidige mich nicht!“ – Man soll nicht unbarmherzig sein, – aber wer den Mund mit Drohungen so voll nimmt, wie die „Liesel“, ihr „Admin-Team“ nebst deutschen und internationalen Miniablegern, – der sollte in der Verteidigung der angeblich „höchstheiligen Worte“ mehr zu bieten haben als nur ein „verteidige mich nicht!“ – Wozu dann das 20 Millionen Heer und der mehrfach zugesagte „Heilige Geist“?
    Haben sich die Apostel auch versteckt oder mutig das Wort verkündigt?
    Es wird dem Geistlichen bekannt sein, dass es ihm jetzt wie seinem Mitbruder ergehen wird, der sich über einen im Internet zu empfangenden Sender ebenfalls kritisch zu den „Warnungsbotschaften“ geäußert hat. Es wurde ihm ein Gebetsturm auf der deutschen Warnungsseite angedroht, – mit dem Ziel der Bekehrung, Anerkennung und Huldigung der „Schwaetzlieseltexte“, damit er wieder ein guter Hirte wird und die Herde nicht in den Abgrund führt.
    Das ist selbstverständlich maßlose Selbstüberschätzung, Arroganz und Verblendung der Anhänger, denen der Ungeist in die Ohren flüstert: „Ihr seid meine kleine Elite!“
    Glücklich katholisch zu sein, darf man sich über solche mutigen Hirten freuen, die im Einsatz für die Wahrheit und dem Schutz der ihnen anvertrauten Herde nicht müde werden vor Irrtümern zu warnen, seien sie auch noch so mickrig, bescheiden und für einen Katholiken leicht zu durchschauen.
    Dies selbst dann, wenn Geistlichen für diese Kritik, die auch Ausdruck des freien Willens und der freien Meinungsäußerung ist, von antikatholischer „Warnungsseite“ unbarmherzig und überaus großspurig mit Feuer vom Himmel gedroht und weitere Boshaftigkeiten unterstellt werden.
    mfg

    1. Genau dieses Vorgehen bestätigt ja nur die Wahrheit der Warnung.
      Dies war ja vorauszusehen. Gleichgültig, wer was sagt.
      Also weiter, wie gehabt, liebe Mitstreiter.
      Die Wahrheit wird letztendlich immer siegen. Auf die Judasse brauchen wir nicht schauen. Beten wir lieber für sie. Alles wird sich zur rechten Zeit entfalten.

      1. Liebes „a“,
        Sie werden uns bestimmt zeitnah über den ersten Gebetserfolg informieren – wie immer! 🙂
        Ich darf daran erinnern, dass die erste erfolgreiche Berührung eines kirchlichen Würdenträgers mit den „Warnungstexten“ bis heute aussteht. ( Zitate liefere ich gerne nach!)
        Es gab einen Versuch, – aber der zuständige Bischof von Galway hat erfolgreich Widerstand geleistet.
        Wenn die überaus erleuchteten und von sich selbst und ihren Fähigkeiten so überzeugten Anhänger schon damals ( Ende 2010 ) für die Bekehrung dieses zuständigen Bischofs erfolgreich gebetet hätten, – müsste das die erste Heiligsprechung eines Bischofs in der katholischen Kirche vor dem Ableben desselben geworden sein.
        Aber da war auch „nix“ – wie immer 🙂
        Und ein paar „Warnungs-Kommentare“ zu aktuellen „CNN-Nachrichten“ auf Basis bekannter möglicher und unmöglicher Prophezeiungsquellen hauen einen Katholiken nicht vom Hocker. Da sind die unwissenden Kleinkinder im Glauben schon eher zu begeistern.
        mfg

      2. „Gelobt sei Jesus Christus“ schrieb um 11.43 Uhr …
        und weitere Boshaftigkeiten unterstellt werden.
        Diese Voraussage hat sich um 12.39 Uhr mit dem Kommentar des kleinen anonymen „a“ erfüllt.
        Wir bleiben katholisch und sind weiterhin dankbar für aufklärende Artikel und Kommentare.

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