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Islam: tausende Mädchen sind Opfer von Zwangsheirat in Deutschland

Tausende muslimische Mädchen werden in Deutschland Opfer von Zwangsheirat. Das berichtet die Ex-Muslima und Buch-Autorin Sabatina James in einem Interview mit der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. Die Christin versteht sich als Anwältin junger Muslima, die von ihren Familien gezwungen werden, einen bestimmten Mann zu heiraten.
Die 30-Jährige wuchs in Pakistan auf und kam als Zehnjährige mit ihrer Mutter nach Österreich, wo ihr Vater bereits arbeitete. Mit 18 trat sie vom Islam zum Christentum über. Wegen Todesdrohungen islamischer Fundamentalisten wurde sie 2006 in Deutschland in das Opferschutzprogramm aufgenommen.  james_sabatina_606_pr12_f14faa4da0
Sabatina James (siehe Foto), die aus Sicherheitsgründen immer wieder ihren Wohnsitz wechseln muß, ist Autorin des Buches „Nur die Wahrheit macht uns frei. Mein Leben zwischen Islam und Christentum“ (Pattloch Verlag).
Nach ihren Angaben hat eine Studie des Bundesfamilienministeriums ergeben, daß im Jahr 2008 über 3000 Muslima zwangsverheiratet worden seien. Die Dunkelziffer liege weitaus höher.
James hierzu: „Diese jungen Frauen sind oft völlig verzweifelt und hilflos. Die Selbstmordrate bei jungen Muslimas in Deutschland ist doppelt so hoch wie bei gleichaltrigen Einheimischen. Ich möchte den Frauen helfen, nicht ihr Leben zu beenden, sondern ihr Schweigen.“

Mohammed praktizierte Kinderheirat

Frau James zufolge fordert der Islam die Unterwerfung der Frau unter den Mann. Zwangsehen und Kinderheirat seien ein Erbe des Propheten Mohammed. Dieser sei über 50 Jahre alt gewesen, als er mit einem neunjährigen Mädchen das Bett geteilt habe.
Mohammed gelte für Muslime als das höchste moralische Vorbild. Alles, was er gesagt und getan habe, sollten sie buchstabengetreu befolgen. So sei es bereits ein Fortschritt, daß der Großmufti von Saudi-Arabien das Heiratsalter für Mädchen auf zehn Jahre heraufgesetzt habe.
Zur Frage, was Jesus und Mohammed unterscheide, sagte James, der Islam lehre, die Feinde zu hassen und zu verfluchen. Dagegen fordere Jesus in der Bergpredigt zur Feindesliebe auf.
Ein weiterer Unterschied: Als Jesus von den Pharisäern aufgefordert wurde, eine Ehebrecherin zu steinigen, habe er dies mit den Worten abgelehnt „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein“ (Joh 8,7). Auch zu Mohammed sei eine Ehebrecherin gekommen. Er habe sie jedoch zur Steinigung freigegeben. James schlußfolgert: „Den menschenfreundlichen Gott fand ich in der Bibel. Gott hat ein Gesicht  – und das heißt Jesus Christus. Er vergibt Schuld und führt in die Freiheit.“
Quelle: www.idea.de

Kommentare

2 Antworten

  1. Gloria von Thurn und Taxis würde am liebsten auch Partner für ihre Kinder aussuchen,
    hat sie wirklich mal gesagt – bei Thomas Gottschalk.
    Vernunftsheiraten könnten eventuell länger halten.
    Das sollen die Kinder mal schön selbst regeln mit der Wahl des Ehepartners.

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