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Israel beschuldigt die Soros-Stiftungen

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (siehe Foto) hat die Stiftungen des amerikanischen Finanzmagnaten George Soros erneut scharf kritsisiert, weil sie seiner Auffassung nach „die Sicherheit und Zukunft Israels gefährden.“

Er beschwert sich zudem über die Unterstützung von Anti-Israel-Organisationen durch die EU. Auf Facebook schrieb Netanjahu in hebräisch:

Der New-Israel-Fond wird aus dem Ausland von Gruppen finanziert, die anti-israelisch gesinnt sind wie das Netzwerk von George Soros. Das Ziel des NIF ist das Ende Israels als jüdischer Staat sowie die Errichtung eines judenreinen Palästinas mit Jerusalem als Hauptstadt.

Der NIF finanziert seit Jahren anti-zionistische, pro-palästinensische Organisationen wie „Breaking the Silence“ und B’Tselem…“

Netanjahu hatte sich bereits im Oktober letzten Jahres über die islamfreundlichen und israelfeindlichen Soros-Aktivitäten entsprechend geäußert – und dabei ausdrücklich die ungarische Regierung in ihrer Soros-Kritik unterstützt: http://www.freiewelt.net/nachricht/netanjahu-wirft-george-soros-vor-mit-seinen-kampagnen-israel-zu-schaden-10072450/

Gegen die Finanzierung  anti-israelischer Organisationen hat sich bislang vor allem die AfD im Deutschen Bundestag gewandt und hierzu auch aufschlußreiche Fakten recherchiert.

Besonders die  stellv. AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch hat sich dabei deutlich positioniert – siehe z.B. hier: https://charismatismus.wordpress.com/2018/03/29/bundesregierung-verharmlost-und-foerdert-muslimischen-antisemitismus/

Weitere Infos: https://philosophia-perennis.com/2018/04/06/israels-ministerpraesident-netanjahu-george-soros-ist-eine-gefahr-fuer-israel/

 

Kommentare

4 Antworten

  1. Bereits das Buch von Herrn George Soros „Die Krise des globalen Kapitalismus“ aus dem Jahre 2000 verriet seine getarnten wahren Absichten als skrupelloser Finanzspekulant und Globalist. Die Sorrosschen Scheinvorschläge zur Besserung der Lage nämlich, die aber in Wirklichkeit stets nur seinen eigenen Interessen als neoliberaler Globalist dienten und dienen. Damals wie auch heute!
    Weshalb Soros den Laisser-faire-Kapitalismus für gefährlich hält:
    Die Beeindruckung über die angebliche moralische Wandlung des Sorossche Gewissen ist völlig fehl am Platz, wenn man die Zielsetzung der Argumente dieses Buches als Brückenköpfe im „Feindesland“ (den Ländern (= liquiden Märkten), die es zu erobern gilt!) besser versteht.
    Mit „Kultur“ oder „sozialem Engagement“ hat das nicht das Geringste zu tun.
    Das Netzwerk der Soros-Foundation ist nicht eine private Caritas, sondern ein Umerziehungs-Konzern, dessen primärer Zweck ist, die geistige, wirtschaftliche, politische Eroberung vorzubereiten und zu sichern! Natürlich ist es richtig, dass das Zinsproblem mit dem Wachstumszwang das Problem der Wirtschaft schlechthin ist. Nur im Fall Soros kommt dazu, daß diese Art von Wirtschaft – die „financial markets“ – mit der Realwirtschaft erstens gar nichts mehr zu tun haben und zweitens ihre „Spielregeln“ – genaugenommen – als Wirtschaftskriminalität bezeichnet werden müßten.
    Und selbst innerhalb d i e s e r „Spielregeln“ wird nochmals ganz einfach im großen Stil Betrug geübt. (Siehe Derivate zur Bilanzkosmetik)

    In seinem „System der nationalen Ökonomie“ entlarvt Friedrich List den händlerischen Ungeist der liberalkapitalistischen Wirtschaftstheorien von Adam Smith und David Ricardo. Nach deren Meinung (bereits vorgeprägt durch David Hume 1691) wird der Wert der Güter nicht durch ihren Gebrauchs -, sondern durch ihren Tauschwert bestimmt. Mithin ist also nicht die werteschaffende Arbeit, sondern der wertevermittelnde Handel das Wesentliche. Entscheidend ist auch nicht, ob Güter sittlich oder unsittlich, nützlich oder schädlich, gesund oder ungesund sind, sondern daß es für sie einen Marktbedarf gibt. Die Übersteigerung des händlerischen Denkens gipfelt in der Forderung nach arbeitsteiligem Umbau aller Volkswirtschaften der Erde zu Absatzplantagen der Weltwirtschaft und Zinskolonien der Hochfinanz. Dieser Umbau soll sie zur nationalen Selbstversorgung unfähig und vom internationalen Zwischenhandel abhängig machen. Alle Wirtschaftsstrukturen sind so umzugestalten, daß sie immer neuen Handel erzwingen. Die Wege zwischen Rohstoffen, Fertigprodukten und ihrem Absatz müssen so verlängert werden, daß sie dem Zwischenhandel riesige Profite verschaffen.

  2. Der Rabbiner und Kabbalalehrer Dr. Michael Laitman schreibt über SOROS:

    Die Menschenrechtsbewegung Human Rights Watch wird von dem bekannten, jüdischen Philanthropen GEORGE SOROS unterstützt. Soros appelliert jedoch an Banken und Handelsunternehmen, ihre Zusammenarbeit mit Israelischen Siedlungen und besetzten Gebieten, einschließlich der Jüdischen Gebiete in Ost-Jerusalem zu stoppen.
    Es ist schon schwer genug, dass die EU uns neutralisieren will, und nun kommt auch noch Soros ins Spiel.

    Meine Antwort: Es ist kein Geheimnis, dass Juden hinter einigen Anti-israelischen Bewegungen stehen und wir dürfen das nicht ignorieren. Diese Juden selbst bringen sich der erneuten Vernichtung näher und sind auch noch der Meinung, dass sie das Richtige tun.

    Soros, die Berater Obamas und andere Juden in führenden Positionen in Europa und den USA rufen zum Boykott Israels auf und stehen an der Spitze der antisemitischen Attacken gegen unser Land. Daher sehe ich diese Menschen nicht als Brüder, wie wir es vor der Zerstörung des Zweiten Tempels waren. Wir müssen diese Tatsache akzeptieren, auch wenn wir sie gar nicht richtig verstehen. In schlechten Zeiten verhalten wir uns wie Brüder, da wir alle den gleichen Druck von außen spüren. Doch nur wenn wir wieder zu Brüdern werden, werden wir den Hass gegen uns eliminieren.

    [http://www.laitman.de/soros-ist-nicht-unser-bruder/]

    1. Geben Sie mir bitte den namen des Messias, der rechtmäßig Ihrer Meinung nach den Staat Israel errichtet hat!

      Mit freundlichen Grüßen,
      Christoph Rebner

      1. Am Anfang wird gesagt: der Islam ist die Wahrheit. Falsch. Die Bibel ist die Wahrheit. Wer Mohammed und Jesus Christus vergleicht … wird schnell erkennen, wo Liebe und Vergebung ist.

        https://jesaja662.wordpress.com/2012/08/31/verglichen-christlicher-vs-islamischer-fundamentalismus/

        Da Mohammed sich nicht sicher sein konnte, ob das, was er da angeblich durch den „Engel“ Gabriel erfahren hat, wirklich die Wahrheit ist, musste er es durch Gewaltandrohung und das Verbot des Fragens zementieren. Aus der Bibel heraus wird klar, dass wir als Gläubige aufgefordert werden zu denken – zu prüfen – zu forschen. Denn den Verstand hat Gott uns gegeben. Damit wir ihn benutzen.

        http://www.evangeliums.net/buecher/rezension_wer_glaubt_muss_denken.html

        https://www.sendbuch.de/a38912/arthur_ernest_wilder-smith/wer_denkt_muss_glauben

        Und was sagt uns das über unser Land, das früher mal das Land der Dichter und der Denker genannt wurde ?

        https://de.gatestoneinstitute.org

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