Die neuen Töne aus Teheran kommen im Westen bestens an. Hassan Rohani, der neue Präsident der Islamischen Republik, gibt sich betont moderat. Sein Land habe nie nach Atomwaffen gestrebt, der Iran wolle mit niemandem Krieg führen und sei stets gesprächsbereit.
Den Juden schickte er zum Neujahrsfest sogar via Twitter beste Grüße – welch ein Unterschied zu seinem Vorgänger, dem ausgewiesenen Judenhasser Mahmoud Ahmadinedschad.
Und prompt überschlagen sich westliche Medien vor Begeisterung für den neuen Geist, der nun im Iran herrsche. In Israel werden dagegen die Warnungen vor einem „Wolf im Schafspelz“ immer lauter.
„Lassen wir uns von den irreführenden Worten des iranischen Präsidenten nicht täuschen“, erklärte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Die Iraner inszenierten einen Medienwirbel, während die Zentrifugen zur Urananreicherung weiter rotierten, heißt es in einer Stellungnahme aus seinem Büro. Es komme darauf an, was Rohani tatsächlich tut – nicht auf das, was er sagt.
Quelle und FORTSETZUNG des Artikels hier: http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/26187/Default.aspx?hp=article_title