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Israel: Geheimnisvolle antike Symbole in einer Höhle Jerusalems entdeckt

Archäologen der Israelischen Antiquitätenbehörde haben in Jerusalem rätselhafte Symbole und Inschriften aus der Zeit des Zweiten Tempels gefunden. Bei einer Routineinspektion stießen die Experten auf ein Ritualbad (Mikveh) aus dem 1. Jahrhundert n. Chr.

Es befand sich in einer unterirdischen Höhle im Stadtteil Arnona. Die Wände des Bades sind mit zahlreichen Zeichnungen und Inschriften verziert. Die Inschriften sind auf Aramäisch und in hebräischer Kursivschrift verfasst, was gegen Ende der Zeit des Zweiten Tempels üblich war.

Zu den Symbolen gehören auch ein Boot,Palmen, verschiedene Pflanzen und möglicherweise sogar eine Menorah (siebenarmiger Leuchter).

Derzeit ist die Bedeutung der Inschriften noch ein Rätsel. Einige Inschriften könnten auf Namen hindeuten. Die Symbole an den Wänden der Mikveh sind typische künstlerische Elemente aus der Zeit des Zweiten Tempels. Das Symbol jedoch, welches vielleicht eine Menorah darstellt, ist außergewöhnlich, da es zu der damaligen Zeit nicht üblich war, diesen heiligen Gegenstand, der sich im Tempel befunden hatte, darzustellen.

Die beteiligten Archäologen kommentierten dazu: „Einerseits können die Symbole als säkular interpretiert werden, andererseits aber auch als Symbole von religiöser Bedeutung und großer Spiritualität.“

„Es besteht kein Zweifel, dass es sich um einen sehr bedeutenden Fund handelt“, sagten die Ausgrabungsleiter Royee Greenwald und Alexander Wiegmann. „Eine solche Konzentration von Inschriften und Symbolen aus der Zeit des Zweiten Tempels an einer einzigen Stätte ist selten, einzigartig und absolut faszinierend.

Quelle (Text/Foto): Israelische Antiquitätenbehörde

Kommentare

2 Antworten

  1. Siehe auch den Anthropologen und Anthroposophen Andreas Delor zur Thematik und Bernhard Beiers alternativ-archäologische Website und Lexikothek und die Alternativ-Archäologen R. Cedric Leonhard und Charroux und David Hatcher Childress und Graham Hancock und Bauval und Gilbert und Helge Wirth und Dominique Görlitz und Martin Freksa zur alternativ-Archäologie – auch die Riesen, von denen in der Bibel die Rede ist, sind archäologisch bezeugt usw.
    Siehe auch James DeMeos (Anthropologe) „Saharasia-These“ und Prof. Margrit Kennedy und den Anthropologen David Graeber und Prof. Bernd Senf aus Berlin und Viktor Schauberger.

  2. Rechts auf dem Bild ist ein grossses Y ,die geteilte Menschheit.
    Darunter das Unendlichkeitszeichen,dessen rechter Ring ,vergleichbar in diesem Fall mit
    unserem Gehirn,geöffnet ist,um den Heiligen Geist hineinzulassen,der uns in den Frieden führt.
    Aramäisch:)sprach Jesus.
    Somit darf ich sagen,es war GOTTES WILLE,genau d e r Fund…jetzt.

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